Aktuelle Version | Dein Text |
Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Harsdörffers Poetischer Trichter als Poetik geistlicher Dichtung. / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Poetik ohne Trichter. Harsdörffers ‚Dicht- u. Reimkunst‘. / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Harsdörffer-Studien. Mit einer Bibliografie der Forschungsliteratur von 1847 bis 2005. / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Die Klangmalerei bei Harsdörffer. / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Georg Philipp Harsdörffer (1607–1658). / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Georg Philipp Harsdörffer. / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Reichsstadt und Schauspiel. Theatrale Kunst im Nürnberg des 17. Jahrhunderts. / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Im Silberbergwerk der Tradition. Harsdörffers Nachahmungs- und Übersetzungstheorie. / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Deutsche Ars Poetica. Zur Konstituierung einer deutschen Poetik aus humanistischem Geist im 17. Jahrhundert. / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Harsdörffer, Georg Philipp (Killy) / Rang | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur | |
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Eigenschaft / Sekundärliteratur: Die Vereindeutigung der Literatur. Poetik und Konfession bei Harsdörffer, Klaj und Birken. / Rang | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie: 22. Was die Rede für eine herrliche Gnaden Gabe deß Gütigen GOTTES erkennen die jenigen am meinsten/ welche sie verlohren haben: Andre die solche mißbrauchen/ und GOTT nie dafür gedanket haben/ sind viehisch gesinnet und hassen alle Tugenden und Wissenschafften/ samt dem einigen Mittel zu derselben zugelangen. Ich will nicht sagen daß GOtt der Herr der Urheber aller Sprachen seye/ und daß der einige Sohn GOttes/ des Vaters Wort genennet/ durch seines Geistes Wort geprediget und von allerley Zungen in der Christenheit gelobet und gepriesen wird; sondern allein/ daß durch den Verstand und die Rede der Mensch von den Thieren unterschieden/ und so viel höher gehalten wird/ so viel mehr Gaben in beeden Stücken erweisen kan. Hiervon besihe in dem nachgehenden Theil im Buchstab. M. Mund. / Rang | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie: 22. Was die Rede für eine herrliche Gnaden Gabe deß Gütigen GOTTES erkennen die jenigen am meinsten/ welche sie verlohren haben: Andre die solche mißbrauchen/ und GOTT nie dafür gedanket haben/ sind viehisch gesinnet und hassen alle Tugenden und Wissenschafften/ samt dem einigen Mittel zu derselben zugelangen. Ich will nicht sagen daß GOtt der Herr der Urheber aller Sprachen seye/ und daß der einige Sohn GOttes/ des Vaters Wort genennet/ durch seines Geistes Wort geprediget und von allerley Zungen in der Christenheit gelobet und gepriesen wird; sondern allein/ daß durch den Verstand und die Rede der Mensch von den Thieren unterschieden/ und so viel höher gehalten wird/ so viel mehr Gaben in beeden Stücken erweisen kan. Hiervon besihe in dem nachgehenden Theil im Buchstab. M. Mund. / Fundstelle | |
| Seite: (III, 17) [III, 49] | |
Eigenschaft / Dichtung/Theologie | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DIe edle Poeterey gleichet einer reichlich geschmuckten Königin/ welcher Thron über alle andre Wissenschaften hinauf gesetzet ist/ / Rang | |
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Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DIe edle Poeterey gleichet einer reichlich geschmuckten Königin/ welcher Thron über alle andre Wissenschaften hinauf gesetzet ist/ / Fundstelle | |
| Seite: (III, 112) [III, 144] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
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Eigenschaft / Autoritäten: wie unser Rüstiger in seinen himmlischen Liedern I/ 3. gethan/ also: ¶ O Traurigkeit/ O Hertzenleid / Rang | |
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Eigenschaft / Autoritäten: wie unser Rüstiger in seinen himmlischen Liedern I/ 3. gethan/ also: ¶ O Traurigkeit/ O Hertzenleid / Fundstelle | |
| Seite: (III, 97) [III, 129] | |
Eigenschaft / Bibliographische Angaben | |
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Eigenschaft / Bibliographische Angaben: bibl. Angaben / Rang | |
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| Eigenschaft / Bibliographische Angaben |
| | Q426 (Gelöschtes Datenobjekt) |
| Eigenschaft / Bibliographische Angaben: Q426 (Gelöschtes Datenobjekt) / Rang |
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| Eigenschaft / Sekundärliteratur |
| | Q426 (Gelöschtes Datenobjekt) |
| Eigenschaft / Sekundärliteratur: Q426 (Gelöschtes Datenobjekt) / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Dichtung/Theologie |
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| Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DIe edle Poeterey gleichet einer reichlich geschmuckten Königin/ welcher Thron über alle andre Wissenschaften hinauf gesetzet ist/ / Rang |
| | Normaler Rang |
| Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DIe edle Poeterey gleichet einer reichlich geschmuckten Königin/ welcher Thron über alle andre Wissenschaften hinauf gesetzet ist/ / Fundstelle |
| | Seite: (III, 112) [III, 144] |
| Eigenschaft / Dichtung/Theologie |
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| Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DAß zu der Poeterey absonderliche seltne Gaben der Natur/ und die Erkundigung fast aller Wissenschaften vonnöhten/ kan aus allen wolverfasten und leswürdigen Gedichten beglaubet werden. Die natürliche Fähigkeit solcher Kunst bestehet in einem darzu gleichsam gewidmeten Verstand: Dann gleichwie nicht ein jeder/ der redet und gehet/ singen oder springen kan/ weil seine Stimme/ und seine Füsse darzu nicht schicklich/ also kan auch nicht ein jeder ein Trauer- oder Freudenlied zu Papier setzen/ daraus Feuer und Geist erhelle/ dadurch er den Namen eines Poeten verdienen möchte. / Rang |
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| Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DAß zu der Poeterey absonderliche seltne Gaben der Natur/ und die Erkundigung fast aller Wissenschaften vonnöhten/ kan aus allen wolverfasten und leswürdigen Gedichten beglaubet werden. Die natürliche Fähigkeit solcher Kunst bestehet in einem darzu gleichsam gewidmeten Verstand: Dann gleichwie nicht ein jeder/ der redet und gehet/ singen oder springen kan/ weil seine Stimme/ und seine Füsse darzu nicht schicklich/ also kan auch nicht ein jeder ein Trauer- oder Freudenlied zu Papier setzen/ daraus Feuer und Geist erhelle/ dadurch er den Namen eines Poeten verdienen möchte. / Fundstelle |
| | Seite: (II, Vorrede, unpag.) [II, 8] |
| Eigenschaft / Inspiration |
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| Eigenschaft / Inspiration: Es kan auch diese Dicht- und Reimkunst niemand verächtlich für kommen/ als verächtlichen und verdächtigen Personen/ welche aus Neid oder Unbedacht hassen/ was sie nicht ergreiffen und gleichständig nachthun können. Ich will nicht sagen von dem Käiser [aq]Augusto, Nerone, Aurelio[/aq], noch von [aq]Mecaenate, Marone[/aq] und [aq]Ovidio[/aq] in den Ritterstand/ welche alle in der Poererey grosses Belieben gesuchet/ sondern nur von David/* [2. Chr. 23, 18.] Salomone* [[aq]1[/aq]. König 4/32.] Hiskia* [Jesaia 38/20] [S] und den Propheten/* [Ps. 75/1.] die von dem Geist GOTtes getrieben in ihrer Sprache die trefflichsten Lieder verfasset/ die in der Heiligen Schrifft hin und wieder zu lesen. / Rang |
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| Eigenschaft / Inspiration: Es kan auch diese Dicht- und Reimkunst niemand verächtlich für kommen/ als verächtlichen und verdächtigen Personen/ welche aus Neid oder Unbedacht hassen/ was sie nicht ergreiffen und gleichständig nachthun können. Ich will nicht sagen von dem Käiser [aq]Augusto, Nerone, Aurelio[/aq], noch von [aq]Mecaenate, Marone[/aq] und [aq]Ovidio[/aq] in den Ritterstand/ welche alle in der Poererey grosses Belieben gesuchet/ sondern nur von David/* [2. Chr. 23, 18.] Salomone* [[aq]1[/aq]. König 4/32.] Hiskia* [Jesaia 38/20] [S] und den Propheten/* [Ps. 75/1.] die von dem Geist GOTtes getrieben in ihrer Sprache die trefflichsten Lieder verfasset/ die in der Heiligen Schrifft hin und wieder zu lesen. / Fundstelle |
| | Seite: (III, Zuschrifft, unpag.) [III, 5-6] |
| Eigenschaft / Mythenkritik |
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| Eigenschaft / Mythenkritik: 18. Gleiches Bewantniß hat es mit den eignen Namen/ die von dem Ebräischen/ Griechischen oder Lateinischen herkommen/ und so wol in der gantzen H. Schrifft/ als in dem gemeinen Gebrauch für Taufnamen ungeändert behalten worden/ und scheinet/ daß solches von dem Christenthumb/ welches in Lateinischer Sprache auf uns Teutsche gebracht worden/ [S] biß auf diese Zeit verblieben seye. 9. Hiervon werden ausgeschlossen der Heydnischen Götzen Namen/ die ein Christlicher Poët billich vermeiden/ und sie auch nicht in dem Munde führen sol/ als zur Verachtung. An solcher Stelle aber dienet die Bildkunst/ daß ich den Früling für die Florem/ den Sommer für Cererem/ den Herbst für Bacchum etc. einführe/ beschreibe und ausbilde/ wie in der Xten Betrachtung folget. / Rang |
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| Eigenschaft / Mythenkritik: 18. Gleiches Bewantniß hat es mit den eignen Namen/ die von dem Ebräischen/ Griechischen oder Lateinischen herkommen/ und so wol in der gantzen H. Schrifft/ als in dem gemeinen Gebrauch für Taufnamen ungeändert behalten worden/ und scheinet/ daß solches von dem Christenthumb/ welches in Lateinischer Sprache auf uns Teutsche gebracht worden/ [S] biß auf diese Zeit verblieben seye. 9. Hiervon werden ausgeschlossen der Heydnischen Götzen Namen/ die ein Christlicher Poët billich vermeiden/ und sie auch nicht in dem Munde führen sol/ als zur Verachtung. An solcher Stelle aber dienet die Bildkunst/ daß ich den Früling für die Florem/ den Sommer für Cererem/ den Herbst für Bacchum etc. einführe/ beschreibe und ausbilde/ wie in der Xten Betrachtung folget. / Fundstelle |
| | Seite: (III, 13-14) [III, 45-46] |