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  1. [aq]DISPOSITIO[aq]. ¶ [aq]THESIS 2[/aq]. Gebeth und Thränen sind die rechten Waffen der Prediger. (Q6448)
  2. Z.E. ¶ [aq]DISPOSITIO[/aq]. ¶ [aq]THESIS 1[/aq]. Prediger müssen vor ihrer Zuhörer Heyl wachen. (Q6447)
  3. Es hat die geile Lust mir offt den Tisch gedeckt; (Q6446)
  4. Mein Tag kehrt sich in Nacht. (Q6445)
  5. Es überdecken mich des Glückes sanffte Wellen. (Q6444)
  6. Schwärzt so kohlschwartzes Gifft der Keuschheit reine Liljen? (Q6443)
  7. Will denn der Liebes-Baum nur Argwohns-Früchte tragen? (Q6442)
  8. Des Glückes Vogel kan aus unsern Händen fliehen. (Q6441)
  9. Der Wollust Nebel fällt/ wo Tugend Sonnen scheinen. (Q6440)
  10. Mein Freuden-Mond nimmt zu. (Q6439)
  11. In seiner Jahre Lentz hat er schon dargethan/ (Q6438)
  12. Der Künste göldnes Vließ trägt dieser Jason weg. (Q6437)
  13. Laß dich die Wollust nicht durch falschen Schein verblenden/ (Q6436)
  14. Viel stürtzen sich in Noth/ wie Motten in das Licht. (Q6435)
  15. Wer GOtt im Hertzen hat/ hat lauter Lust bey Last, (Q6434)
  16. Der kleine David schlug den grossen Goliath. (Q6433)
  17. Ein Joab küßt uns offt und stößt den Dolch ins Hertz (Q6432)
  18. Ich nehme Creutz und Leyd; doch besser Vater-Schläge (Q6431)
  19. Drum fleuch/ o schönes Volck; doch Sünden-Volk/ von hinnen/ (Q6430)
  20. Wie? soll der herbe Schmertz die süsse Hoffnung dämpfen/ (Q6429)
  21. Euch ruff ich nun/ ihr stummen Felsen, an/ (Q6428)
  22. Sieht wohl das Alterthum solch einen grossen Held? (Q6427)
  23. Hilff Himmel! wer erbricht uns unser Schlaff-Gemach! (Q6426)
  24. Steig, steig, erhitzte Schaar/ ersteige diese Stuffen/ (Q6425)
  25. GOtt bleibt der Armen Schutz; GOtt ist der Waisen Vater; (Q6424)
  26. Ein Bauer bleibt ein Bauer, (Q6423)
  27. Er badet durch den Fluß, durchstreichet Stadt und Land. (Q6422)
  28. Das Rathhauß beugt das Recht/ die Kirche heuchelt nur. (Q6421)
  29. Wir speisen Indien und China auf dem Tische (Q6420)
  30. Wo Preussens Adler sind/ muß sich der Zahn verkriechen. (Q6419)
  31. Du pflegest deinen Wein mit Reiffen zu verwahren/ (Q6418)
  32. Die falschen Lippen sind dem Höchsten nur ein Greul. (Q6417)
  33. Der [aq]Epicurus[/aq] macht dir Kitzel in dem Hertzen (Q6416)
  34. Ich will es mit einem Exempel auf den Glorwürdigsten Käyser [aq]LEOPOLDUM illustrir[/aq]en, als: ¶ [aq]METAPHER[/aq]. ¶ Du [aq]Numa[/aq] dieser Zeit. (Q6415)
  35. Was ist die Lust der Welt? ein Nebel/ der verschwindet; (Q6414)
  36. Ihr Menschen flieht zu GOtt in euren Creutz und Leyden: (Q6413)
  37. Der Fürsten Sünden sind nicht leichtlich zu verbergen: (Q6412)
  38. Wer hier im Glauben lebt/ trägt endlich Himmels-Cronen. [aq]i.e[/aq]. stirbt seelig. (Q6411)
  39. Ich bin des Höchsten Kind. (Q6410)
  40. ch traue meinem GOtt in allen meinen Nöthen/ (Q6409)
  41. Ich traue meinem GOtt in allen meinen Nöthen. (Q6408)
  42. Die Reichen sammlen sich im Himmel selten Schätze. (Q6407)
  43. Die Armen preisen GOtt/ dieweil er sie versorget. (Q6406)
  44. Du liebest Geld und Gut mehr als den grossen GOtt. (Q6405)
  45. Alsdenn bin ich vergnügt, wenn mich der Himmel liebet. (Q6404)
  46. Ich höre GOttes Wort mit frohen Ohren an. (Q6403)
  47. Die Frommen zehlen hier mehr Leyd- als Freuden-Stunden [aq]i.e[/aq]. der Fromme. (Q6402)
  48. Der gröste Reichthum ist Vergnüglichkeit in GOtt. [aq]i.e[/aq]. kein Reichthum ist grösser. (Q6401)
  49. Diß ist die gröste Last, den HErrn zum Feinde haben [aq]i.e[/aq]. keine Last ist grösser. (Q6400)
  50. Egyptens König muß im rothen Meer ertrincken. [aq]i.e[/aq]. Pharao. ¶ Was der Apostel sagt/ hat Seele/ Geist und Krafft [aq]i.e[/aq]. Paulus. ¶ Verzage nicht in Noth/ daß du gefallen bist/ [...] (Q6399)

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