Die folgenden Seiten verlinken auf Gründliche Anleitung zur Teutschen accuraten Reim- und Dicht-Kunst (Q128):
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- Omeis, Magnus Daniel (Q66) (← Links)
- Dem Wol-Edeln und Vesten Herrn Andreas Ingolstättern [...]. (Q4914) (← Links)
- Vorrede an den hochgeehrt- und geliebten Leser. (Q4915) (← Links)
- Entwurf dieses ganzen Werkes. (Q4916) (← Links)
- Nothwenidge Vor-Betrachtungen. Die Erste Von der Po[aq]ë[/aq]sie Ursprung. (Q4917) (← Links)
- Die andre Vor-Betrachtung/ Von der Teutschen Poësie und zwar derer ersten Zeit. (Q4918) (← Links)
- III. Von der Teutschen Po[aq]ë[/aq]terey andern Zeit. (Q4919) (← Links)
- IV. Von der Teutschen Po[aq]ë[/aq]sie dritten Zeit. (Q4920) (← Links)
- Folget nun die Gründliche Anweisunng zur Teutschen Po[aq]ë[/aq]sie. (Q4921) (← Links)
- Der erste Theil Von der Reim-Kunst. (Q4922) (← Links)
- Das I Capitel Von der Wort-Zeit. (Q4923) (← Links)
- Das II Capitel Von den Tritten/ ([aq]Pedibus[/aq],) Versen und Reim-Geschlechtern. (Q4924) (← Links)
- Das III Capitel Von den Reim-Endungen oder [aq]Rythmis, Caesur[/aq], Wort-Fügung u.a.m. (Q4925) (← Links)
- Das IV Capitel Von unterschiedlichen Reim-Schlüßen. (Q4926) (← Links)
- Der andre Theil Von der Dicht-Kunst. (Q4927) (← Links)
- Das I Capitel Von der Dicht-Kunst und Erfindung insgemein. (Q4928) (← Links)
- Das II Capitel Von der erfundenen Sachen zierlichen Ausarbeitung/ d.i. [aq]Dispositione & Elocutione[/aq]. (Q4929) (← Links)
- Das III Capitel Von unterschiedlicher im gemeinen Leben öffters fürkommender Gedichten Erfindung und Ausarbeitung insonderheit. (Q4930) (← Links)
- Das IV Capitel Von noch anderer/ und zwar kleinerer/ Kunst-Gedichte Erfindung und Ausfertigung. (Q4931) (← Links)
- Das V Capitel Von einigen großen und weitleuftigen Gedichten/ dergleichen sind Die Helden-Gedichte und [aq]Romans[/aq]. (Q4932) (← Links)
- Das VI Capitel Von der Ausbild- oder Bilder-Kunst/ ([aq]Iconologia[/aq].) (Q4933) (← Links)
- Das VII Capitel Von der Teutschen Stein-Schreib-Art und scharf-sinnigen Obschrifften. (Q4934) (← Links)
- Von der Teutschen Recht-Schreibung/ wie darüber sich der Löbl. Pegnesische Blumen-Orden verglichen. (Q4935) (← Links)
- Ferner folget/ dem Alphabet nach ein Register vieler T. gleichlautender Wörter/ derer Recht-Schreibung wol zu beobachten. (Q4936) (← Links)
- Register/ die vornehmsten Sachen/ so in dieser Anweisung zur Teutschen Po[aq]ë[/aq]sie enthalten/ anzeigend. (Q4937) (← Links)
- Druck-Fehler. (Q4938) (← Links)
- Teutsche Mythologie (Q4939) (← Links)
- Zugabe von einigen Ehr- Lehr- und Leich-Gedichten. (Q4940) (← Links)
- Die Druck-Fehler/ (Q4941) (← Links)
- Viele der Heiden haben derer Erfindung dem Apollo/ die Aegyptier dem Osiris/ die Thracier dem Orpheus zugeschrieben. Andere haben denen Musen die Pallas vorgesetzet/ und gedichtet/ daß diese aus des Jupiters Gehirne gebohren worden: anzudeuten/ daß alle (Q4942) (← Links)
- Wir wollen aber bei der alten Ebreer/ Griechen und Lateiner Po[aq]ëterei[/aq] uns nicht aufhalten; sondern nur noch dieses melden/ daß auch von vielen andern alt-bekannten und barbarischen Völkern/ als den Aegyptiern/ Thraciern/ Celten u.a.m. die Po[aq (Q4943) (← Links)
- Sind also unserer uralten Vorfahrer ihre Priester/ Po[aq]ë[/aq]ten und Musicanten gewesen/ welche bei ihren Opfern/ und sonsten/ ihre Stimme hören laßen/ und an statt der Chronologie und Geschichtschreibung/ verschiedene [aq]carmina[/aq] und Gesänge v (Q4944) (← Links)
- Gleichwie nun bei den Ebreern die Hohenpriester/ bei den Babyloniern und Persen die [aq]Magi[/aq] oder Weisen/ bei den Aegyptiern und Griechen die [aq]Hierophantae[/aq], bei den Indianern die Brachmanen/ und bei den Römern die [aq]Pontifices[/aq], den [a (Q4945) (← Links)
- [aq]Beatus Rhenanus[/aq] hat in seinen [aq]Rebus Germanicis[/aq] ein alt-Teutsches Gesang/ welches zu Freisingen in einem Closter gefunden/ und/ wie er schreibt/ soll gemacht seyn worden im 485sten Jahr nach Christi Geburt/ als nemlich die Franken zu dem (Q4946) (← Links)
- Im zwölften Jahr-hundert nach unsers Seeligmachers Geburt/ unter der Regierung [aq]Friderici Barbarossae[/aq], ist die damalige T. Poesie zu sonderbarem Ansehen erhoben/ und nicht nur eine Ritterliche/ sondern Fürstlich- und Königliche Ubung worden. (Q4947) (← Links)
- und hier nicht übergehen/ was [aq]Lambecius[/aq] [S] [aq]Lib. II Comment. de Bibl. Vindob. p. 772[/aq] meldet/ daß in diesem Keiserl. Bücher-Schatz vorhanden sey eine alte [aq]membrana[/aq], darauf die Sonntags- und Fest-Episteln/ samt andern [aq]fragm (Q4948) (← Links)
- EIne gute Erfindung ist die Seele des Gedichtes/ welches ohne jene ganz todt und leblos/ und nur ein eitles Geschwätz zu nennen ist. Die Alten haben sich/ um gewiße Regeln von der Poetischen Erfindung zu geben / wenig bekümmert; weil sie vermeynten/ di (Q4949) (← Links)
- [aq]Ingenium cui sit, cui mens divinior, atque os magna sonaturum, do nominis hujus (Poëtae) honorem; sagt Horatius[/aq]. (Q4950) (← Links)
- Wann [aq]Horatius[/aq] singet [aq]Lib. I. Od. 3[/aq]: ¶ [aq]Nec quicquam Deus abscidit[/aq] ¶ [aq]prudens, Oceano dissociabili[/aq] ¶ [aq]terras, si tamen impia[/aq] ¶ [aq]non tangenda rates transiliunt vada[/aq]. ¶ Wie schicklich nennet er [aq]Deum[ (Q4951) (← Links)
- Die Poesie in einem bunten Rock voller Blumen oder Sternen/ mit einem Lorbeer-Kranz bekrönet/ sitzend in tiefen Gedanken / und gleichsam in einem [aq]enthusiasmo[/aq] oder Verzuckung/ mit offnen und aufgeblasenen Brüsten/ um welche etliche [aq]Genii[/aq (Q4952) (← Links)
- Im andern Theil dieses Werkes zeiget sich eine Teutsche Mythologie/ oder Lehre von den Poëtischen Fabeln/ welche ich iederzeit [S] zu Ende meiner [aq]Collegiorum Poëticorum[/aq] kürzlich tractiret; nicht zwar/ daß wir bloß hin der erdichteten heidnis (Q4953) (← Links)
- Jedoch sind hiedurch nicht zu verstehen der heidnischen Götter und Göttinnen Namen/ welche/ so es ohne Abgötterei und Aberglauben geschiehet/ in einem Teutschen Gedicht/ iedoch mit Maas/ zu erdulten sind. Es müßen aber diese Götter-Namen/ und andere (Q4954) (← Links)
- Hieher gehören die [aq]Hymni[/aq] oder Lob-Gesänge/ so zu Ehren der Heidnischen Götter abgesungen werden: als des Opitzen Lobgesänge dem Bacchus und dem Kriegs-Gotte zu Ehren verfaßet; dergleichen zwar zu verfertigen einem Christen nicht wol anstehet (Q4955) (← Links)
- Ein [aq]accurates Symbolum[/aq] stellet weder eines waarhaften noch erdichteten Menschen Gestalt für; ingleichen keines Heidnischen GOttes oder Göttin; und schicket sich der Hercules mit seiner [aq]clava[/aq], Jupiter mit seinem Donner-Keile/ Cupido mit (Q4956) (← Links)
- Von diesen und dergleichen mehreren sind zu besehen die schon belobte [aq]Caes. Ripae Iconologia[/aq], und [aq]Jac. Masenii Speculum Imaginum Capp. 19 & 20[/aq]. Absonderlich von Ausbildung- und Vorstellungen der heidnischen Götter und Göttinnen/ besieh (Q4957) (← Links)
- Einige haben es nur allein bei den [aq]praeceptis Prosodicis[/aq] gelaßen/ und die bloße Reim- oder Vers-Kunst getrieben; auch ihre Prosodien mit allzu vielen nicht gar richtigen Reguln und Beispielen angehäufet/ ingleichen mit allerhand unnöhtigen Ne (Q4958) (← Links)
- Diese andere Zeit ist vom neundten Jahrhundert nach Christi heilwärtiger Geburt/ und zwar von Carl dem Großen selbst anzufangen (Q4959) (← Links)
- Dieses Großen Carls Sohn Ludwig der Fromme/ soll sich bemühet haben/ die ganze Heilige Schrifft/ per [aq]Poëtam quendam Saxonem[/aq], in Teutsche Verse zu bringen; welche Ubersetzung aber vermuhtlich nicht mehr vorhanden. Zu den Zeiten Keisers [aq]Loth (Q4960) (← Links)
- Dieses ist allhier von der Meister-Singer Ursprung zu merken. Wir wollen aber bald hernach ein mehrers von ihnen anführen; und hier noch gedenken der Lebens-Beschreibung des Cöllnischen Erzbischoffen [aq]Annonis[/aq], in alt-Teutschen Reimen; welche etw (Q4961) (← Links)
- Es hat sich ferner dieser Blumen-Orden/ innerhalb etlich dreißig Jahren/ vom Anfang her gerechnet/ fast auf ein halbhundert vornehmer und gelehrter Mitglieder in Franken/ Schwaben/ Sachsen/ Pommern/ Preus-[S]sen/ Dennemark/ und andern Orten/ vermehret; s (Q4962) (← Links)