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Entwurff/ Der Lehrmäßigen Anweisung Zur Teutschen Ticht-Kunst (Q109): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Juli 2022, 13:15 Uhr

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Sprache	Bezeichnung	Beschreibung	Auch bekannt als
Deutsch	Entwurff/ Der Lehrmäßigen Anweisung Zur Teutschen Ticht-Kunst	Keine Beschreibung vorhanden

Aussagen

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Publikationsjahr

1691

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Publikationsort

Wittenberg

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Schelwig, Samuel

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Bibliographische Angaben

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

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Sekundärliteratur

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

0 Fundstellen

Kapitelüberschriften

Denen Edlen/ WolEhrenvesten/ GroßAchtbahren/ Hoch- und Wolgelehrten Herrn Simon Schultzen/ […] [S] Wie auch Herrn George Segern/ […] [S] Und dem Herrn Epfraim Heermannen/ […]

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [9-11]

An Herrn Simon Schultzen.

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [12-13]

An Herrn George Segern.

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [14-15]

An Herrn Epfraim Heermannen.

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [16-17]

An Den Geneigten Leser.

Eine Fundstelle

(unpag.) [18]

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [19-23]

I. N. I.! Entwurff der Anweisung zur Teutschen Ticht-Kunst.

Eine Fundstelle

(1-120) [25-144]

Themen, Gattungen

Z. B. Wenn ich den Glauben einer Laute vergleiche/ weil jene ohne die Hand des Künstlers; dieser ohne die Wercke keinen Klang von sich giebet.

Eine Fundstelle

(22) [46]

Bisweilen setzet man ein kleines gegen das grosse. Z.B. Wo das Licht der Sonnen uns Menschen erfreuet; wie viel annehmlicher wird uns seyn das Licht des ewigen Lebens. Bisweilen setzet man ein grosses gegen das kleine. Z.B. Wo GOtt den Menschen erhöret/ wenn er um zeitliche [S] Sachen anhält/ was wird er nicht thun/ wenn er umb das Ewige bittet.

Eine Fundstelle

(22-23) [46-47]

Also beschreibe Ich den dreimal grossen Gott

Eine Fundstelle

(24) [48]

Also nenne Ich die H. Maria eine Gotts-Gebehrerin

Eine Fundstelle

(24) [48]

Also heisse Ich den Himmel die blaugestirnte Burg/ das Götter-Hauß/ die rundgewölbte Feste/ u.d.gl.

Eine Fundstelle

(24) [48]

Wo das Beisatz-Wort nichts neues mit sich [S] führet/ so verunziehret es die Rede. Z.B. Der himlische Himmel

Eine Fundstelle

(24-25) [48-49]

167. In den Lob-Getichten rühmen wir Gott/ die Menschen: auch unvernünftige/ ja unbelebte Sachen

Eine Fundstelle

(119) [143]

GOtt allein die Ehre.

Eine Fundstelle

(120) [144]

Widmungen, Adressaten

An Herrn Epfraim Heermannen.

Eine Fundstelle

(unpag.) [16]

GOtt siehet aus der Höhe/

Eine Fundstelle

(19) [43]

GOtt siehet aus der Höh‘

Eine Fundstelle

(19) [43]

Klopff‘ an die Himmels Pfort/

Eine Fundstelle

(20) [44]

Steh doch ein wenig hier/

Eine Fundstelle

(20) [44]

O wolte wolte Gott die Zeiten wiederbringen!

Eine Fundstelle

(27) [51]

Die Buss‘ ist auß der Welt. Wen wirstu Höchster kommen?

Eine Fundstelle

(27) [51]

Mich dünckt ich höre schon den keuschen Joseff sagen:

Eine Fundstelle

(27) [51]

Gott wird unß noch vieleicht erhören. (Echo) Ehren.

Eine Fundstelle

(31) [55]

Vom Himmel hoch da kom Ich her.

Eine Fundstelle

(34) [58]

Ein fromer Man der nicht war arg.

Eine Fundstelle

(37) [61]

Wer Gott vertraut/

Eine Fundstelle

(41) [65]

Man sol im Leben/

Eine Fundstelle

(42) [66]

Im Himmel ist gut wohnen.

Eine Fundstelle

(50) [74]

Waß erhebet die Erde sich wider den Himmel.

Eine Fundstelle

(50) [74]

Vater/ unser/ kommen.

Eine Fundstelle

(50) [74]

Sterbliche/ immerdar/ Predigen.

Eine Fundstelle

(50) [74]

Beim Alstedius finden wir das Gebeth des HErren in folgenden Zeilen: ¶ O unser Vater/ der du dein ewige Wohnnung/

Eine Fundstelle

(52) [76]

Wen der Sonnen klares Licht/

Eine Fundstelle

(55) [79]

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