Versionsgeschichte von „§. 2. Die Nachbildung aber bestehet darinnen: Wenn man etwas, es sey gleich in der Welt oder nicht, so natürlich, klar und angenehm vorstellet, wie es entweder an sich selber ist, oder doch der vernünfftigen Einbildung nach beschaffen seyn sollte, dami“ (Q6855)

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30. September 2024

  • AktuellVorherige 22:0722:07, 30. Sep. 2024Haylana.Ramadan Diskussion Beiträge 681 Bytes +27 Bytes Bezeichnung für [de] geändert: §. 2. Die Nachbildung aber bestehet darinnen: Wenn man etwas, es sey gleich in der Welt oder nicht, so natürlich, klar und angenehm vorstellet, wie es entweder an sich selber ist, oder doch der vernünfftigen Einbildung nach beschaffen seyn sollte, damit man nicht wider die Natur der Sache handle, wie die Heydnischen [aq]Poë[/aq]ten, welche ihren Göttern Laster angedichtet, worüber [aq]Lactantius[/aq] und [aq]Lucianus[/aq] nicht wenig ihren Spott getrieben;
  • AktuellVorherige 22:0622:06, 30. Sep. 2024Haylana.Ramadan Diskussion Beiträge 654 Bytes +654 Bytes Ein neues Datenobjekt erstellt: §. 2. Die Nachbildung aber bestehet darinnen: Wenn man etwas, es sey gleich in der Welt oder nicht, so natürlich, klar und angenehm vorstellet, wie es entweder an sich selber ist, oder doch der vernünfftigen Einbildung nach beschaffen seyn sollte, damit man nicht wider die Natur der Sache handle, wie die Heydnischen Poëten, welche ihren Göttern Laster angedichtet, worüber Lactantius und Lucianus nicht wenig ihren Spott getrieben;