Weswegen er [Augustin Paoletti, J.T.] dann die frommen und tugendhafften Weiber/ welche aber zu diesen [S] Zeiten sehr rar/ mit nachgesetztem Gedicht beehret. Dessen [aq]Disposition[/aq] folgende: ¶ [aq]Protasis[/aq]. Ein Weib ist das Beste auf der gantzen Welt. ¶ [aq]AEtiologia[/aq]: Denn sie 1. zum Beschluß von GOTT/ aus Fleisch und nicht aus Erden gemacht. 2. Sie kan des Mannes Hertz/ wie sie nur immer will/ wenden. (Q6070)

Keine Beschreibung vorhanden
Sprache Bezeichnung Beschreibung Auch bekannt als
Deutsch
Weswegen er [Augustin Paoletti, J.T.] dann die frommen und tugendhafften Weiber/ welche aber zu diesen [S] Zeiten sehr rar/ mit nachgesetztem Gedicht beehret. Dessen [aq]Disposition[/aq] folgende: ¶ [aq]Protasis[/aq]. Ein Weib ist das Beste auf der gantzen Welt. ¶ [aq]AEtiologia[/aq]: Denn sie 1. zum Beschluß von GOTT/ aus Fleisch und nicht aus Erden gemacht. 2. Sie kan des Mannes Hertz/ wie sie nur immer will/ wenden.
Keine Beschreibung vorhanden

    Aussagen