|
|
(26 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) |
Eigenschaft / Sekundärliteratur | Eigenschaft / Sekundärliteratur |
| | | |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
| | |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Poetologische Standortbestimmung Teutschland 1685. Die ‚Dichtkunst des Spaten‘. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
| | |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Kaspar Stieler (1632–1707). Studien zum literarischen Werk des ‚Spaten‘. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Kapitelüberschriften |
| | |
| Eigenschaft / Kapitelüberschriften: Geschichte der deutschen Poetik. Bd. 1. Barock und Frühaufklärung. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Kapitelüberschriften |
| | |
| Eigenschaft / Kapitelüberschriften: Kaspar Stieler der Spate. Eine wissenschaftliche Abhandlung. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Kapitelüberschriften |
| | |
| Eigenschaft / Kapitelüberschriften: Die Dichtkunst des Spaten 1685. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Kapitelüberschriften |
| | |
| Eigenschaft / Kapitelüberschriften: Kaspar Stieler: Versuch einer Monographie. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Inspiration |
| | |
| Eigenschaft / Inspiration: Es sey die dichter Red' ¶ Orakels sprüchen gleich, ein Dichter ein Profet, ¶ deß Geist vom himmel rührt und himmlisch wesen treibet, ¶ von irdnen losgezehlt, wenn er mit federn schreibet ¶ die unvergänglich sind. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Inspiration: Es sey die dichter Red' ¶ Orakels sprüchen gleich, ein Dichter ein Profet, ¶ deß Geist vom himmel rührt und himmlisch wesen treibet, ¶ von irdnen losgezehlt, wenn er mit federn schreibet ¶ die unvergänglich sind. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Inspiration |
| | Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: |
| Eigenschaft / Inspiration: Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Inspiration: Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
| | Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
| | Durch Venus süßen Orden ¶ ist, ich bekenn es gern, oft ein Poete worden; ¶ doch, wett' ich, einer kaum, ja keiner, glaub' ich, hat ¶ im leben so gelebt, wie ihn gezeiht sein Blat. ¶ Die Heyden nehm' ich aus, die doch auch Tugend ehrten ¶ und mit dem Laster Schäm oft ihre Stirn verkehrten ¶ da doch ihr herz blieb rein. Wer meint, daß Opitz, Rist, ¶ Dach, Flemming, Tscherning, nicht gewesen sey ein Christ, ¶ Ob schon die Flavien, Amanden, Amaryllen, ¶ Dorind' und Galatee viel ihrer Blätter füllen? ¶ Die liebe schleifft den Sinn, macht munter, schärft den Geist, ¶ daß er sich von der Erd' ab- und zur Luft hinreißt, ¶ sucht aus, was zärtlich ist, entzuckend, voller Leben, ¶ geht die Affekten durch, die wir herzneigung geben, ¶ und klaubet wörter aus die niemand fallen ein ¶ und gleichsam von der Sprach' ein fünftes Wesen seyn. ¶ hat ein Garsthammel nun sich gleich hierinn vergangen ¶ und mit der Sauklock wo zu läuten angefangen; ¶ was kan der Misbrauch tuhn? Man schüttet aus dem Haus' ¶ ein kind ie nicht gleich mit dem Badewaßer aus. |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Durch Venus süßen Orden ¶ ist, ich bekenn es gern, oft ein Poete worden; ¶ doch, wett' ich, einer kaum, ja keiner, glaub' ich, hat ¶ im leben so gelebt, wie ihn gezeiht sein Blat. ¶ Die Heyden nehm' ich aus, die doch auch Tugend ehrten ¶ und mit dem Laster Schäm oft ihre Stirn verkehrten ¶ da doch ihr herz blieb rein. Wer meint, daß Opitz, Rist, ¶ Dach, Flemming, Tscherning, nicht gewesen sey ein Christ, ¶ Ob schon die Flavien, Amanden, Amaryllen, ¶ Dorind' und Galatee viel ihrer Blätter füllen? ¶ Die liebe schleifft den Sinn, macht munter, schärft den Geist, ¶ daß er sich von der Erd' ab- und zur Luft hinreißt, ¶ sucht aus, was zärtlich ist, entzuckend, voller Leben, ¶ geht die Affekten durch, die wir herzneigung geben, ¶ und klaubet wörter aus die niemand fallen ein ¶ und gleichsam von der Sprach' ein fünftes Wesen seyn. ¶ hat ein Garsthammel nun sich gleich hierinn vergangen ¶ und mit der Sauklock wo zu läuten angefangen; ¶ was kan der Misbrauch tuhn? Man schüttet aus dem Haus' ¶ ein kind ie nicht gleich mit dem Badewaßer aus. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Durch Venus süßen Orden ¶ ist, ich bekenn es gern, oft ein Poete worden; ¶ doch, wett' ich, einer kaum, ja keiner, glaub' ich, hat ¶ im leben so gelebt, wie ihn gezeiht sein Blat. ¶ Die Heyden nehm' ich aus, die doch auch Tugend ehrten ¶ und mit dem Laster Schäm oft ihre Stirn verkehrten ¶ da doch ihr herz blieb rein. Wer meint, daß Opitz, Rist, ¶ Dach, Flemming, Tscherning, nicht gewesen sey ein Christ, ¶ Ob schon die Flavien, Amanden, Amaryllen, ¶ Dorind' und Galatee viel ihrer Blätter füllen? ¶ Die liebe schleifft den Sinn, macht munter, schärft den Geist, ¶ daß er sich von der Erd' ab- und zur Luft hinreißt, ¶ sucht aus, was zärtlich ist, entzuckend, voller Leben, ¶ geht die Affekten durch, die wir herzneigung geben, ¶ und klaubet wörter aus die niemand fallen ein ¶ und gleichsam von der Sprach' ein fünftes Wesen seyn. ¶ hat ein Garsthammel nun sich gleich hierinn vergangen ¶ und mit der Sauklock wo zu läuten angefangen; ¶ was kan der Misbrauch tuhn? Man schüttet aus dem Haus' ¶ ein kind ie nicht gleich mit dem Badewaßer aus. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
| | |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Was kan auch Menschenhand, ¶ wie mühsam sie schon ist, der sterbliche Verstand ¶ und eitle Bettelkunst, die man doch nur muß borgen, ¶ wol gegen Gottes Macht mit allem Fleiß und Sorgen? ¶ Vor solch ein Meisterstück bleibt es ein Flickwerk nur ¶ und Schönes auf den Schein. Des Höchsten Magd, Natur, ¶ macht das Original: Wir ahmen in Kopeyen ¶ den Hauptriß spöttlich nach. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Was kan auch Menschenhand, ¶ wie mühsam sie schon ist, der sterbliche Verstand ¶ und eitle Bettelkunst, die man doch nur muß borgen, ¶ wol gegen Gottes Macht mit allem Fleiß und Sorgen? ¶ Vor solch ein Meisterstück bleibt es ein Flickwerk nur ¶ und Schönes auf den Schein. Des Höchsten Magd, Natur, ¶ macht das Original: Wir ahmen in Kopeyen ¶ den Hauptriß spöttlich nach. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
| | ja Gottes Konterfey, der Mensch, hat selbst sein Leben ¶ nicht sicher und gewiß. Wie eine Lilje schlafft, ¶ wird todtengelb und faul: So wird auch hingerafft ¶ der Mensch das edle Tier: Und dennoch ist diß Ganze ¶ üm seinetwegen da. Der Liljen Fürst der Franze, ¶ hat einen Liljenschild, wormit Er würdig prangt, ¶ aus eines Engels Hand vom Himmel selbst erlangt. ¶ Was waren anders dort die Blumen an den Schalen, ¶ der Leuchter, so der Sohn des Amrams dem Bezalen ¶ zubilden anbefohl? Was anders jene Pracht, ¶ so König Salomo durch Hiram hat gemacht, [S.i.O.] ¶ als güldne Lilien? So läßt ihm Gott gefallen ¶ der Liljen Meisterguß von andern Blumen allen. ¶ Der Liljen Ursprung wird von Heyden auch geschätzt ¶ und in die Galaxie zu ihrem Ruhm gesetzt. |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: ja Gottes Konterfey, der Mensch, hat selbst sein Leben ¶ nicht sicher und gewiß. Wie eine Lilje schlafft, ¶ wird todtengelb und faul: So wird auch hingerafft ¶ der Mensch das edle Tier: Und dennoch ist diß Ganze ¶ üm seinetwegen da. Der Liljen Fürst der Franze, ¶ hat einen Liljenschild, wormit Er würdig prangt, ¶ aus eines Engels Hand vom Himmel selbst erlangt. ¶ Was waren anders dort die Blumen an den Schalen, ¶ der Leuchter, so der Sohn des Amrams dem Bezalen ¶ zubilden anbefohl? Was anders jene Pracht, ¶ so König Salomo durch Hiram hat gemacht, [S.i.O.] ¶ als güldne Lilien? So läßt ihm Gott gefallen ¶ der Liljen Meisterguß von andern Blumen allen. ¶ Der Liljen Ursprung wird von Heyden auch geschätzt ¶ und in die Galaxie zu ihrem Ruhm gesetzt. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: ja Gottes Konterfey, der Mensch, hat selbst sein Leben ¶ nicht sicher und gewiß. Wie eine Lilje schlafft, ¶ wird todtengelb und faul: So wird auch hingerafft ¶ der Mensch das edle Tier: Und dennoch ist diß Ganze ¶ üm seinetwegen da. Der Liljen Fürst der Franze, ¶ hat einen Liljenschild, wormit Er würdig prangt, ¶ aus eines Engels Hand vom Himmel selbst erlangt. ¶ Was waren anders dort die Blumen an den Schalen, ¶ der Leuchter, so der Sohn des Amrams dem Bezalen ¶ zubilden anbefohl? Was anders jene Pracht, ¶ so König Salomo durch Hiram hat gemacht, [S.i.O.] ¶ als güldne Lilien? So läßt ihm Gott gefallen ¶ der Liljen Meisterguß von andern Blumen allen. ¶ Der Liljen Ursprung wird von Heyden auch geschätzt ¶ und in die Galaxie zu ihrem Ruhm gesetzt. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
| | |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Drückt Gottlieb, Dagobert nicht Gottesfurcht und Tugend, ¶ Haldan nicht den Bestand, nicht Trautwin Lieb' und Jugend, ¶ nicht Reinhart Ehrlichkeit, Ernst, Grimhold strengen Sinn ¶ Alwin den Adel nicht, nicht Winbrecht Sieg, Gewinn, ¶ und Asch den Priester aus? / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Drückt Gottlieb, Dagobert nicht Gottesfurcht und Tugend, ¶ Haldan nicht den Bestand, nicht Trautwin Lieb' und Jugend, ¶ nicht Reinhart Ehrlichkeit, Ernst, Grimhold strengen Sinn ¶ Alwin den Adel nicht, nicht Winbrecht Sieg, Gewinn, ¶ und Asch den Priester aus? / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Autoritäten |
| | Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: |
| Eigenschaft / Autoritäten: Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Gott hat Poeten lieb. Ihr Geist wird aufgelüftet ¶ durch mehr als Menschenwitz. Wenn Moses dicht und stiftet ¶ ein hohes Heldenlied, Debora sieghaft singt, ¶ und Davin einen Reim in seine harfe zwingt ¶ hört ihnen merksam zu das himmelheer und schallet ¶ ein schönstes Echo nach. Also, wenn nachtigallet ¶ das Ständlein Salomos üms Bett der Sulamit, ¶ brennt ihres Freundes herz, erwallet, hitzt und glüht, ¶ mit Flammen, die mehr stark sind, als der Tod und helle. ¶ Wer stürzt ein Trähnen Meer nicht aus der Augenquelle ¶ wenn er das winseln hört, das Jeremias treibt, ¶ in dem er Salems Sturz und Mauerfall beschreibt ¶ mit einem kiel, den ihm recht in Parnaßen Mitten, ¶ (Ich meine Sions Burg) Melpomene geschnitten? [S.i.O.] ¶ kein Redner, möcht er auch Demostenen bestehn, ¶ und deme von Arpin an Nachdruck übergehn, ¶ gleicht ie dem donnermund' aus dem ein hiob wittert ¶ und Gottes Recht verficht, daß Unschuld drob auch zittert. ¶ Fällt schon ein Zweyfel vor, wie der und jener denkt, ¶ die Schriften wären nicht in Versen eingeschrenkt! ¶ macht doch der große Geist, wär' auch die Red' unbündig, ¶ den Himmelstrieb verklärt und den Poeten kündig, ¶ der sich nicht bergen kan, wie tief er gleich sich deckt: / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Autoritäten |
| | Doch ist es nicht gewehrt ¶ wenn solch ein Rasekiel an- den Verrähter -fährt, ¶ schärft am Herostratus, am Nero seine Spitze, ¶ tobt wieder Julian mit Wuht und toller Hitze ¶ und macht des Timons Haß mit scharfem Schelten aus. ¶ Der Kain, Absolon, und, der in stetem Saus' ¶ ohn Nahmen zwar, gelebt, verdienen wol diß Wüten, ¶ Herodes, Judas auch. Sonst soll ein Christ sich hüten ¶ von Ehrraub Schmach und Fluch, wormit ein solch Gedicht ¶ dicht' angefüllet ist. |
| Eigenschaft / Autoritäten: Doch ist es nicht gewehrt ¶ wenn solch ein Rasekiel an- den Verrähter -fährt, ¶ schärft am Herostratus, am Nero seine Spitze, ¶ tobt wieder Julian mit Wuht und toller Hitze ¶ und macht des Timons Haß mit scharfem Schelten aus. ¶ Der Kain, Absolon, und, der in stetem Saus' ¶ ohn Nahmen zwar, gelebt, verdienen wol diß Wüten, ¶ Herodes, Judas auch. Sonst soll ein Christ sich hüten ¶ von Ehrraub Schmach und Fluch, wormit ein solch Gedicht ¶ dicht' angefüllet ist. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Doch ist es nicht gewehrt ¶ wenn solch ein Rasekiel an- den Verrähter -fährt, ¶ schärft am Herostratus, am Nero seine Spitze, ¶ tobt wieder Julian mit Wuht und toller Hitze ¶ und macht des Timons Haß mit scharfem Schelten aus. ¶ Der Kain, Absolon, und, der in stetem Saus' ¶ ohn Nahmen zwar, gelebt, verdienen wol diß Wüten, ¶ Herodes, Judas auch. Sonst soll ein Christ sich hüten ¶ von Ehrraub Schmach und Fluch, wormit ein solch Gedicht ¶ dicht' angefüllet ist. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Himmelreich sagt man noch endlich Reich ¶ des Himmels; / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Himmelreich sagt man noch endlich Reich ¶ des Himmels; / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Ein Misbrauch ist gemeine ¶ auch in der mehrern Zahl mit n, als wann vor seine [S.i.O.] ¶ man seinen, frommen schreibt vor fromm'. Ein anders ist, ¶ wann in der Gebendung man denen Frommen liest. ¶ Man sagt die Geistliche, nicht Geistlichen, nicht Blinden ¶ vor Blinde läßet sich schon allezeit nicht binden ¶ alhier der Feder trutz. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Ein Misbrauch ist gemeine ¶ auch in der mehrern Zahl mit n, als wann vor seine [S.i.O.] ¶ man seinen, frommen schreibt vor fromm'. Ein anders ist, ¶ wann in der Gebendung man denen Frommen liest. ¶ Man sagt die Geistliche, nicht Geistlichen, nicht Blinden ¶ vor Blinde läßet sich schon allezeit nicht binden ¶ alhier der Feder trutz. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Also gefällt mir nicht: [S.i.O.] ¶ hin- nach der Kirche -gehn, zum Gotteshaus' hingehen, ¶ wie hin- zur Kirche -gehn[., Anm. i.O.] / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Also gefällt mir nicht: [S.i.O.] ¶ hin- nach der Kirche -gehn, zum Gotteshaus' hingehen, ¶ wie hin- zur Kirche -gehn[., Anm. i.O.] / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: So klinget auch sehr hart: Indem die fromme Seele ¶ aus ihrem Miethause, des keuschen Leibes höle, ¶ Nicht tüchtig aber ist zum Vers: bereitfertig, ¶ unwiederersetzlich, wie auch Naturmäßig, ¶ Gelindmütig und mehr. So machen dem Gehöre, ¶ wiewol mans dulden muß, die Springer viel Beschweere. ¶ Als: lebendiger Gott! Ihr arme Sterbliche! / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: So klinget auch sehr hart: Indem die fromme Seele ¶ aus ihrem Miethause, des keuschen Leibes höle, ¶ Nicht tüchtig aber ist zum Vers: bereitfertig, ¶ unwiederersetzlich, wie auch Naturmäßig, ¶ Gelindmütig und mehr. So machen dem Gehöre, ¶ wiewol mans dulden muß, die Springer viel Beschweere. ¶ Als: lebendiger Gott! Ihr arme Sterbliche! / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | als: ein Kamin, Zibeht, Altar, Panket, Pokal, ¶ Arrest, kompaß, klavier, Blanket, Komet, Kanal, ¶ und wie sie heißen mehr. |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: als: ein Kamin, Zibeht, Altar, Panket, Pokal, ¶ Arrest, kompaß, klavier, Blanket, Komet, Kanal, ¶ und wie sie heißen mehr. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: als: ein Kamin, Zibeht, Altar, Panket, Pokal, ¶ Arrest, kompaß, klavier, Blanket, Komet, Kanal, ¶ und wie sie heißen mehr. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Man höre nur wie schlecht der dattelvers hier klingt: ¶ die Welt und das Fleisch das will ich ietzt verachten ¶ und Gott, den will ich mir stets recht wol betrachten. ¶ Ach Gott! wie sind wir doch immer nicht klug? / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Man höre nur wie schlecht der dattelvers hier klingt: ¶ die Welt und das Fleisch das will ich ietzt verachten ¶ und Gott, den will ich mir stets recht wol betrachten. ¶ Ach Gott! wie sind wir doch immer nicht klug? / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: so bringet auch der Schluß ¶ der Zeilen solcher Art nicht weniger Verdruß, ¶ wenn ich so schreiben wolt': Es bleibet doch Gott mein bester ¶ Trost, wenn mich noht bestürmt und ketten schlingen fester: ¶ Der ist mein Meisterling, mein Urteilfinder, und ¶ sucht, wo der Wetterhan ümgeht, des Hauses Grund: / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: so bringet auch der Schluß ¶ der Zeilen solcher Art nicht weniger Verdruß, ¶ wenn ich so schreiben wolt': Es bleibet doch Gott mein bester ¶ Trost, wenn mich noht bestürmt und ketten schlingen fester: ¶ Der ist mein Meisterling, mein Urteilfinder, und ¶ sucht, wo der Wetterhan ümgeht, des Hauses Grund: / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Die Wollust, Müßiggang, Gelt, Freyheit, Stand und Macht ¶ hat oft den frömsten Sinn zu einem Schalk gemacht. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Die Wollust, Müßiggang, Gelt, Freyheit, Stand und Macht ¶ hat oft den frömsten Sinn zu einem Schalk gemacht. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn Gott uns soll verzeihen, ¶ so muß, wer uns erzürnt, sich unsrer Gnad' auch freuen. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn Gott uns soll verzeihen, ¶ so muß, wer uns erzürnt, sich unsrer Gnad' auch freuen. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Fleuch du die Welt! es ist ¶ die Welt ein Bubenstall und Fallstrick iede frist ¶ Wer seines Tuhns wart ab, hält Fried', auf Gott sich steiffet ¶ der hat die rechte kunst zu leben schön ergreiffet ¶ weil es ergriffen heißt. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Fleuch du die Welt! es ist ¶ die Welt ein Bubenstall und Fallstrick iede frist ¶ Wer seines Tuhns wart ab, hält Fried', auf Gott sich steiffet ¶ der hat die rechte kunst zu leben schön ergreiffet ¶ weil es ergriffen heißt. / Fundstelle |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
| | |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn Josef wird verkauft, versucht und kommt in Banden, ¶ bald Landesvater wird, zeugt Kinder, schüttet auf ¶ redt mit den Brüdern hart bey dem GetreydeKauf, [S] ¶ versöhnt sich, weint und gibt sich endlich zuerkennen. ¶ Ist so ein Mischmach wol ein Schauspiel zubenennen? / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn Josef wird verkauft, versucht und kommt in Banden, ¶ bald Landesvater wird, zeugt Kinder, schüttet auf ¶ redt mit den Brüdern hart bey dem GetreydeKauf, [S] ¶ versöhnt sich, weint und gibt sich endlich zuerkennen. ¶ Ist so ein Mischmach wol ein Schauspiel zubenennen? / Fundstelle |
| | |