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Selbst-Lehrende Alt-Neue Poësîe Oder Vers-Kunst Der Edlen Teutschen-Helden-Sprache (Q113): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. März 2022, 10:09 Uhr

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Deutsch	Selbst-Lehrende Alt-Neue Poësîe Oder Vers-Kunst Der Edlen Teutschen-Helden-Sprache	Keine Beschreibung vorhanden

Aussagen

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Publikationsjahr

1685

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Publikationsort

Bremen

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Kornfeld, Theodor

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https://kxp.k10plus.de/DB=1.28/SET=5/TTL=1/SHW?FRST=2

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http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN590603450

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Bibliographische Angaben

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

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Sekundärliteratur

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

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Kapitelüberschriften

[aq]OVIDIUS Libr: IV. de PONTO Eleg. 8[/aq].

Eine Fundstelle

(unpag.) [7]

Denen Wollgebohrnen Herren Gebrüdern […]

Eine Fundstelle

(unpag.) [8]

[aq]SONNET[/aq].

Eine Fundstelle

(unpag.) [9]

Fürnehmer und Großgeneigter Herrn unud Freunde Ehren-Gedichte.

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [10-21]

Der Edlen Teutschen Helden-Sprache [aq]Poësie. CAPUT I. De Definitione Poësios Germanae[/aq], Das ist/ Von der eigendlichen Beschreibung der Teutschen [aq]Poësie[/aq].

Eine Fundstelle

(1-5) [22-26]

[aq]CAPUT II. De Quantitate Syllabarum, & in specie, Monosyllabae Dictionis. h. e[/aq], [S] Von der Kürtze und Länge der Sylben; Besonders der Einsylbigen Wörter.

Eine Fundstelle

(5-9) [26-30]

[aq]CAPUT III. De Quantitate Distyllabarum Dictionum. h. e[/aq]. Von der Quantität der Zweysilbigen Wörter.

Eine Fundstelle

(9-13) [30-34]

[aq]CAPUT IV[/aq]. Von dreysylbigen Wörtern.

Eine Fundstelle

(14-16) [35-37]

[aq]CAPUT V[/aq]. Von viersylbigen Wörtern.

Eine Fundstelle

(16-18) [37-39]

[aq]CAPUT VI[/aq]. Von der Quantität der 5. und 6. Sylben.

Eine Fundstelle

(18-20) [39-41]

[aq]CAPUT VII. DE Pedibus. h. e[/aq], Von den [aq]Vers[/aq]-maassen.

Eine Fundstelle

(20-23) [41-44]

[aq]CAPUT VIII. De Rhythmis. h. e[/aq]. Von den Reimen.

Eine Fundstelle

(23-29) [44-50]

[aq]CAPUT IX. De Versibus, h. e[/aq]. Von den Versen/ oder Reim-schlüssen.

Eine Fundstelle

(29-32) [50-53]

[aq]CAPUT X. De Carminibus, Eorundem´q Speciebus. Et, in specie, de simplicibus. h. e[/aq]. Von den Gedichten/ und derer Arthen.

Eine Fundstelle

(32-33) [53-54]

[aq]CAPUT XI[/aq]. Von den ersten dreyen Arten der [aq]Carminum[/aq] oder Gedichte.

Eine Fundstelle

(33-35) [54-56]

[aq]CAPUT XII[/aq]. Von den andern dreyen Arthen der Gedichte.

Eine Fundstelle

(35-36) [56-57]

[aq]CAPUT XIII[/aq]. Von den letzten dreyen Arthen der Gedichten.

Eine Fundstelle

(36-42) [57-63]

[aq]CAPUT XV[/aq]. Von den Arthen der Gedichten [aq]in specie[/aq]

Eine Fundstelle

(42-44) [63-65]

[aq]CAPUT XVI[/aq]. Von denen Arthen der Gedichten/ so genant werden nach der Zahl der Versen oder Zeilen. sc.

Eine Fundstelle

(44-47) [65-68]

[aq]CAPUT XVII[/aq]. Von denen Arthen der Gedichten/ so genennet werden nach der Versetz- und Verwechselung der Versen und Zeilen. [aq]In Spec[/aq]. von [aq]Sonnetten/ Madrigalen[/aq] und [aq]Echo[/aq].

Eine Fundstelle

(47-55) [68-76]

[aq]CAPUT XIIX[/aq]. Von [aq]Cancrinischen[/aq] Versen/ die zu den Wechsel-Versen mitgehören.

Eine Fundstelle

(56-58) [77-79]

[aq]CAPUT XIX[/aq]. Von annoch mehrern und anderen Gedichtern der Wechsel-Versen.

Eine Fundstelle

(58-61) [79-82]

[aq]CAPUT XX[/aq]. Von denen Arthen der Gedichten so genandt werden nach den Authoren.

Eine Fundstelle

(61-66) [82-87]

[aq]CAPUT XXI[/aq]. Von denen Arthen der Gedichten/ so genandt nach der [aq]Materie[/aq].

Eine Fundstelle

(66-68) [87-89]

[aq]CAPUT XXII[/aq]. Von denen Arthen und Gedichten/ so genant nach der eusserlichen Form und [aq]Figur[/aq].

Eine Fundstelle

(68-84) [89-105]

[aq]CAPUT XXIII. De Strophâ, Caesurâ & Apostropho. &c.[/aq]

Eine Fundstelle

(84-88) [105-109]

[aq]CAPUT XXIV. De Inventione, h. e. In Genere[/aq]. Von Erfindung der Materien der Gedichter.

Eine Fundstelle

(88-91) [109-112]

[aq]DE Inventione Materiarum, Specialiter. h. e[/aq]. Von Erfindung der Materien in besonders.

Eine Fundstelle

(91-94) [112-115]

[aq]CAPUT XXVI. De Inventione materiarum adhuc specialibus. h. e[/aq]. Von Erfindung der Materien noch viel besonders.

Eine Fundstelle

(94-102) [115-123]

Dichtung/Theologie

§. [aq]16[/aq]. Was muß dann dieser Poetischen Kunst Liebhaber mehr fassen und verstehen lernen? ¶ [aq]Resp[/aq]. Alles/ was die Natur und Künste in sich fassen und halten/ Alle irdische und himmlische Sachen; Alle alte und neue Poetische Fabulen/ Gedichte und Erfindunge.

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(4) [25]

§. 7. Was gebrauchen dann die Dichter in der [aq]Composition[/aq]? ¶ [aq]Resp[/aq]. Sie gebrauchen durch grossen Verstand/ und mit Sinnreicher Wissenschafft/ alte und neue [aq]Historische[/aq]/ [aq]Physische[/aq]/ Geistliche/ Weltliche/ [aq]Fabu[/aq]löse/ nachdenckliche und gemeine Sachen.

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(90) [111]

§ 3. Wie kan man [aq](1)[/aq] von der Zeit [aq]Materien[/aq] der Gedichter nehmen? ¶ [aq]Resp[/aq]. […] [aq](3)[/aq] Von den Zeiten der Fest-Tagen/ als: Wynachten/ Neuen-Jahr/ Oster-Pfingst- und Michaels-Fest/ &c.

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(92) [113]

Themen, Gattungen

§. 2. Wie werden dann die Teutschen Gedichte genant nach der [aq]Materie[/aq]? ¶ [aq]Resp. (1) Heroische[/aq]/ oder [aq]Alexandrinische[/aq]; Welche sind die langen Verse/ oder/ die langzeiligen Verse; Damit hohe/ und heilige Sachen/ auch Helden-Thaten beschrieben werden.

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(35) [130]

[aq]§. 6[/aq]. Wie nimmt man von den [aq]Adjunctis hominum Materi[/aq]en zum schreiben. ¶ [aq]Resp[/aq]. Deren sind schon einige genennet/ und folgen die rechten/ als: [aq](1) ab Affectibus horum[/aq], als: von den Glauben/ liebe/ Hoffnung/ Gedult/ Verlangen/ Freude/ Zorn/ Haß/ Furcht/ Traurigkeit. [aq]&c. (2) â Virtutibus (a) moralibus[/aq], als von der Gerechtigkeit/ Tapfferkeit/ Mäßigkeit/ Keuschheit/ [aq]&c. Vide Ethicam. (b) Intellectualibus[/aq], als/ vom Verständnüß/ Wissenschafft/ Weißheit/ Klugheit/ und von mancherley Künsten und Sprachen. ¶ [aq](3) A vitiis[/aq], oder von den Lastern so den [aq]Ethischen[/aq] Tugenden [aq]in Excessu & Defetu opponiret[/aq] werden. [aq]Vide Ethicam[/aq].

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(93) [114]

[aq]§. 8[/aq]. Wie nimmt man [aq](4)[/aq] von [aq]rebus Specialibus h.e[/aq]./ von den sonderlichen Sachen/ [aq]Materi[/aq]en zum schreiben? [S] ¶ [aq]Resp[/aq]. Da nimmt man [aq]Materi[/aq]en [aq](1) â rebus sacris & profanis[/aq]; von Geist- und Weltlichen-Sachen

Eine Fundstelle

(93-94) [114-115]

[aq]§. 4[/aq]. Was sind diese/ und sonsten für Gedichter/ dazu man [aq]Materi[/aq]en [aq]Specialiùs[/aq] erfinden muß? ¶ [aq]Resp[/aq]. […] [S] […] (6.) [aq]Hymnus[/aq], ein geistlich Lied/ zu Gottes Ehren.

Eine Fundstelle

(95-96) [116-117]

Widmungen, Adressaten

[aq]Nuper acantiferam cecinerunt carmina Laurum[/aq] ¶ […] ¶ [aq]Ihr[/aq] Musen schicket euch der [aq]Daphne[/aq] Laub zufinden/ (unpag.) [10] […] [S] […] Dieses setzte zu des Herrn [aq]Authoris[/aq] sonderbahren Ehren [aq]Jacob: Bernhard: Heinsius, Consiliarius[/aq] Osnabr: Brunsv. Lunaeburgicus.

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [10-13]

[aq]ANAGRAMMA in Nobilissimi & Ingenionissimi Authoris Nomen Magister Theodorus Cornfeldius[/aq] ¶ […] [S] […] ¶ [aq]Item EPIGRAMMA[/aq] ¶ […] [S] […] ¶ [aq]Ita DN. AUTHORI, Amico suo selecto, Honoris & gratulationis ergò scribebat Franciscus Tiefenbruch[/aq]

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(unpag.-unpag.) [15-17]

[aq]QUisquis es, exulta! Suadae penetrantis amator[/aq] […] [S] […] [aq]Joh. Christoph. Depenbrock, Osnabr: Phil. & S.S. Theol. Stud[/aq].

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [17-18]

[aq]Ductu Kornfeldi Leopoldum nomine primum[/aq], ¶ […] [S] […] ¶ [aq]Bernhard: Ludov: Feltrup, Dorpenâ Westph: S.S. Theol. & Phil: Stud[/aq]:

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [18-19]

DEr Baum wird an der Frucht/ der Himmel durch die Sonnen/ […] [S] […] ¶ [aq]Joh. Lamping Lottâ Teklenb: Phil. & S.S. Theol. Stud[/aq]:

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(unpag.-unpag.) [20-21]

als: Göttliches/ Himlisches/ leibliches/ nützliches/ Tapfferkeit/ Mäßigkeit/ gnädiglich/ himlische/ höllische/ irdische [aq]& c[/aq].

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(15) [36]

als: göttliche/ geistliche/ heilige

Eine Fundstelle

(21) [42]

als: -vv Göttliches/ himlisches/ höllisches/ tägliches/ sterbliches/ heyligkeit/ fröligkeit/ seeligkeit [aq]&c[/aq].

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(22) [43]

als: Ewigkeit/ seeligkeit; ewiglich/ seliglich

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(27) [48]

Mein Herr Jesu durch dein Blut/

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(30) [51]

Mein JEsu meiner Seelen Schatz

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(30) [51]

Himlischer Vater erlaß mir die Schulde/

Eine Fundstelle

(30) [51]

Ach Vater in des Himmels-Thron/

Eine Fundstelle

(31) [52]

Gott geb‘ uns allen seinen Segen/

Eine Fundstelle

(31) [52]

Eine Fundstelle

(31) [52]

Mein Tugend-Kleid/

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(37) [58]

Das Laster-Lebend werffet weg/

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(38) [59]

Ich singe meinem Gott dis Liedlein zu Ehren/

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(39) [60]

Kommet ihr Völcker und singet mit Freuden/

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(40) [61]

Dieser vorgedachten Jahr-zeits-Versen [aq]Exempla[/aq] habe ich zwar offt gesetzet/ besonders aber in meiner [aq]Decuriâ Acclamationum Votivarum primâ[/aq], so ich in [aq]Jena anno 1666[/aq]. habe drücken lassen/ da unter vielen anderen [aq]Poêti[/aq]schen Kunst-stücklein sich finden der Jahrzahlen [aq](1) Per num: pronunciationem[/aq]: ¶ Gott Mehre DoCh Lehre/ VerWahre sIe gantz! […]

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(41-42) [61-62]

Ey lasset uns den Herren loben

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(44) [65]

Gott segne nun der Christen Waffen/

Eine Fundstelle

(46) [67]

Laß den höchsten Gott nur walten/

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(47) [68]

Ach! mein Gott/ hilff mir besingen/

Eine Fundstelle

(48) [69]

Ein Exempel des Sonnets/ So ich dem Wollbohrnen Herrn Fride-[S]rich Ulrich von Münchhausen/ da er mit J. Anna Dorothea vom Busch Hochzeit zu Ippenburg machete/ [aq]anno 1661[/aq]. zu Ehren/ unter andern Gedichten/ gesetzet habe/ und zu Rinteln drücken lassen/ also lautend. ¶ Als Jacob in der Fremb von jederman verlassen/

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(49-50) [70-71]

Solch ein Wandelgedicht setze Ich hier im Gebeth gegen die in der Nähe herümb wandelende Rühr/ also: ¶ Wandelt itzt herümb die Plag‘/

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(53) [74]

Wie irret doch herümme/

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(54) [75]

Exempel der Echo. ¶ Was hat uns Gott gegeben? Leben.

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(55) [76]

das solche 6. Reigen offtmahln Strophen machen. als: ¶ Lasst uns den HErren singen

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(59) [80]

[aq]Exemp[/aq]. der doppelgängigen. ¶ Des Himmels Zorn

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(60) [81]

An Gläubigen scheint herlich die Frömmigkeit/

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(63) [84]

Was wird uns der Höchste geben? Leben.

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(64) [85]

O reicher Gott! du kanst uns wol ernehren/

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(64) [85]

Der Höchste kan den Krieg erregen/

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(65) [86]

Trauen geistlich/ ist auf festen Grunde bauen;

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(65) [86]

Ein Creutz: [S] dessen [aq]Exempel[/aq] mir beliebet aus meiner Geistl: Verlöbniß [aq]pag. 13[/aq]. so [aq]anno 1664[/aq]. zu Giessen habe drücken lassen/ hieher zu setzen/ [aq]juxta Matth. 16. V. 24[/aq]. ¶ Das Creutz nim auff

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(68-69) [89-90]

Ein [aq]Pocal[/aq]; Aus eben-selbigen kurtzen Tractätlein meiner Geistl: Verlöbnüß. [aq]p. 29. Ex. Joh. 7. V. 3[/aq]. Trauet/

Eine Fundstelle

(70) [91]

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