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Eigenschaft / Bibliographische Angaben | |
| Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)
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Eigenschaft / Bibliographische Angaben: Q426 (Gelöschtes Datenobjekt) / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
| Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Q426 (Gelöschtes Datenobjekt) / Rang | |
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Eigenschaft / Inspiration | |
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Eigenschaft / Inspiration: Die Heyden machten auß blindem Eyfer ihren Götzen in ihrer Sprache unterschiedliche Ehrengetichten/ und wir Kristen solten träg seyn unsern Gott/ den wir zu Ehren ohne das höchlich verbunden/ in unser MutterSprache zu ehren? Die heiligen GOttes/ haben so wol im alten als Neuen Testament durch Antreib des H. Geistes in ihrer gewöhnlichen Sprache den Drey-Einigen Gott mit Danck-Psalmen und Ehren-Liedern gepriesen/ die von dem HErrn so wehrt geschätzet/ daß sie uns zur Nachfolge in der Schrifft sind gesetzet worden; und uns solte in unser MutterSprach dergleichen zuversuchen einzig verarget und verüblet werden! / Rang | |
| Normaler Rang
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Eigenschaft / Inspiration: Die Heyden machten auß blindem Eyfer ihren Götzen in ihrer Sprache unterschiedliche Ehrengetichten/ und wir Kristen solten träg seyn unsern Gott/ den wir zu Ehren ohne das höchlich verbunden/ in unser MutterSprache zu ehren? Die heiligen GOttes/ haben so wol im alten als Neuen Testament durch Antreib des H. Geistes in ihrer gewöhnlichen Sprache den Drey-Einigen Gott mit Danck-Psalmen und Ehren-Liedern gepriesen/ die von dem HErrn so wehrt geschätzet/ daß sie uns zur Nachfolge in der Schrifft sind gesetzet worden; und uns solte in unser MutterSprach dergleichen zuversuchen einzig verarget und verüblet werden! / Fundstelle | |
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Eigenschaft / Autoritäten | |
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Eigenschaft / Autoritäten: [hebräisches Wort] / Rang | |
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Eigenschaft / Autoritäten: [hebräisches Wort] / Fundstelle | |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Johann Heinrich Hadewig. Magister, Pfarrer und Poet (1623–1671). / Rang |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Die sapphische Ode in der deutschen Dichtung des 17. Jahrhunderts. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Hadewig, Johann Heinrich (Killy) / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Johann Heinrich Hadewig (1623–1671). Ein vergessener Barockautor aus Westfalen. Mit einer Bibliographie. / Rang |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Sprichstu aber wir beweisen ja ein anders in dem Gebett des HErrn/ daß wir nach des Herrn [aq]Lutherus[/aq] Verdolmetschung Vatter unser anfangen: Aber daß der Herr [aq]Lutherus[/aq] daselbst [griechisch], Vatter unser verdeutschet/ hat er nicht auß unwissenheit der teutschen Sprache gethan/ dan seine Außlegung viel anders davon zeuget; wenn er saget/ Gott will uns damit locken daß wir gläuben/ sollener sey unser rechter Vatter. Und nicht er sey der rechter Vatter unser. So können auch seine geistreiche Schrifften annoch sattsam außweisen/ daß er vor andern die teutsche Sprache trefflich wohl verstanden/ und derselben Reinlichkeit emsich gesucht und fleißig befodert habe; besihe unter andern den 5. Jenischen [aq]Tom[/aq]. am 140 und folgenden Blättern/ sondern wie das ein sonderlich Gebett/ und von Gott selber gestellet/ [S] so hat er auch mit dem ersten Wort einen sonderlichen Nachdruck andeuten/ und nicht eben so genaw in diesem einzigen die Art unser Muttersprache achten wollen; weil uber das die Meynung der Rede leicht begriffen und vernommen wird. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Sprichstu aber wir beweisen ja ein anders in dem Gebett des HErrn/ daß wir nach des Herrn [aq]Lutherus[/aq] Verdolmetschung Vatter unser anfangen: Aber daß der Herr [aq]Lutherus[/aq] daselbst [griechisch], Vatter unser verdeutschet/ hat er nicht auß unwissenheit der teutschen Sprache gethan/ dan seine Außlegung viel anders davon zeuget; wenn er saget/ Gott will uns damit locken daß wir gläuben/ sollener sey unser rechter Vatter. Und nicht er sey der rechter Vatter unser. So können auch seine geistreiche Schrifften annoch sattsam außweisen/ daß er vor andern die teutsche Sprache trefflich wohl verstanden/ und derselben Reinlichkeit emsich gesucht und fleißig befodert habe; besihe unter andern den 5. Jenischen [aq]Tom[/aq]. am 140 und folgenden Blättern/ sondern wie das ein sonderlich Gebett/ und von Gott selber gestellet/ [S] so hat er auch mit dem ersten Wort einen sonderlichen Nachdruck andeuten/ und nicht eben so genaw in diesem einzigen die Art unser Muttersprache achten wollen; weil uber das die Meynung der Rede leicht begriffen und vernommen wird. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Dan in den Gedichten muß die Rede nicht wider den rechten Gebrauch der Sprache gesetzet werden/ sondern so wenig im hebraischen Versen wegen des Reimes wider die Art der Sprache gehandelt wird/ eben so wenig ist auch billich daß man in den teutschen Reimen die rechte Eygenschafft der Sprache aufhebe. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Dan in den Gedichten muß die Rede nicht wider den rechten Gebrauch der Sprache gesetzet werden/ sondern so wenig im hebraischen Versen wegen des Reimes wider die Art der Sprache gehandelt wird/ eben so wenig ist auch billich daß man in den teutschen Reimen die rechte Eygenschafft der Sprache aufhebe. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Gleicher weise [wie im Hebräischen, J.T.] ist auch der Reim bey den Teutschen nicht allein längst üblich/ sondern stehet auch in den Versen zierlich/ jedoch daß man den Vers nicht nach dem blossen Reim schätze / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Gleicher weise [wie im Hebräischen, J.T.] ist auch der Reim bey den Teutschen nicht allein längst üblich/ sondern stehet auch in den Versen zierlich/ jedoch daß man den Vers nicht nach dem blossen Reim schätze / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Und dieses nach Art der Hebreer/ den so schreibet [aq]Buxtorf[/aq]. / Rang |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen: Und dieses nach Art der Hebreer/ den so schreibet [aq]Buxtorf[/aq]. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen |
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| Eigenschaft / Themen, Gattungen: [hebräisches Wort] / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Themen, Gattungen: [hebräisches Wort] / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Sprichstu aber wir beweisen ja ein anders in dem Gebett des HErrn/ daß wir nach des Herrn [aq]Lutherus[/aq] Verdolmetschung Vatter unser anfangen: Aber daß der Herr [aq]Lutherus[/aq] daselbst [griechisch], Vatter unser verdeutschet/ hat er nicht auß unwissenheit der teutschen Sprache gethan/ dan seine Außlegung viel anders davon zeuget; wenn er saget/ Gott will uns damit locken daß wir gläuben/ sollener sey unser rechter Vatter. Und nicht er sey der rechter Vatter unser. So können auch seine geistreiche Schrifften annoch sattsam außweisen/ daß er vor andern die teutsche Sprache trefflich wohl verstanden/ und derselben Reinlichkeit emsich gesucht und fleißig befodert habe; besihe unter andern den 5. Jenischen [aq]Tom[/aq]. am 140 und folgenden Blättern/ sondern wie das ein sonderlich Gebett/ und von Gott selber gestellet/ [S] so hat er auch mit dem ersten Wort einen sonderlichen Nachdruck andeuten/ und nicht eben so genaw in diesem einzigen die Art unser Muttersprache achten wollen; weil uber das die Meynung der Rede leicht begriffen und vernommen wird. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Sprichstu aber wir beweisen ja ein anders in dem Gebett des HErrn/ daß wir nach des Herrn [aq]Lutherus[/aq] Verdolmetschung Vatter unser anfangen: Aber daß der Herr [aq]Lutherus[/aq] daselbst [griechisch], Vatter unser verdeutschet/ hat er nicht auß unwissenheit der teutschen Sprache gethan/ dan seine Außlegung viel anders davon zeuget; wenn er saget/ Gott will uns damit locken daß wir gläuben/ sollener sey unser rechter Vatter. Und nicht er sey der rechter Vatter unser. So können auch seine geistreiche Schrifften annoch sattsam außweisen/ daß er vor andern die teutsche Sprache trefflich wohl verstanden/ und derselben Reinlichkeit emsich gesucht und fleißig befodert habe; besihe unter andern den 5. Jenischen [aq]Tom[/aq]. am 140 und folgenden Blättern/ sondern wie das ein sonderlich Gebett/ und von Gott selber gestellet/ [S] so hat er auch mit dem ersten Wort einen sonderlichen Nachdruck andeuten/ und nicht eben so genaw in diesem einzigen die Art unser Muttersprache achten wollen; weil uber das die Meynung der Rede leicht begriffen und vernommen wird. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: Also stehet vom Jona: [hebräisch] Jona der Sohn Amithai/ welche hebraische Endunge Opitz also gegeben: ¶ Der Höchste zu der Zeit als Ninos hoch [aq]vermessen[/aq]/ […] ¶ Und ist solches in den Biblischen eygenen Namen mehrmahls geschehen; Also sagt man/ [aq]Esaias, Zacharias, Malachias, Sophonias, Haggaeus, &c[/aq]. die doch nach der hebraischen Endungen uberall anders müssen außgesprochen werden. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Autoritäten: Also stehet vom Jona: [hebräisch] Jona der Sohn Amithai/ welche hebraische Endunge Opitz also gegeben: ¶ Der Höchste zu der Zeit als Ninos hoch [aq]vermessen[/aq]/ […] ¶ Und ist solches in den Biblischen eygenen Namen mehrmahls geschehen; Also sagt man/ [aq]Esaias, Zacharias, Malachias, Sophonias, Haggaeus, &c[/aq]. die doch nach der hebraischen Endungen uberall anders müssen außgesprochen werden. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Autoritäten |
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| Eigenschaft / Autoritäten: wie dan Lobwasser in seinem 23 Psalm diß unrecht zusammen gesetzet: ¶ Auf einer grünen Auen er mich weidet/ / Rang |
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| Eigenschaft / Autoritäten: wie dan Lobwasser in seinem 23 Psalm diß unrecht zusammen gesetzet: ¶ Auf einer grünen Auen er mich weidet/ / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Sprichstu aber wir beweisen ja ein anders in dem Gebett des HErrn/ daß wir nach des Herrn [aq]Lutherus[/aq] Verdolmetschung Vatter unser anfangen: Aber daß der Herr [aq]Lutherus[/aq] daselbst [griechisch], Vatter unser verdeutschet/ hat er nicht auß unwissenheit der teutschen Sprache gethan/ dan seine Außlegung viel anders davon zeuget; wenn er saget/ Gott will uns damit locken daß wir gläuben/ sollener sey unser rechter Vatter. Und nicht er sey der rechter Vatter unser. So können auch seine geistreiche Schrifften annoch sattsam außweisen/ daß er vor andern die teutsche Sprache trefflich wohl verstanden/ und derselben Reinlichkeit emsich gesucht und fleißig befodert habe; besihe unter andern den 5. Jenischen [aq]Tom[/aq]. am 140 und folgenden Blättern/ sondern wie das ein sonderlich Gebett/ und von Gott selber gestellet/ [S] so hat er auch mit dem ersten Wort einen sonderlichen Nachdruck andeuten/ und nicht eben so genaw in diesem einzigen die Art unser Muttersprache achten wollen; weil uber das die Meynung der Rede leicht begriffen und vernommen wird. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Sprichstu aber wir beweisen ja ein anders in dem Gebett des HErrn/ daß wir nach des Herrn [aq]Lutherus[/aq] Verdolmetschung Vatter unser anfangen: Aber daß der Herr [aq]Lutherus[/aq] daselbst [griechisch], Vatter unser verdeutschet/ hat er nicht auß unwissenheit der teutschen Sprache gethan/ dan seine Außlegung viel anders davon zeuget; wenn er saget/ Gott will uns damit locken daß wir gläuben/ sollener sey unser rechter Vatter. Und nicht er sey der rechter Vatter unser. So können auch seine geistreiche Schrifften annoch sattsam außweisen/ daß er vor andern die teutsche Sprache trefflich wohl verstanden/ und derselben Reinlichkeit emsich gesucht und fleißig befodert habe; besihe unter andern den 5. Jenischen [aq]Tom[/aq]. am 140 und folgenden Blättern/ sondern wie das ein sonderlich Gebett/ und von Gott selber gestellet/ [S] so hat er auch mit dem ersten Wort einen sonderlichen Nachdruck andeuten/ und nicht eben so genaw in diesem einzigen die Art unser Muttersprache achten wollen; weil uber das die Meynung der Rede leicht begriffen und vernommen wird. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Also stehet vom Jona: [hebräisch] Jona der Sohn Amithai/ welche hebraische Endunge Opitz also gegeben: ¶ Der Höchste zu der Zeit als Ninos hoch [aq]vermessen[/aq]/ […] ¶ Und ist solches in den Biblischen eygenen Namen mehrmahls geschehen; Also sagt man/ [aq]Esaias, Zacharias, Malachias, Sophonias, Haggaeus, &c[/aq]. die doch nach der hebraischen Endungen uberall anders müssen außgesprochen werden. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Also stehet vom Jona: [hebräisch] Jona der Sohn Amithai/ welche hebraische Endunge Opitz also gegeben: ¶ Der Höchste zu der Zeit als Ninos hoch [aq]vermessen[/aq]/ […] ¶ Und ist solches in den Biblischen eygenen Namen mehrmahls geschehen; Also sagt man/ [aq]Esaias, Zacharias, Malachias, Sophonias, Haggaeus, &c[/aq]. die doch nach der hebraischen Endungen uberall anders müssen außgesprochen werden. / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum Exempel wie die Alexandrinischen Verse am übligsten gebrauchet werden/ habe auf gutachten guter Freunde/ einen Lobgesang von der Geburt Jesu Christi/ den ich ohnlängst mir/ zu gottseligen Weyhnachtgedancken/ aufzumuntern/ verfertiget/ zugleich mit dieser [aq]Prosodie[/aq] absonderlich müssen drukken lassen; denselben kan der günstige [S] Leser/ die gegebene Regulen desto besser zu fassen/ nützlich hinter die [aq]Prosodien[/aq] am Ende hinzufügen. / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum Exempel wie die Alexandrinischen Verse am übligsten gebrauchet werden/ habe auf gutachten guter Freunde/ einen Lobgesang von der Geburt Jesu Christi/ den ich ohnlängst mir/ zu gottseligen Weyhnachtgedancken/ aufzumuntern/ verfertiget/ zugleich mit dieser [aq]Prosodie[/aq] absonderlich müssen drukken lassen; denselben kan der günstige [S] Leser/ die gegebene Regulen desto besser zu fassen/ nützlich hinter die [aq]Prosodien[/aq] am Ende hinzufügen. / Fundstelle |
| | Seite: (104-105) [125-126] |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Ja daß der Teutschen Sprache solche Verse nicht gar unmüglich seyn/ erhellet ja deutlich auß unser Bibel/ da dem Herrn Lutherus in der verdolmetschung auch derselben etliche gleichsamb in der Feder gewachsen / Rang |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Ja daß der Teutschen Sprache solche Verse nicht gar unmüglich seyn/ erhellet ja deutlich auß unser Bibel/ da dem Herrn Lutherus in der verdolmetschung auch derselben etliche gleichsamb in der Feder gewachsen / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]Johannes Buxtorf[/aq] beschreibet ihn in seinem [aq]thesauro Hebr. p. 635[/aq] / Rang |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]Johannes Buxtorf[/aq] beschreibet ihn in seinem [aq]thesauro Hebr. p. 635[/aq] / Fundstelle |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Will zum Exempel diese Jambische Glückwünschungs und EhrenOde hieher setzen/ welche dem Ehrnvesten/ GroßAchtbarn und Hochgelarten [aq]M. Augustus Varenius[/aq], [S] der Hebraischen Sprache in Rostock/ weitberümten [aq]Professori[/aq], zu ehren/ da derselbe auf obgedachter hoher Schule mit grossem Ruhm [aq]S.S. Theol. Licent[/aq]. ernennet ward/ meine schuldige Dankbarkeit zu enddekken/ verfärtiget habe. ¶ I. ¶ Wie blind der Heyd’ auch ist gewesen/ / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Exempelpolitik: Will zum Exempel diese Jambische Glückwünschungs und EhrenOde hieher setzen/ welche dem Ehrnvesten/ GroßAchtbarn und Hochgelarten [aq]M. Augustus Varenius[/aq], [S] der Hebraischen Sprache in Rostock/ weitberümten [aq]Professori[/aq], zu ehren/ da derselbe auf obgedachter hoher Schule mit grossem Ruhm [aq]S.S. Theol. Licent[/aq]. ernennet ward/ meine schuldige Dankbarkeit zu enddekken/ verfärtiget habe. ¶ I. ¶ Wie blind der Heyd’ auch ist gewesen/ / Fundstelle |
| | Seite: (167-168) [188-189] |
| Eigenschaft / Exempelpolitik |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Reverendo & Clarißimo Viro, [aq]DOMINO M. JOHANNI HENRICO[/aq] Hadewig/ [aq]Pastori Lübbecensi vigilantissimo, fidei fundamento fratri, & amico singulariter colendo gratulatur[/aq]. IOHANNES GISENIVS, Theol. Doctor, & ultra annos 44. in quatuor celeberrimis Academÿs Professor. ¶ [aq]Doctè, Hadvvige, doces nervosa poëmata quae sint[/aq] / Rang |
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| Eigenschaft / Exempelpolitik: Reverendo & Clarißimo Viro, [aq]DOMINO M. JOHANNI HENRICO[/aq] Hadewig/ [aq]Pastori Lübbecensi vigilantissimo, fidei fundamento fratri, & amico singulariter colendo gratulatur[/aq]. IOHANNES GISENIVS, Theol. Doctor, & ultra annos 44. in quatuor celeberrimis Academÿs Professor. ¶ [aq]Doctè, Hadvvige, doces nervosa poëmata quae sint[/aq] / Fundstelle |
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