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Nützlicher und brauchbarer Vorrath von allerhand Poetischen Redens-Arten (Q138): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. April 2022, 10:50 Uhr

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Sprache	Bezeichnung	Beschreibung	Auch bekannt als
Deutsch	Nützlicher und brauchbarer Vorrath von allerhand Poetischen Redens-Arten	Keine Beschreibung vorhanden

Aussagen

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Publikationsjahr

1725

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Publikationsort

Leipzig

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Hamann, Johann Georg

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https://kxp.k10plus.de/DB=1.65/SET=10/TTL=2/SHW?FRST=4

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http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:3:1-315730

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Bibliographische Angaben

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

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Sekundärliteratur

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

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Kapitelüberschriften

Denen Hoch-Edlen und Wohl-Edlen, Hoch-Achtbaren und Hoch-Gelahrten Herren/ […]

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [8-11]

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [12-21]

I. N. I. Das erste Capitel/ Von den Sylben.

Eine Fundstelle

(unpag.-9) [22-30]

Das zweyte Capitel, Von den Reimen.

Eine Fundstelle

(10-22) [31-43]

Das dritte Capitel, Von den [aq]Pedibus[/aq], und den daraus fliessenden Arten der Verse.

Eine Fundstelle

(22-38) [43-59]

Das vierdte Capitel, Von den [aq]Generibus Carminum[/aq], in Absicht auf ihre Forme oder äusserliche Einrichtung und auch auf ihre Materie und Inhalt.

Eine Fundstelle

(38-97) [59-118]

Das Sechste Capitel, Welches einige Anmerckungen in sich fasset, die einem Anfänger in gebundner und ungebundner Rede zu schreiben zu beobachten nöthig sind.

Eine Fundstelle

(98-112) [119-133]

Ein Redner hat dieses [aq]Enthusiasmi[/aq], oder dieser Kunst sich aufzubringen so nöthig als ein Poet, und das Göttliche, das in der Poesie gefunden wird trifft man auch in guten Reden an.

Eine Fundstelle

(105) [126]

Themen, Gattungen

§. XIV. Ein [aq]Oratorium[/aq] ist von der [aq]Cantata[/aq] hierinnen unterschieden, daß es nebst [aq]Ari[/aq]en und [aq]Recitativ[/aq] auch aus untergeschobenen [aq]Dictis biblicis[/aq] und Strophen aus geistlichen Liedern bestehet, auch gemeiniglich zu Kirchen-Stücken und [aq]Musicquen[/aq]angewendet wird.

Eine Fundstelle

(60) [81]

GOtt seegne alle unsere Arbeit/

Eine Fundstelle

(unpag.) [21]

Eine Fundstelle

(unpag.) [22]

Du gabst zu meinem Heil den allerersten Rath;

Eine Fundstelle

(2) [23]

Heil vor den Schlangen-Biß! Rath uns, mach uns gesund!

Eine Fundstelle

(2) [23]

Gewonnne. gesegnte. vernichtt. ¶ für Gewonnene. gesegnete. vernichtet.

Eine Fundstelle

(4) [25]

Heil’ger Vater, ew’ger GOtt;

Eine Fundstelle

(4) [25]

Barmhertz’ger Vater, güt’ger GOtt.

Eine Fundstelle

(5) [26]

Z. E. so saget gleichfalls Richey: ¶ […] ¶ So überlaß ichs GOtt, der Großmuth und der Zeit; für: ich es.

Eine Fundstelle

(5) [26]

Z. E. beym Richey: ¶ Man könnt auf ewigen Altären etc. für: könnte auf etc.

Eine Fundstelle

(6) [27]

Ich hang an deiner Gnad’ als eine Klett am Kleide etc.

Eine Fundstelle

(6) [27]

Sonn, Himmel, Erd und Lufft sind Zeichen deiner Macht.

Eine Fundstelle

(6) [27]

Erzeige du mir Gnad’, GOtt, weise deine Güt’

Eine Fundstelle

(6) [27]

HErr, willst du von uns ab dein Angesichte wenden?

Eine Fundstelle

(8) [29]

Du hast ja des Gesetzes Joch

Eine Fundstelle

(9) [30]

Ihr blöden Sinnen auf, auf schwingt euch von der Erden

Eine Fundstelle

(9) [30]

Ich bin ein armer Erden-Kloß,

Eine Fundstelle

(17) [38]

Derohalben ist der Reim falsch und unrein, wenn ich Fröhligkeit und Seeligkeit zusammen reimen wollte.

Eine Fundstelle

(17) [38]

Ich tauche meinen Geist in JEsu Wunden ein,

Eine Fundstelle

(18) [39]

Mein Hoffen gründet sich auf GOtt; drum kan ich nicht verzagen;

Eine Fundstelle

(27) [48]

Kommt denn, ihr Völcker, sagt, wie reich die Deutschen seyn. ¶ […] Weichmann.

Eine Fundstelle

(28) [49]

Von GOtt erbethner Printz, in dessen göldner Wiegen ¶ […] Richey.

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(29) [50]

Erwarte nicht von mir, o tieffgebeugter Greiß,

Eine Fundstelle

(29) [50]

O daß mein Gemüthe,

Eine Fundstelle

(32) [53]

Zittau, rede du vor mich. Doch du selber liegst entkräfftet, ¶ […] Wentzel.

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(33) [54]

Weg Pan, weg Peles, weg! du Docken-Werck der Heyden! ¶ […] ¶ Chr. Gryph.

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(36) [57]

Sterbt, Sinnen, sterbt! hat JEsus sterben müssen, ¶ […] ¶ Chr. Gryph.

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(36) [57]

Ich beuge mich, o Höchster! Demuths-voll vor dir.

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(36) [57]

Der Herr geh. [aq]Secr[/aq]. König hat in einer unvergleichlichen heroischen Ode auf den letztern Kirchgang Ihrer Hoheit der Königl. Chur-Prinzeßin zu Dreßden, und zwar in den ersten Strophen gedachter Ode den [aq]Caracter[/aq] einer Ode vortrefflich ausgedrückt. Er sagt: ¶ Auf! Dicht-Kunst! reiche mir die Hand,

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(40) [61]

Inzwischen soll Anfängern in der Poesie folgende Ode, die der Frey-Herr von Canitz auf den Tod seiner Gemahlin geschrieben, zum Muster und Exempel dienen. Sie stehet in den Neben-Stunden unterschiedner Gedichte auf dem 83. und folgendem Bl. ¶ 1. ¶ Soll ich meine Doris missen,

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(42) [63]

Zum Exempel einer [aq]Elegie[/aq] mag folgendes Gedichte aus dem Herrn Chr. Gryphio dienen: ¶ Was kan die Liebe nicht vor Wunder-Dinge zeugen?

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(50) [71]

Weichmann. ¶ Ihr Winde, heult und sauset!

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(58) [79]

Folgendes sey eine Probe, welches Hr. Richey verfertiget, und in Hrn. Weichmanns erstem Theil der [aq]Poesie[/aq] der Nieder-Sachsen auf dem 94. und folgenden Blat anzutreffen ist. ¶ Personen. ¶ Die Freude. Die Demuth. Die Danckbarkeit. Die Eintracht. Die Zeit. ¶ Aria. ¶ Freude. Erhebt euch Dem. Fallt nieder

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(61) [82]

Ich will hier zur Probe eines hersetzen, welches der Freyherr von Canitz verfertiget hat, und auf dem 2. Bl. seiner Neben-Stunden unterschiedner Gedichte zu finden ist. ¶ Der Sünden-Schlaff. ¶ O GOtt! ich bin nicht werth, daß du mir so viel Güte

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(76) [97]

Die Gedichte des gantz unvergleichlichen Frey-Herrn von Canitz bestehen grossen Theils aus [aq]Satyrischen[/aq] Einfällen. Ich will den Anfängern in der Poesie zur Probe folgende in seinen Neben-Stunden Bl. 52. befindliche Stachel-Schrifft hersetzen. ¶ Der Tod des ungerechten Geitzhalses. ¶ Den Harpax, welcher sich zum reichen Mann gelogen,

Eine Fundstelle

(80) [101]

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