Home

Anleitung zur Teutschen Poesie, Zum bequemen Gebrauch Seiner Auditorum entworffen (Q136): Unterschied zwischen den Versionen

/ By Multiple authors

Version vom 5. April 2022, 08:28 Uhr

Keine Beschreibung vorhanden

Sprache	Bezeichnung	Beschreibung	Auch bekannt als
Deutsch	Anleitung zur Teutschen Poesie, Zum bequemen Gebrauch Seiner Auditorum entworffen	Keine Beschreibung vorhanden

Aussagen

0 Fundstellen

Publikationsjahr

1715

0 Fundstellen

Publikationsort

Leipzig

0 Fundstellen

0 Fundstellen

https://kxp.k10plus.de/DB=1.65/SET=4/TTL=1/SHW?FRST=3

0 Fundstellen

http://digital.slub-dresden.de/id366038613

0 Fundstellen

Bibliographische Angaben

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

0 Fundstellen

Sekundärliteratur

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

0 Fundstellen

Kapitelüberschriften

Geneigter Leser/

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [11-12]

Das erste Capitel. Von der [aq]Quantitate Syllabarum[/aq].

Eine Fundstelle

(1-4) [15-20]

Das andere Capitel. Von Vers-Arten.

Eine Fundstelle

(4-7) [20-27]

Das Dritte Capitel. Von Reimen und Vers-Schränkungen.

Eine Fundstelle

(7-11) [27-35]

Das Vierdte Capitel. Vom [aq]Stylo[/aq] und der [aq]Dispositione[/aq].

Eine Fundstelle

(11-12) [35-36]

Das Fünffte Capitel. Von Uberschrifften und dergleichen kurtzen Gedichten.

Eine Fundstelle

(12-15) [36-43]

Das Sechste Capitel. Von langen [aq]Carminibus[/aq].

Eine Fundstelle

(15-26) [43-64]

Das Siebende Capitel. Von [aq]Madrigalen[/aq].

Eine Fundstelle

(26-28) [64-68]

Das Achte Capitel Vom [aq]Recitativ[/aq], wie auch [aq]Serenaten[/aq], [aq]Opern[/aq], [aq]Comoedien[/aq].

Eine Fundstelle

(29-46) [71-104]

Das Neundte Capitel. Vom Sonette.

Eine Fundstelle

(46-48) [104-108]

Das Zehende Capitel Vom [aq]Rondeau[/aq].

Eine Fundstelle

(48-49) [108-111]

Das Eilfte Capitel Von [aq]Pindarischen[/aq] Oden.

Eine Fundstelle

(49-51) [111-115]

Das zwölfte Capitel Von Arien und Liedern.

Eine Fundstelle

(51-61) [115-135]

Das Dreyzehende Capitel. Vom [aq]Eccho[/aq].

Eine Fundstelle

(61-65) [135-143]

Das Vierzehende Capitel. Vom [aq]Da Capo[/aq].

Eine Fundstelle

(65-68) [143-148]

Das Funfzehende Capitel Von der [aq]Cantata[/aq].

Eine Fundstelle

(68-74) [148-160]

Das Sechzehende Capitel Von [aq]Oratorien[/aq].

Eine Fundstelle

(75-79) [163-171]

Das Siebenzehende Capitel Von einigen andern Arten der Gedichte.

Eine Fundstelle

(79-84) [171-180]

Dichtung/Theologie

Einige sonst gantz galante [aq]Poëtische[/aq] Schrifften müssen auch der Jugend fast aus den Händen gespielet werden, weil sonst bey Erlernung der [aq]Poësie[/aq] bey einigen das Christenthum möchte verlernet werden, weil ihre [S] Seelen begieriger sind die Sirenen zu hören, als ehemahls [aq]Ulysses[/aq].

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [11-12

Themen, Gattungen

[aq]IV. Opern[/aq] möchte man nach den heutigen Mißbrauche Blase-Bälge des Teuffels nennen/ weil dadurch so viele unschuldige Seelen in geilen [S] Brand gesetzet werden. Zwar geben die [aq]Operisten[/aq] für/ es wäre sonst nichts lustiges. Ich gestehe es/ daß einem nur aus Geilheit Lust-schöpffendem sonst wenig Kützel dabey seyn möchte/ wenn nichts liederliches drinnen wäre. Will man aber solchen gefallen/ so lade man keine ehrliche Gemüther dazu ein. Tugendhafte Gemüther haben hier ein besser Absehen. Die [aq]Music[/aq] und die Poëtischen Erfindungen sind auch so unschuldig/ daß mans auf solche nicht geben mag/ so etwas untadeliches durch schändlichen Zusatz verderbet wird.

Eine Fundstelle

(29-30) [71-72]

[aq]ORatori[/aq]en werden genennet solche Gedichte/ wie insgemein die Kirchen-Stücke zu seyn pflegen/ da Sprüche aus der Bibel und wiederum Arien mit einander abwechseln.

Eine Fundstelle

(75) [163]

[aq]IV[/aq]. Bilder-Reime sind nichts anders/ als solche Vermischungen von kurtzen und langen Versen/ daß sie im schreiben die [aq]figur[/aq]eines Hertzens/ oder eines Baumes/ oder Creutzes u.d.g. geben können.

Eine Fundstelle

(80) [188]

Zum Beschluß wünsche/ daß es dem Leser nützen möge/ daß hieraus erwachse ¶ GOTTES EHRE.

Eine Fundstelle

(84) [180]

Mein treu und redlichs Hertz erstirbt,

Eine Fundstelle

(4) [20]

Eine Fundstelle

(5) [23]

Mein sehnlich’s Wünschen gehet nur dahin,

Eine Fundstelle

(5) [23]

O Himmels Licht durchstrahle meinen Sinn!

Eine Fundstelle

(5) [23]

Eine Fundstelle

(unpag.) [24]

Hier schon Himmlisch seyn ist den Christen eigen.

Eine Fundstelle

(unpag.) [24]

Eine Fundstelle

(unpag.) [24]

Erquickete Seelen,

Eine Fundstelle

(unpag.) [24]

Aller Jammer ist aus,

Eine Fundstelle

(7) [27]

aber glauben oder schrauben reimet sich nicht/

Eine Fundstelle

(8) [28]

Mein GOtt, wie lässest du mich quälen!

Eine Fundstelle

(9) [31]

Vergänglichkeit, du labest mich.

Eine Fundstelle

(9) [31]

Ich achte kein Sterben,

Eine Fundstelle

(9) [31]

Kein Vogel weiß von meinem Glücke,

Eine Fundstelle

(9) [31]

Mein Vater wird mich wohl ergötzen,

Eine Fundstelle

(10) [32]

Irrdisches Lebens vergnüglichste Frölichkeit/

Eine Fundstelle

(11) [35]

Ich liebe meinen GOtt

Eine Fundstelle

(12) [36]

GOtt meinen liebe ich.

Eine Fundstelle

(12) [36]

Auf die Mönche, so in Barcellona mit auffgebundenen Kleidern auff den Wercken giengen/ und auff die Spanier loßfeuerten: ¶ Laufft, ihr Feinde, allzumahl!

Eine Fundstelle

(12) [36]

Auf dieselben. [Mönche, J.T.] ¶ Bedenckt ihr Mönche nicht, daß ihr seyd GOttes Kinder?

Eine Fundstelle

(13) [39]

Abgerufen von „http://barockpoetik.de/w/index.php?title=Item:Q136&oldid=3561“