Die folgenden Seiten verlinken auf Poetischer Trichter (Q90):
Angezeigt werden 50 Einträge.
- Harsdörffer, Georg Philipp (Q35) (← Links)
- Vorrede (Q1128) (← Links)
- [zum I. Teil] (Q1700) (← Links)
- Sinnbild (Q1701) (← Links)
- Zuschrifft an der Hochlöblichen Fruchtbringenden Gesellschafft sinnreichen und wolverdienten Mitgenossen/ den Traumenden. (Q1702) (← Links)
- Vorrede. Das Absehen/ und die Ursachen deß Verfassers gegenwärtigen Werckleins betreffend. (Q1703) (← Links)
- Inhalt dieses Werckleins (Q1704) (← Links)
- Die I. Stund. Von der Poeterey ins gemein/ und Erfindung derselben Inhalt. (Q1705) (← Links)
- Die II. Stund. Von der Teutschen Sprache. (Q1706) (← Links)
- Die III. Stund. Von den Reimen und derselben Beschaffenheit. (Q1707) (← Links)
- Die IV. Stund. Von den vier vornemsten Reimarten/ (Q1708) (← Links)
- Die V. Stund. Von Veränderung der Reimarten. (Q1709) (← Links)
- Die VI. Stund. Von der Zierlichkeit und Fehlern in den Gedichten. (Q1710) (← Links)
- Anhang. Unvergreifliches Bedencken von der Rechtschreibung/ und Schriftscheidung unserer Teutschen HELDENSPRACHE. (Q1711) (← Links)
- Sendschreiben/ Den Zweck und Inhalt dieses Werkleins betreffend. (Q1712) (← Links)
- Inhaltsregister. (Q1713) (← Links)
- [zum II. Teil] (Q1714) (← Links)
- Durch die Ubung und Beliebung. (Q1715) (← Links)
- Dem WolEhrwürdigen/ WolEdlen/ Vesten und Hochbenamten Herrn Eberhart Müllern/ Des hohen Stiffts zu Hamburg vornemen Domherrn/ und Eltesten daselbst/ etc. (Q1716) (← Links)
- Die siebende Stund. Von der Poeterey Eigenschaft. (Q1718) (← Links)
- Die achte Stund. Von den Poetischen Erfindungen. (Q1719) (← Links)
- Die neunde Stund. Von den Sachen selbsten/ und ihrem Umbständen. (Q1720) (← Links)
- Die zehenden Stund. Von den Gleichnissen. (Q1721) (← Links)
- Die eilffte Stund. Von den Schauspielen ins gemein/ und absonderlich von den Trauerspielen. (Q1722) (← Links)
- Die zwölffte Stund. Von den Freuden- und Hirtenspielen. (Q1723) (← Links)
- Anhang: bestehend In kurtzer Verfassung/ wo nicht aller/ jedoch der meisten Stamm- und Grund-Wörter unsrer Teutschen Sprach. (Q1724) (← Links)
- Anmerkung (Q1725) (← Links)
- Ordnungsregister (Q1726) (← Links)
- [zum III. Teil] (Q1727) (← Links)
- Sinnbild. (Q1728) (← Links)
- Dem Wol-Edlen/ Gestrengen und Vesten Herrn Vincent Möllern Königlicher Majestät in Schweden Hochansehlichen Residenten und Vornemen Ratsherrn zu Hamburg. (Q1729) (← Links)
- Der Verleger. An den Günstigen Leser. (Q1730) (← Links)
- Vorrede Von der natürlichen Fähigkeit zu der Poeterey und Redkunst/ wie auch von dem Inhalt/ oder der Veranlassung zu diesem Werklein. (Q1731) (← Links)
- Die I. Betrachtung. Von Veränderung der Sprachen. (Q1732) (← Links)
- Die II. Betrachtung. Von den Frembden Wörtern in der Teutschen Sprache. (Q1733) (← Links)
- Die III. Betrachtung. Von den neuen Wörtern und unterschiednen Redarten. (Q1734) (← Links)
- [IV.] Von dem Inhalt der Rede. (Q1735) (← Links)
- V. Von der Nachahmung ([aq]de Imitatione[/aq].) (Q1736) (← Links)
- Die VI. Betrachtung. Von den Gleichnissen. (Q1737) (← Links)
- Die VII. Betrachtung. Von der Rede Zierlichkeit. (Q1738) (← Links)
- Die VIII. Betrachtung. Von der Reimung. (Q1739) (← Links)
- Die IX. Betrachtung. Von den Reimgebänden. (Q1740) (← Links)
- Die X. Betrachtung. Von den Bildereyen. (Q1741) (← Links)
- Schluß des I. Theils. (Q1742) (← Links)
- Der II. Theil. Bestehend In Poetischen Beschreibungen/ verblümten Reden und Kunstzierlichen Ausbildungen. (Q1743) (← Links)
- X. Geistliche Geschicht-Reden (Q1744) (← Links)
- [aq]MANTISSA. MONOSTICHA TYPOS VETERIS TESTAMENTI, cum HISTORIIS EVANGELICIS[/aq] conferentia, Quibus accessit [aq]EMBLEMATUM SACRARUM. DECAS UNICA[/aq]. (Q1745) (← Links)
- Ordnung Register (Q1746) (← Links)
- Ja/ wann uns Teutsche keine andere Ursache zu unser Poeterey treiben solte/ so wären doch die geistlichen Lieder/ zu Erweckung hertzbrünstiger Andacht darzu gnugsam/ welche/ ohne kunstrichtigen Bericht/ nicht können verfasset werden. ¶ 10. Von alters (Q1747) (← Links)
- Von der Poeterey Ursprung ist bey dem Kunstrichter Scaliger/ [aq]V[/aq]ossi und andern viel zu lesen. Kurtz davon zu reden/ so sind die Poeten vor alters zugleich Naturkündiger/ Sittenlehrer und Säitenspieler/ oder Musici gewesen. Mit Fortsetzung der fr (Q1748) (← Links)