Die folgenden Seiten verlinken auf Neugrünender Palm-Zweig Der Teutschen Helden-Sprache und Poeterey (Q103):
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- Kempe, Martin (Q42) (← Links)
- [aq]Galenus 2. de Facult. Natural.[/aq] (Q2309) (← Links)
- [aq]VIRIS[/aq] [...] [aq]DN. JUSTO GEORGIO SCHOTTELIO[/aq] [...] [aq]AC DN. SIGISMUNDO à[/aq] BIRKEN [...] [S] [aq]NEC NON DNO. JACOBO KLINKEBEIL[/aq] [...] (Q2310) (← Links)
- [aq]VIRI MAGNIFICI, NOBILISSIMI, AMPLISSIMI, EXCELLENTISSIMI[/aq]. [...] [S] [...] [aq]MARTINUS KEMPIUS, DE MONTE REGIO BORUSSUS. Dabam JENAE A. O. R. M DC LXIV. Kal. Junii.[/aq] (Q2311) (← Links)
- [aq]B. L.[/aq] [griech.] (Q2312) (← Links)
- Geneigter Gönner und Freunde Ehrengedichte. (Q2313) (← Links)
- M. G. AUf/ auf mein Saitenspiel/ (Q2314) (← Links)
- Nohtwendige Anmerkungen über dieses Gedichte. (Q2315) (← Links)
- [aq]INDEX AUTORUM.[/aq] (Q2316) (← Links)
- [aq]Prohibet mea infantia omnia ac singula tangere; Liceat igitur hîc Aegyptios sacrificulos imitari: qui Divos suos parvâ & inarticulatâ voce colere solebant, ut se facultate magis, quàm voluntate destitui, indicarent. Penicillò uti Apelleô, aut co (Q2317) (← Links)
- Komm holdes Jungferlein/ du ¶ Wollust hoher Seelen/ ¶Du schöne Führerin/ du Götter- ¶ holde Braut/ ¶ Die du dich ihrem dienst ergeben ¶ und vertraut/ ¶ Komm Himmelsforscherin/ die ¶ gleichsam in Gemählen ¶ Stellt alles lebhaft für/ und weiß (Q2318) (← Links)
- Sie [die Dichtung; J.T.] ist ¶ das Licht der Sinnen/ ¶ Die Schwester der Natur/ des ¶ Himmels Freuden-Lust ¶ Und Tausend-Künstlerin/ der ¶ nichts ist unbewußt/ ¶ Ja/ ja/ sie hat fürwar ein himli- ¶ sches Beginnen! ¶ Und stammt von Göttern her; (Q2319) (← Links)
- Seid insgesamt gegrüst ihr künst- ¶ lichen Poeten/ ¶ Die ihr den Himmel fühlt! Ich ¶ stelle mich zu euch/ ¶ Als einer/ der euch ehrt/ (Q2320) (← Links)
- [aq]Maximus Tyrius Serm. 16. p. 121. edit. Stephani.[/aq] Nennet die Poeterey eine ältere Philosophy. [aq]conf. Strabonem lib.1. Geograph. & Lipsii Manuduct. ad. Philosophiam Stoic. libr. 1. dissertat. 7. D. Schottel. in Opere de L. Germ. dissert.[/aq] [ (Q2321) (← Links)
- [aq]v. 90[/aq]. Der ein Prophete war/ und gleichfals ein Poet. [aq]Moses Exod. 15. Primum carmen condidisse legitur. Anno Mundi 2453 juxta Alsted. Chronologiam. pag. 485. Ioseph. l. 4. Antiq. Judaic. cap. ult. Vir omnium, quotquot unquam fuêre prudentiss (Q2322) (← Links)
- weil ich mich solcher Ehr ¶ Nie habe wehrt geschäzt/ die ei- ¶ nem nur gebühret/ ¶ Der sonderlich begabt/ und klüg- ¶ lich weiß zu sinnen/ ¶ Ja den die Himmels-Huld aus ¶ andern hat erwehlt/ ¶ Wo Witz und grosse Kunst sich ¶ schwesterlich verm (Q2323) (← Links)
- Was war die alte Welt? Ein gar ¶ verwirrtes Wesen/ ¶ Ein nebel-voller Klumpf/ eh sie ¶ der Weisheit Strahl ¶ Erleuchtet/ und als sie zum al- ¶ lerersten mahl ¶ Die Weisen angehört/ und man- ¶ ches Buch gelesen. ¶ Sie ward erst angeblikkt zu Mo- (Q2324) (← Links)
- Hier wurde der Parnaß und A- ¶ ons-Berg geschauet/ ¶ Und rührt die wolken an/ hie stru- ¶ delt' hell und süß ¶ Der Brunn/ üm den ein Pferd ¶ sich wachsam sehen ließ/ ¶ Hier war das Heiligthum der ¶ Musen aufgebauet/ ¶ Und zoge zu sich an die (Q2325) (← Links)
- [aq]v. 700.[/aq] Ja ja sie hat fürwahr ein himmlisches Beginnen etc. [aq]Cicero p. L[?]archiâ. §. 18. Atque sic à summis hominibus eruditissimisque accepimus, caeterarum rerum studia, & Doctrinâ, & praeceptis, & arte constare: poetam naturâ ipsâ va (Q2326) (← Links)
- Auch keiner würde nicht bei ih- ¶ nen [den Griechen, J.T.] leicht gelitten/ ¶ Dem Gott wär' unbekant/ Mi- ¶ nerven-Stadt verjagt ¶ Von ihr Protagoras/ weil er ein- ¶ mahl gesagt: ¶ Er wüst' und kennt' ihn nicht; (Q2327) (← Links)
- So wurde dieses Land mit der ¶ Vernunfft geflügelt/ ¶ Der Himmel wolt' ihm wohl/ daß ¶ es in Aufwachs kam/ ¶ Und alle Wissenschafft daselbst ¶ die Wohnung nahm/ (Q2328) (← Links)
- Wenn man aber dem Nahmen Prometheus/ welcher [griech.] [aq]à Providentiâ[/aq]. stammet/ eigentlich nachsinnen will/ wird dadurch nicht ungeschikklich die Gött-[S.i.O.] [S] liche Vorsorge verstanden. [aq]Plutarchus[/aq] deutet hiermit auf des Menschen G (Q2329) (← Links)
- [aq]92[/aq]. Um bey die Heidenschafft [aq]&c. Famigeratissimus Philologus & Theologus, J. M. Dilherrus lib. 2. Elect. c. 6. p m 146. è Censorin l. de N. D. c. 1. observavit quemlibet gentilium in agro suo habuisse[/aq] [S.iO] [aq]partem aliquam Dîs cons (Q2330) (← Links)
- [aq]v. 126[/aq]. Es müst' ein Schöpffer sein. Solches ist bey heidnischen Scribenten mit Uberfluß zu lesen/ dannenhero [aq]Lipsius[/aq] wohl gesprochen [aq]cent. 2. Ep. 26. ad Belgas: Est inter communes receptasque notiones, quas natura parens omnibus, (Q2331) (← Links)
- Sie [die deutsche Sprache und Welt, J.T.] ist ja/ die sich mag von Ba- ¶ bels Zeiten preisen/ ¶ Von wannen Ascenas/ des gros- ¶ sen Gomers Sohn ¶ Und aller Helden Haupt/ gebracht ¶ denselben Thon/ ¶ Der uns noch heute kan die teut- ¶ schen Wurzeln (Q2332) (← Links)
- So ist es auch mit ihr/ der längst ¶ versühnte Himmel ¶ Erweiset unsrer Sprach' erwün- ¶ schte Gnad und Gunst/ ¶ Und breitet durch sie aus die viel- ¶ verlangte Kunst/ ¶ Nach dem ein End' erreicht des ¶ krieges mord-getümmel! (Q2333) (← Links)
- das die teutsche Sprach nicht allererst vor wenig Zeiten aufgekommen/ ist aus alten Merkmahlen zu erweisen. Ihrer viel wollen daß sie von dem Thurmbau zu Babel auf uns hergeleitet/ und nehmen ihre Beweiß-gründe aus den Zeit- und Geschlecht-rechnungen/ (Q2334) (← Links)
- Also ist unsere ietzige teutsche Sprache/ eben dieselbe uhralte weltweite teutsche Sprache/ die sie vorhin gewesen/ ob sie schon durch mildesten Himmels Segen zu einer mehr prächtigen Zier und Vollkommenheit gerahten ist. (Q2335) (← Links)
- die [aq]IV.[/aq] [Denkzeit der deutschen Sprache, J.T.] fället auf die Zeit des grossen Mannes Lutheri ein (Q2336) (← Links)
- [aq]Mihi tamen religio sit, heîc silentii peripetasmati planè involvere, vel etiam dissimulare, quae omnes aequitatis amantes gratâ mente agnoscunt & honorant. Nihil certè est, quod homines tàm a beneficiis de-[/aq] [S.i.O.] [aq]terreat, quàm ingrat (Q2337) (← Links)
- Was vormahls Palumed und ¶ Cadmus kunt' ergründen/ ¶ Was Rom in Ertz und Wachs/ ¶ und Pergamus hernach ¶ Auf Pergament gebracht/ ist ¶ durch die schöne Sach ¶ Das Nutz-bereichte Werk/ der ¶ Drukker-kunst erfinden ¶ Uns glükklich mitgetheilt: wi (Q2338) (← Links)
- sie [die deutsche Sprache, J.T.] muste traurig wallen ¶ Im Elend' hin und her als eine ¶ Bettlerinn ¶ Und wuste keinen Freund/ biß ¶ daß ein Fürsten-Sinn ¶ Durch himmlisches Geschikk' ein ¶ hertzliches Gefallen ¶ Zu ihr vor andern trug/ worauf (Q2339) (← Links)
- Du [die Palme, J.T.] bist und bleibest wehrt vor ¶ andern zu erheben/ ¶ Um deine Nutzbarkeit/ darauf ¶ Aegypten zielt ¶ In seiner Bilder-Schrifft/ und ¶ die als heilig hielt ¶ Das stoltze Babylon/ du nährest ¶ Leib und Leben! (Q2340) (← Links)
- Ich mag durch dieses Lied ge- ¶ nauer nicht verfassen/ ¶ womit sonst Teutschland prangt. ¶ Was Schwartz erfunden hat/ ¶ Wie auch den Schiff-Compas/ ¶ den mag ein ander Blat/ ¶ (So Gott und Glükk vergönnt) ¶ beschrieben sehen lassen. (Q2341) (← Links)
- [aq]Imperator Orientis, sub quo 8. Christianorum persecutio, infensissimus literatis, quos propter summam inscitiam, pestem venenum & aulicos mures nominabat; ipse tàm rudis, ut ne nomen mandatis quidem subscribere posset. vid. Text. Offic. Tursellin lib (Q2342) (← Links)
- Die alten Dähnen/ bey welchen der Bischoff Uphila die Buchstaben aufgebracht/ beschrie-[S.i.O.]ben ihrer Vorfahren thaten Verßweise/ und gruben sie in Stein; dieser war das Papier/ der eiserne Grieffel die Feder/ und der Schlegel oder Hammer die Dinten. (Q2343) (← Links)
- Bey den Ebräern heißt es [das Wort Wein, J.T.] [hebr.] [aq]Chaldaic.[/aq] [hebr.] ([aq]à Janô, puta Noah, qui vini inventor creditur, & à quô JENAM nomen accepisse nonnulli autumant: cùm verò Janum Germanos coluisse ex Historiis non constet, proba (Q2344) (← Links)
- Der Heillose Schwermer Severus hat fürgegeben: der Wein wäre ein Geschöpf des Teufels/ daher auch die Weinstökke rund wären und sich wie die Schlangen krümmeten/ die nichts als Giffttropffen von sich geben könten. Fast auf [S.i.O.] diesen Schlag ha (Q2345) (← Links)
- So macht es der Franzos und ¶ alle Lands-genossen/ ¶ der Türk' und Araber: Elbedag ¶ und Ibun ¶ Die wollen ihrer Sprach' allein ¶ die Ehre thun/ ¶ Und wir/ wir solten nur sein da- ¶ von ausgeschlossen? ¶ Drum ist der Helden-Geist Lu- ¶ therus au (Q2347) (← Links)
- Denn singt mein Rüstiger die ¶ süssen Himmels-Lieder/ ¶ Vor denen sich der Fluß/ der ge- ¶ gen Morgen läufft/ ¶ Aus Ehren-Furcht entsetzt/ wenn ¶ er sein Ufer täufft/ (Q2348) (← Links)
- [aq]v. 12[/aq]. Die durch Beredsamkeit. [aq]&c[/aq]. Davon spricht der berühmte Französische Ritter/ H. [aq]Sorel in Tract[/aq]. von der Menschlichen Vollkommenheit/ durch den Seel. Herrn von Stubenberg gedeutscht. I. Abhandlung am [aq]218[/aq]. Blat. (Q2349) (← Links)
- Aventin. setzt die Zerstörung Trojas auf das [aq]2788[/aq]. Jahr der Welt/ vor Christi Geburt [aq]1183[/aq]. (Q2350) (← Links)
- Ist Apollo/ dem die Erfindung der Poeterey und Medicin zugeschrieben wird. Bey [aq]Ovidio l.1. metam[/aq]. spricht er von sich selber. [S.i.O.] [S] -- [aq]per me concordant carmina nervis[/aq]. soll des Osiridis/ oder Mittzraims (der des Chams Sohn war) B (Q2351) (← Links)
- [aq]Lotich ad Petron. Satyricon lib. 2. c. 8. tradit Poetices originem antiquissimam, ab Ebraeis inventam esse, ab Ethnicis excultam, & ab utrisque semper sanctam esse habitam: Poetas fuisse[/aq] [S.i.O.] [S] [aq]plerumque Regum atque Imperatorum Praecept (Q2352) (← Links)
- [aq]Melanchton Poesin salutat florem & thesaurum eruditionis, Magistram vitae, & formatricem linguae[/aq]. (Q2353) (← Links)
- Hievon spricht der Edle Spielende Seel. Gedächtniß [S.i.O.] [S] im [aq]151[/aq]. Gesprächspiel: Die Edle Poeterey ist eine keusche Jungfrau/ welche alle Unreinigkeit hasset/ und anfangs sonderlich zu dem Gottesdienste gewiedmet gewesen/ auch von denen (Q2354) (← Links)
- Vom Lobe des Schattens hat der weltbekante Jesuit Athanasius Kircherus ein eignes Buch/ und J. Dousa eine statliche Rede/ (im Schauplatz der Socratischen Weisheit) geschrieben. (Q2355) (← Links)
- Etliche haben von geringen Dingen mehrmahls grosse Werke gemacht. [...] [S.i.O.] [...] Balde die Ungestaltsamkeit/ Daniel Bartholi ein Italienischer Münch die Armuht/ Bruno/ wie Casp. Dornavius erwehnet/ den Satan (Q2356) (← Links)
- [aq]vid. Jacob. Pontan. Attic. Bellar. Syntagm. 8. rer. Ludicrar.[/aq] (Q2357) (← Links)
- [aq]v. 94[/aq]. Sang Salomon und Job und David nicht ein Lied etc. Salomon [aq]circa Ann. M. 2930 de cujus peritiâ Poetices vid. Alex. Donat. Instit. Poet. l. 1. c. 39. p. 90. Job Josepho Patriarchae suppar, ut censet Hieronym. circa Ann. M. 2250. alii t (Q2358) (← Links)