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Eigenschaft / Bibliographische Angaben | |
| Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)
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Eigenschaft / Bibliographische Angaben: Q426 (Gelöschtes Datenobjekt) / Rang | |
| Normaler Rang
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
| Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Q426 (Gelöschtes Datenobjekt) / Rang | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DIe edle Poeterey gleichet einer reichlich geschmuckten Königin/ welcher Thron über alle andre Wissenschaften hinauf gesetzet ist/ / Rang | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DIe edle Poeterey gleichet einer reichlich geschmuckten Königin/ welcher Thron über alle andre Wissenschaften hinauf gesetzet ist/ / Fundstelle | |
| Seite: (III, 112) [III, 144] | |
Eigenschaft / Dichtung/Theologie | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DAß zu der Poeterey absonderliche seltne Gaben der Natur/ und die Erkundigung fast aller Wissenschaften vonnöhten/ kan aus allen wolverfasten und leswürdigen Gedichten beglaubet werden. Die natürliche Fähigkeit solcher Kunst bestehet in einem darzu gleichsam gewidmeten Verstand: Dann gleichwie nicht ein jeder/ der redet und gehet/ singen oder springen kan/ weil seine Stimme/ und seine Füsse darzu nicht schicklich/ also kan auch nicht ein jeder ein Trauer- oder Freudenlied zu Papier setzen/ daraus Feuer und Geist erhelle/ dadurch er den Namen eines Poeten verdienen möchte. / Rang | |
| Normaler Rang
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DAß zu der Poeterey absonderliche seltne Gaben der Natur/ und die Erkundigung fast aller Wissenschaften vonnöhten/ kan aus allen wolverfasten und leswürdigen Gedichten beglaubet werden. Die natürliche Fähigkeit solcher Kunst bestehet in einem darzu gleichsam gewidmeten Verstand: Dann gleichwie nicht ein jeder/ der redet und gehet/ singen oder springen kan/ weil seine Stimme/ und seine Füsse darzu nicht schicklich/ also kan auch nicht ein jeder ein Trauer- oder Freudenlied zu Papier setzen/ daraus Feuer und Geist erhelle/ dadurch er den Namen eines Poeten verdienen möchte. / Fundstelle | |
| Seite: (II, Vorrede, unpag.) [II, 8] | |
Eigenschaft / Inspiration | |
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Eigenschaft / Inspiration: Es kan auch diese Dicht- und Reimkunst niemand verächtlich für kommen/ als verächtlichen und verdächtigen Personen/ welche aus Neid oder Unbedacht hassen/ was sie nicht ergreiffen und gleichständig nachthun können. Ich will nicht sagen von dem Käiser [aq]Augusto, Nerone, Aurelio[/aq], noch von [aq]Mecaenate, Marone[/aq] und [aq]Ovidio[/aq] in den Ritterstand/ welche alle in der Poererey grosses Belieben gesuchet/ sondern nur von David/* [2. Chr. 23, 18.] Salomone* [[aq]1[/aq]. König 4/32.] Hiskia* [Jesaia 38/20] [S] und den Propheten/* [Ps. 75/1.] die von dem Geist GOTtes getrieben in ihrer Sprache die trefflichsten Lieder verfasset/ die in der Heiligen Schrifft hin und wieder zu lesen. / Rang | |
| Normaler Rang
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Eigenschaft / Inspiration: Es kan auch diese Dicht- und Reimkunst niemand verächtlich für kommen/ als verächtlichen und verdächtigen Personen/ welche aus Neid oder Unbedacht hassen/ was sie nicht ergreiffen und gleichständig nachthun können. Ich will nicht sagen von dem Käiser [aq]Augusto, Nerone, Aurelio[/aq], noch von [aq]Mecaenate, Marone[/aq] und [aq]Ovidio[/aq] in den Ritterstand/ welche alle in der Poererey grosses Belieben gesuchet/ sondern nur von David/* [2. Chr. 23, 18.] Salomone* [[aq]1[/aq]. König 4/32.] Hiskia* [Jesaia 38/20] [S] und den Propheten/* [Ps. 75/1.] die von dem Geist GOTtes getrieben in ihrer Sprache die trefflichsten Lieder verfasset/ die in der Heiligen Schrifft hin und wieder zu lesen. / Fundstelle | |
| Seite: (III, Zuschrifft, unpag.) [III, 5-6] | |
Eigenschaft / Mythenkritik | |
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Eigenschaft / Mythenkritik: 18. Gleiches Bewantniß hat es mit den eignen Namen/ die von dem Ebräischen/ Griechischen oder Lateinischen herkommen/ und so wol in der gantzen H. Schrifft/ als in dem gemeinen Gebrauch für Taufnamen ungeändert behalten worden/ und scheinet/ daß solches von dem Christenthumb/ welches in Lateinischer Sprache auf uns Teutsche gebracht worden/ [S] biß auf diese Zeit verblieben seye. 9. Hiervon werden ausgeschlossen der Heydnischen Götzen Namen/ die ein Christlicher Poët billich vermeiden/ und sie auch nicht in dem Munde führen sol/ als zur Verachtung. An solcher Stelle aber dienet die Bildkunst/ daß ich den Früling für die Florem/ den Sommer für Cererem/ den Herbst für Bacchum etc. einführe/ beschreibe und ausbilde/ wie in der Xten Betrachtung folget. / Rang | |
| Normaler Rang
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Eigenschaft / Mythenkritik: 18. Gleiches Bewantniß hat es mit den eignen Namen/ die von dem Ebräischen/ Griechischen oder Lateinischen herkommen/ und so wol in der gantzen H. Schrifft/ als in dem gemeinen Gebrauch für Taufnamen ungeändert behalten worden/ und scheinet/ daß solches von dem Christenthumb/ welches in Lateinischer Sprache auf uns Teutsche gebracht worden/ [S] biß auf diese Zeit verblieben seye. 9. Hiervon werden ausgeschlossen der Heydnischen Götzen Namen/ die ein Christlicher Poët billich vermeiden/ und sie auch nicht in dem Munde führen sol/ als zur Verachtung. An solcher Stelle aber dienet die Bildkunst/ daß ich den Früling für die Florem/ den Sommer für Cererem/ den Herbst für Bacchum etc. einführe/ beschreibe und ausbilde/ wie in der Xten Betrachtung folget. / Fundstelle | |
| Seite: (III, 13-14) [III, 45-46] | |
| Eigenschaft / Autoritäten: In der ungebundnen Rede sollen wir erstlich lesen den Teutschen Ciceronem H. D. Luthers Bücher/ welcher das Liecht deß H. Evangelii/ gleichsam auf den Leuchter unsere Sprache gesetzet / Fundstelle |
| | Seite: (III, 52) [III, 84] |
Eigenschaft / Autoritäten: In der ungebundnen Rede sollen wir erstlich lesen den Teutschen Ciceronem H. D. Luthers Bücher/ welcher das Liecht deß H. Evangelii/ gleichsam auf den Leuchter unsere Sprache gesetzet / Fundstelle | |
| Seite: ( III, 52) [III, 84] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
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Eigenschaft / Autoritäten: und gebrauchet sich eben solcher Gleichniß der Apostel Rom. 12/4. sagend: Gleicher Weise als wir in einem Leibe viel Glieder haben/ aber alle Glieder nicht einerley Geschäffte: Also sind wir viel ein Leib in Christo/ aber untereinander ist einer deß andern Glied etc. / Rang | |
| Normaler Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: und gebrauchet sich eben solcher Gleichniß der Apostel Rom. 12/4. sagend: Gleicher Weise als wir in einem Leibe viel Glieder haben/ aber alle Glieder nicht einerley Geschäffte: Also sind wir viel ein Leib in Christo/ aber untereinander ist einer deß andern Glied etc. / Fundstelle | |
| Seite: (III, 59) [III, 91] | |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Harsdörffers Poetischer Trichter als Poetik geistlicher Dichtung. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Poetik ohne Trichter. Harsdörffers ‚Dicht- u. Reimkunst‘. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Harsdörffer-Studien. Mit einer Bibliografie der Forschungsliteratur von 1847 bis 2005. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Die Klangmalerei bei Harsdörffer. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Georg Philipp Harsdörffer (1607–1658). / Rang |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Georg Philipp Harsdörffer. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Reichsstadt und Schauspiel. Theatrale Kunst im Nürnberg des 17. Jahrhunderts. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Im Silberbergwerk der Tradition. Harsdörffers Nachahmungs- und Übersetzungstheorie. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Deutsche Ars Poetica. Zur Konstituierung einer deutschen Poetik aus humanistischem Geist im 17. Jahrhundert. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Harsdörffer, Georg Philipp (Killy) / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Die Vereindeutigung der Literatur. Poetik und Konfession bei Harsdörffer, Klaj und Birken. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Dichtung/Theologie |
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| Eigenschaft / Dichtung/Theologie: 22. Was die Rede für eine herrliche Gnaden Gabe deß Gütigen GOTTES erkennen die jenigen am meinsten/ welche sie verlohren haben: Andre die solche mißbrauchen/ und GOTT nie dafür gedanket haben/ sind viehisch gesinnet und hassen alle Tugenden und Wissenschafften/ samt dem einigen Mittel zu derselben zugelangen. Ich will nicht sagen daß GOtt der Herr der Urheber aller Sprachen seye/ und daß der einige Sohn GOttes/ des Vaters Wort genennet/ durch seines Geistes Wort geprediget und von allerley Zungen in der Christenheit gelobet und gepriesen wird; sondern allein/ daß durch den Verstand und die Rede der Mensch von den Thieren unterschieden/ und so viel höher gehalten wird/ so viel mehr Gaben in beeden Stücken erweisen kan. Hiervon besihe in dem nachgehenden Theil im Buchstab. M. Mund. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Dichtung/Theologie: 22. Was die Rede für eine herrliche Gnaden Gabe deß Gütigen GOTTES erkennen die jenigen am meinsten/ welche sie verlohren haben: Andre die solche mißbrauchen/ und GOTT nie dafür gedanket haben/ sind viehisch gesinnet und hassen alle Tugenden und Wissenschafften/ samt dem einigen Mittel zu derselben zugelangen. Ich will nicht sagen daß GOtt der Herr der Urheber aller Sprachen seye/ und daß der einige Sohn GOttes/ des Vaters Wort genennet/ durch seines Geistes Wort geprediget und von allerley Zungen in der Christenheit gelobet und gepriesen wird; sondern allein/ daß durch den Verstand und die Rede der Mensch von den Thieren unterschieden/ und so viel höher gehalten wird/ so viel mehr Gaben in beeden Stücken erweisen kan. Hiervon besihe in dem nachgehenden Theil im Buchstab. M. Mund. / Fundstelle |
| | Seite: (III, 17) [III, 49] |
| Eigenschaft / Dichtung/Theologie |
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| Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DIe edle Poeterey gleichet einer reichlich geschmuckten Königin/ welcher Thron über alle andre Wissenschaften hinauf gesetzet ist/ / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DIe edle Poeterey gleichet einer reichlich geschmuckten Königin/ welcher Thron über alle andre Wissenschaften hinauf gesetzet ist/ / Fundstelle |
| | Seite: (III, 112) [III, 144] |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen: und solche sind gewesen die geelen Läpplein auf der Juden Kleidern darbey sie der Gebete GOTTES eingedenk seyn sollten. 4. Mos. 15/38. Ob wol solche Läpplein/ sich mit besagtem Göttlichen Gebeten gantz nicht vereinbaren. [S] Wie von diesem Unterscheid §. 99. ein mehrers folget. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: und solche sind gewesen die geelen Läpplein auf der Juden Kleidern darbey sie der Gebete GOTTES eingedenk seyn sollten. 4. Mos. 15/38. Ob wol solche Läpplein/ sich mit besagtem Göttlichen Gebeten gantz nicht vereinbaren. [S] Wie von diesem Unterscheid §. 99. ein mehrers folget. / Fundstelle |
| | Seite: (III, 103-104) [III, 135-136] |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Du solst ein Gedicht schreiben von dem Glauben/ davon sehr viel zu melden/ dieses Orts aber soll er betrachtet werden/ als der waare seligmachende Glaube/ ohne welche der Mensch keine Gottgefällige Wercke thun kan. Kommet nun ein Versstimpller darüber/ so möchte er vielleicht besagten Inhalt also verfassen: ¶ Gott wil ein reines Hertz/ das ihm allein vertraut / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Du solst ein Gedicht schreiben von dem Glauben/ davon sehr viel zu melden/ dieses Orts aber soll er betrachtet werden/ als der waare seligmachende Glaube/ ohne welche der Mensch keine Gottgefällige Wercke thun kan. Kommet nun ein Versstimpller darüber/ so möchte er vielleicht besagten Inhalt also verfassen: ¶ Gott wil ein reines Hertz/ das ihm allein vertraut / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Wanckelhertzige Leute[/aq]/ ¶ Sagt D. Luther. / Rang |
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| Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Wanckelhertzige Leute[/aq]/ ¶ Sagt D. Luther. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: und zwar die Rede deß Patriarchen Noe/ welche er vermutlich an die erste Welt dieses Inhalts gethan? ¶ Hört/ Gottsvergessne sichre Sünder! / Rang |
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| Eigenschaft / Autoritäten: und zwar die Rede deß Patriarchen Noe/ welche er vermutlich an die erste Welt dieses Inhalts gethan? ¶ Hört/ Gottsvergessne sichre Sünder! / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Ein Exempel ist zu Anfang H. Dilherrns Gartenbüchleins. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Ein Exempel ist zu Anfang H. Dilherrns Gartenbüchleins. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Wie zweiffelst du/ daß GOTT die grosse Welt erschaffen? […]*[[aq]Lactant. l. 5. de Origin. err. c. 5[/aq].] / Rang |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Wie zweiffelst du/ daß GOTT die grosse Welt erschaffen? […]*[[aq]Lactant. l. 5. de Origin. err. c. 5[/aq].] / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Also hat Grotius (f [[aq]In Sophomp. act. 1, scen. 1[/aq].]) den Joseph folgendes Inhalts redend eingeführet. [S] ¶ Nun ist die Nacht verjagt/ und ihrer Macht beraubt/ / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Also hat Grotius (f [[aq]In Sophomp. act. 1, scen. 1[/aq].]) den Joseph folgendes Inhalts redend eingeführet. [S] ¶ Nun ist die Nacht verjagt/ und ihrer Macht beraubt/ / Fundstelle |
| | Seite: (II, 75-76) [II, 89-90] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Zum Exempel: Wann ich wolte die [S] Geschicht vom Juda dem Maccabeer in einem Traurspiel vorstellen/ so könte ich kunstmässig dichten/ daß ihm der Hohepriester Onias in dem Traum erschienen/ ihm ein blosses Schwert in die Hand gegeben/ und ihn mit diesen Worten angeredet: ¶ O Held! nim dieses Schwert/ rett Tempel und Altar! […]*[[aq]M. Silveria en el Maccabeo f. 5[/aq].] / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Zum Exempel: Wann ich wolte die [S] Geschicht vom Juda dem Maccabeer in einem Traurspiel vorstellen/ so könte ich kunstmässig dichten/ daß ihm der Hohepriester Onias in dem Traum erschienen/ ihm ein blosses Schwert in die Hand gegeben/ und ihn mit diesen Worten angeredet: ¶ O Held! nim dieses Schwert/ rett Tempel und Altar! […]*[[aq]M. Silveria en el Maccabeo f. 5[/aq].] / Fundstelle |
| | Seite: (II, 81-82) [II, 95-96] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Wir wollen ein kurtzes Exempel einer einschichtigen Erzehlung aus Hironymo* [[aq]In vita S. Pauli c. 3. Baronius An. 253[/aq].] anführen und dasselbe benamen Nicedam/ oder den Sieg der Keuschheit. […] Diese Geschichte kan also ausgedichtet werden. ¶ [aq]Wie? raset ohne Rast der Menschen Lustbeginnen/[/aq] / Rang |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Wir wollen ein kurtzes Exempel einer einschichtigen Erzehlung aus Hironymo* [[aq]In vita S. Pauli c. 3. Baronius An. 253[/aq].] anführen und dasselbe benamen Nicedam/ oder den Sieg der Keuschheit. […] Diese Geschichte kan also ausgedichtet werden. ¶ [aq]Wie? raset ohne Rast der Menschen Lustbeginnen/[/aq] / Fundstelle |
| | Seite: (II, 87) [II, 101] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Zuzeiten kommet beedes zusammen: Als in der Geschichte Josephs/ da bey Benjamin der Becher gefunden/ und dar-[S]durch seiner Brüder Reise verändert und gehemmet worden: Nachgehens giebt sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen/ und folget darauf eine gäntzliche Veränderung. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Zuzeiten kommet beedes zusammen: Als in der Geschichte Josephs/ da bey Benjamin der Becher gefunden/ und dar-[S]durch seiner Brüder Reise verändert und gehemmet worden: Nachgehens giebt sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen/ und folget darauf eine gäntzliche Veränderung. / Fundstelle |
| | Seite: (II, 94-95) [II, 108-109] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Also erkante Joseph seine Brüder/ als sie das erstemahl bey ihm gewesen; es erfolgte aber keine Veränderung/ bis er sich ihnen zu erkennen gegeben. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Also erkante Joseph seine Brüder/ als sie das erstemahl bey ihm gewesen; es erfolgte aber keine Veränderung/ bis er sich ihnen zu erkennen gegeben. / Fundstelle |
| | Seite: (II, 95) [II, 109] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Hiervon ist ein feines Exempel in dem Wort überwinden zu ersehen in der Göttlichen Liebesflamme deß hochbegabten und Geistreichen Mannes H. J. M. Dilherrens / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Hiervon ist ein feines Exempel in dem Wort überwinden zu ersehen in der Göttlichen Liebesflamme deß hochbegabten und Geistreichen Mannes H. J. M. Dilherrens / Fundstelle |
| | Seite: (III, 40) [III, 72] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Zu weilen giebt ein einiges Wort Anlaß zu seinen Gedanken/ als in nachfolgenden Exempel das Wort anhangen/ gebraucht in einem ¶ Traumgedicht ¶ Von der Ergebenheit GOTTES ¶ Nach der Stimme: In dich hab ich gehoffet HERR etc. ¶ DAs Absehen dieses Lieds ist gefasst aus der Art zu reden in der H. Schrifft an GOTT hangen/ 2. Mos. 10. 20. Jos. 22/5. 23/ 8. daher David sagt Ps. 63.9. Meine Seele hanget an dir/ und Rom 12/9. sagt der Apostel ihr solt an den Guten hangen/ das ist sich euch dem H. Geist der die Kinder GOTTES treibet/ regieren lassen. 1. Ich lag‘ in einem tieffen Traum/ / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Zu weilen giebt ein einiges Wort Anlaß zu seinen Gedanken/ als in nachfolgenden Exempel das Wort anhangen/ gebraucht in einem ¶ Traumgedicht ¶ Von der Ergebenheit GOTTES ¶ Nach der Stimme: In dich hab ich gehoffet HERR etc. ¶ DAs Absehen dieses Lieds ist gefasst aus der Art zu reden in der H. Schrifft an GOTT hangen/ 2. Mos. 10. 20. Jos. 22/5. 23/ 8. daher David sagt Ps. 63.9. Meine Seele hanget an dir/ und Rom 12/9. sagt der Apostel ihr solt an den Guten hangen/ das ist sich euch dem H. Geist der die Kinder GOTTES treibet/ regieren lassen. 1. Ich lag‘ in einem tieffen Traum/ / Fundstelle |
| | Seite: (III, 48) [III, 80] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: F. Castelvetro gibt ein Exempel wider den Cardinal Bembum schreibend / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: F. Castelvetro gibt ein Exempel wider den Cardinal Bembum schreibend / Fundstelle |
| | Seite: (III, 61) [III, 93] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Zum Exempel wollen wir setzen die Obschrift der Nacht/ welche Michaël Angelo zu Florentz in einer Kirche von Marmol gebildet/ und ist solche folgenden Begriffs. ¶ Hier schläfft und ruht die sanffte Nacht‘ / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Zum Exempel wollen wir setzen die Obschrift der Nacht/ welche Michaël Angelo zu Florentz in einer Kirche von Marmol gebildet/ und ist solche folgenden Begriffs. ¶ Hier schläfft und ruht die sanffte Nacht‘ / Fundstelle |
| | Seite: (III, 64) [III, 96] |
| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: wie unser Rüstiger in seinen himmlischen Liedern I/ 3. gethan/ also: ¶ O Traurigkeit/ O Hertzenleid / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: wie unser Rüstiger in seinen himmlischen Liedern I/ 3. gethan/ also: ¶ O Traurigkeit/ O Hertzenleid / Fundstelle |
| | Seite: (III, 97) [III, 129] |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: In der ungebundnen Rede sollen wir erstlich lesen den Teutschen Ciceronem H. D. Luthers Bücher/ welcher das Liecht deß H. Evangelii/ gleichsam auf den Leuchter unsere Sprache gesetzet / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: In der ungebundnen Rede sollen wir erstlich lesen den Teutschen Ciceronem H. D. Luthers Bücher/ welcher das Liecht deß H. Evangelii/ gleichsam auf den Leuchter unsere Sprache gesetzet / Fundstelle |
| | Seite: (III, 52) [III, 84] |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: und gebrauchet sich eben solcher Gleichniß der Apostel Rom. 12/4. sagend: Gleicher Weise als wir in einem Leibe viel Glieder haben/ aber alle Glieder nicht einerley Geschäffte: Also sind wir viel ein Leib in Christo/ aber untereinander ist einer deß andern Glied etc. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: und gebrauchet sich eben solcher Gleichniß der Apostel Rom. 12/4. sagend: Gleicher Weise als wir in einem Leibe viel Glieder haben/ aber alle Glieder nicht einerley Geschäffte: Also sind wir viel ein Leib in Christo/ aber untereinander ist einer deß andern Glied etc. / Fundstelle |
| | Seite: (III, 59) [III, 91] |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: wie dorten Joas der König in Israêl die Erde dreymahl geschlagen und dardurch unwissend den Sieg wider die bald darauf geschlagnen Syrer bedeutet: Massen ihm solches Elisa erkläret/ sagend: hättest du fünff- oder sechsmahl geschlagen/ so würdest du die Syrer geschlagen haben/ biß sie aufgerieben weren: Nun aber wirst du sie dreymahl schlagen. 2. König 13/18. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: wie dorten Joas der König in Israêl die Erde dreymahl geschlagen und dardurch unwissend den Sieg wider die bald darauf geschlagnen Syrer bedeutet: Massen ihm solches Elisa erkläret/ sagend: hättest du fünff- oder sechsmahl geschlagen/ so würdest du die Syrer geschlagen haben/ biß sie aufgerieben weren: Nun aber wirst du sie dreymahl schlagen. 2. König 13/18. / Fundstelle |
| | Seite: (III, 103) [III, 135] |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum Exempel: Wann ich mahle die zween Kundschaffter/ die den Trauben von Escol in der Israeliter Lager gebracht. 4. Mos. 32. 9. Diese Gemahlte Geschichte/ hat eine vergleichung mit den Vätern des Alten und Neuen Testamentes/ welche Christum den rechten Weinstock darzu er sich selbsten vergleichet/ Joh. 15/5. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum Exempel: Wann ich mahle die zween Kundschaffter/ die den Trauben von Escol in der Israeliter Lager gebracht. 4. Mos. 32. 9. Diese Gemahlte Geschichte/ hat eine vergleichung mit den Vätern des Alten und Neuen Testamentes/ welche Christum den rechten Weinstock darzu er sich selbsten vergleichet/ Joh. 15/5. / Fundstelle |
| | Seite: (III, 104) [III, 136] |
| Eigenschaft / Bibliographische Angaben |
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| Eigenschaft / Bibliographische Angaben: bibl. Angaben / Rang |
| | Normaler Rang |