Die folgenden Seiten verlinken auf Poesis Germanorum Canonica & Apocrypha Bekandte und Unbekandte Poesie der Teutschen (Q127):
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- Reimmann, Jacob Friedrich (Q65) (← Links)
- Dem Hoch-wohlgeborenen Herrn [...] [aq]MELCHIOR[/aq] von Ruck/ [...] (Q4799) (← Links)
- I. Hochwohlgebohrner Ruck (Q4800) (← Links)
- [aq]HISTORIE[/aq] Der Deutschen [aq]Poesie[/aq]. (Q4801) (← Links)
- [aq]CAPUT I[/aq]. Von Der [aq]Amplification[/aq] und [aq]Variation[/aq] eines Verses. (Q4802) (← Links)
- [aq]CAPUT II[/aq]. Vom [aq]Metro[/aq] oder Von der Ausmessung eines Verses. (Q4803) (← Links)
- [aq]CAPUT III[/aq]. Von Denen Reimen. (Q4804) (← Links)
- [aq]CAPUT IV[/aq]. Von Denen unterschiedenen Arten der Verse/ und erstlich von denen Jambischen. (Q4805) (← Links)
- [aq]CAPUT V[/aq]. Von Denen [aq]Trochai[/aq]schen Versen. (Q4806) (← Links)
- [aq]CAPUT VI[/aq]. Von [aq]Dactyli[/aq]schen Versen. (Q4807) (← Links)
- [aq]PARS II[/aq]. Von Der unbekandten [aq]Poesie CAPUT I[/aq]. Von Denen Emblematischen Versen. (Q4808) (← Links)
- [aq]CAPUT II[/aq]. Von Denen Symbolischen Versen. (Q4809) (← Links)
- [aq]CAPUT III[/aq]. Von Denen [aq]Hieroglyphi[/aq]schen Versen. (Q4810) (← Links)
- [aq]CAPUT IV[/aq]. Von Denen [aq]Paraboli[/aq]schen Versen. (Q4811) (← Links)
- [aq]CAPUT V[/aq]. Von denen [aq]Paradigmati[/aq]schen Versen. (Q4812) (← Links)
- [aq]CAPUT VI[/aq]. Von denen [aq]Mythi[/aq]schen Versen. (Q4813) (← Links)
- WEnn wir die [aq]Hieroglyphica[/aq] nach ihren ersten Uhrsprung betrachten/ so sind sie in der Wahrheit nichts anders/ als [aq]pallia ignorantiae[/aq], das ist solche Bilder/ derer sich die Aegyptischen Priester vor Zeiten an statt der Schrifft bedienet/ (Q4814) (← Links)
- [aq]§. 3[/aq]. Und freylich wenn wir elenden Menschen nach dem Fall noch so viel Vermögen hätten/ daß wir die himmlischen und irrdischen Dinge recht klar erkennen/ und dieselben so wohl nach ihrem [S] Wesen als auch nach ihren Eigenschafften fein grü (Q4815) (← Links)
- [aq]§. 4[/aq]. Zwar was die Exempel belanget/ so solte mirs eben wohl nicht sauer werden einige Blätter damit anzufüllen; Allein weil ich die [aq]pias fraudes[/aq] dererjenigen nicht [aq]imiti[/aq]ren mag/ die den Verleger unter den [aq]Titul[/aq] eine (Q4816) (← Links)
- [aq]§. 2[/aq]. Jemehr aber diese wohlgemeinte Absicht an einem Christen zu loben ist/ je weniger wird ihm von denen unpartheyischen Gemüthern verübelt werden können/ wenn er sich der [aq]Fabeln[/aq] in solchen Fall als eines angenehmen Mittels der Erb (Q4817) (← Links)
- [aq]812[/aq]. Hat [aq]Ludovicus Pius[/aq] die gantze Bibel in Deutsche Verse übersetzet/ welche glorwürdige Version aber in denen nachfolgenden trübseeligen Zeiten wiederum verlohren gangen. ([aq]3[/aq] [[aq]Morhoffius[/aq] im Unterricht von der Deutsc (Q4818) (← Links)
- [aq]1410[/aq]. Hat [aq]Petrus Dresdensis[/aq] das bekante Lied: [aq]In dulci Jubilo[/aq], nun singet und seyd froh; verfertiget und damit den Weg zu denen deutschen Kirchen-Gesängen algemach gebahnet. ([aq]13[/aq] [[Morhoff, J.T.] [aq]I. c. p. 368[/aq].] (Q4820) (← Links)
- [aq]1522[/aq]. Giebet der Nic. Baumann [aq]Secretarius[/aq] bey dem Hertzog in Mecklenburg den so genannten Reiniken Voß zum erstenmahl ans Licht/ darinn er die Arglistigkeit der Welt und die Beschaffenheit des Hof-Lebens so scharffsinnig vorgestellet/ d (Q4821) (← Links)
- I. HOch-wohlgebohrner Ruck (Q4822) (← Links)
- Z. E. [aq]Paulus I. Timoth[/aq]. am 6ten schreibet: ¶ Der Geitz ist eine Wurtzel alles Ubels. (Q4833) (← Links)
- Z. E. als [aq]Anno 1699[/aq]. der hochwürdige und hochgelahrte Herr Joh. Melchior Götze der [S] Heil. Schrift [aq]Doctor[/aq], Fürstl. Sächs-[aq]Consistorial[/aq]-Rath/ an der hiesigen Haupt-Kirche [aq]St. Martini Past. Prim[/aq]. und [aq]Scholarcha[/ (Q4897) (← Links)
- [aq]§ 7[/aq]. Von der Ersten Gattung [[aq]Carmina discreta in Strophes[/aq], J.T.] habe ich [aq]Anno 1702[/aq]. ein [aq]Exempel[/aq] gegeben/ da wir in einem [aq]Actu Oratorio[/aq] von der ersten [aq]Decade[/aq] derer Halberstädtischen Bischöffe [aq]pe (Q4902) (← Links)
- [aq]§. 6[/aq]. Als [aq]Anno 1698[/aq] der Hoch-Ehr-würdige und Hochgelahrte Herr Johann Melchior Götze der Heil. Schrifft [aq]D[/aq]. an der hiesigen Haupt-Kirchen zu [aq]S. Martini Past. Prim[/aq]. und [aq]Scholarcha[/aq] von dem Durchlauchtigsten Fü (Q4904) (← Links)
- [aq]§. 13[/aq]. Als der Hoch-Edle Vest und Hochgelahrte Herr [aq]Johann Chri[/aq]-[S][aq]stian[/aq] Reichhelm/ [aq]ICTUS[/aq] und Erb-Herr des Adelichen Freyen Ritter-Guthes zu Güstern/ das mit der Hoch-Edlen und Tugend-hochbegabten Jungfrau [aq]Maria E (Q4909) (← Links)
- [aq]§. 6[/aq]. Hingegen als der Wohl-Ehrwürdige Groß-achtbahre und Wohlgelahrte Herr Johannes Conradus Schwan/ der Christl. Gemeinde zu Athenstädt treumeinender Seel-Sorger mit der Wohl-Edlen viel Ehr- und Tugend begabten Jungfer Cathari-[S]na Elisabe (Q4912) (← Links)
- So wird es der geneigte Leser nicht vor übel nehmen/ wenn ich demselben von dieser Gattung nur ein eintziges [aq]Exempel[/aq] zur Probe übergebe/ [S] welches ich [aq]Anno 1699[/aq]. entworffen/ als der Wohl-Edle/ Vest und Wohlgelahrte Hr. Andreas Feur-S (Q4913) (← Links)
- Jacob Friedrich Reimmann (1668–1743). Mühsal und Frucht. (Q6592) (← Links)
- Reimmann, Jakob Friedrich (Killy) (Q6593) (← Links)
- Skepsis, Providenz, Polyhistorie. Jakob Friedrich Reimmann (1668–1743). (Q6594) (← Links)
- bibl. Angaben (Q6914) (← Links)