Home

gründliche Einleitung zur Teutschen und Lateinischen ORATORIE wie auch POESIE (Q135): Unterschied zwischen den Versionen

/ By Multiple authors

Version vom 5. April 2022, 06:44 Uhr

Keine Beschreibung vorhanden

Sprache	Bezeichnung	Beschreibung	Auch bekannt als
Deutsch	gründliche Einleitung zur Teutschen und Lateinischen ORATORIE wie auch POESIE	Keine Beschreibung vorhanden

Aussagen

0 Fundstellen

Publikationsjahr

1713

0 Fundstellen

Publikationsort

Franckfurth

0 Fundstellen

Leipzig

0 Fundstellen

Weißenborn, Christoph

0 Fundstellen

http://d-nb.info/gnd/7686934-9

0 Fundstellen

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:urmel-3dab6bae-9ee2-44d4-bd2a-e997537c98c76

0 Fundstellen

Bibliographische Angaben

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

0 Fundstellen

Sekundärliteratur

Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)

0 Fundstellen

Kapitelüberschriften

Geneigter Leser/

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [4-9]

Eine Fundstelle

(1-4) [10-13]

0 Fundstellen

Das andre Buch [aq]DE PROGYMNASMATIBUS PROPRIIS[/aq], Die man nur in der teutschen und lateinischen Poesie gebrauchen kan.

Eine Fundstelle

(150) [159]

Die erste Abtheilung von [aq]PROGYMNASMATIBUS[/aq] der Teutschen Poesie.

Eine Fundstelle

(150-151) [159-160]

Das erste Capitel von der Abmessung derer Sylben.

Eine Fundstelle

(151-157) [160-166]

Das andre Capitel von Reimen und deren Vertheilen.

Eine Fundstelle

(158-169) [167-178]

Das dritte Capitel von [aq]GENERIBUS CARMINUM[/aq].

Eine Fundstelle

(169-170) [178-179]

Der erste Titul. von [aq]GENERIBUS LIBERIS[/aq].

Eine Fundstelle

(171-182) [180-191]

Der andre Titul von [aq]GENERIBUS ADSTRICTIS[/aq].

Eine Fundstelle

(182-186) [191-195]

0 Fundstellen

Register Der vornehmsten Sachen.

Eine Fundstelle

(252) [261]

Gestalt denn ein Verständiger/ so bald er es genauer anschauet/ nach seinen [aq]Gout[/aq] den Werth von selbst erkennen wird; sondern um des seeligen Herrn [aq]Autoris[/aq] hierunter geführte [aq]Intention[/aq] kund zu machen. Solchemnach hat derselbe/ nachdem er auf der [aq]Academie[/aq] Jena der studierenden Jugend [S] so wohl mit [aq]Collegiis Philosophicis[/aq], als auch [aq]Homileticis[/aq], [aq]Oratoriis[/aq] und [aq]Poeticis[/aq] nützlich an die Hand gegangen/

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [4-5]

Nachdem aber der unvermuthet einfallende Todt Ihn [aq]d. 24. Iun. 1711[/aq]. aus seiner mühseeligen Schul-Arbeit führete/ und in die vergnügte Ruhe der See-[S]ligkeit versetzete/ ist zwar das Vorhaben unterbrochen worden/

Eine Fundstelle

(unpag.-unpag.) [5-6]

Insonderheit hat der seel. Herr [aq]Auctor[/aq], weil ihm bekannt/ daß das [aq]Fundament[/aq] zu der Rede auf dem [aq]Periodo[/aq] beruhe/

Eine Fundstelle

(unpag.) [7]

inmassen ein vernünfftiger sich vor allen den Endzweck einer Verrichtung gefallen lässet/ der diesesmahl lediglich GOttes Ehre und der Jugend Nutzen gewesen; wünschen in übrigen daß der Leser auch diesen finden möge!

Eine Fundstelle

(unpag.) [9]

wie das Lied: Vater Unser im Himmel-Reich etc.

Eine Fundstelle

(152) [161]

Der verliebt sich in das Geld

Eine Fundstelle

(153) [162]

2. Die traurigen Gemüther

Eine Fundstelle

(156) [165]

3. Dahin gehet mein Verlangen/

Eine Fundstelle

(156) [165]

2. Siehstu mein liebster JEsu nicht/

Eine Fundstelle

(156) [165]

3. Mein Gott-geweyhter Sinn

Eine Fundstelle

(156) [165]

4. Die Frommen sind der Bösen Spott.

Eine Fundstelle

(156) [165]

2. Wer des Himmels Kleinod liebet/

Eine Fundstelle

(157) [166]

3. Wer kan doch bey seinen Sünden

Eine Fundstelle

(157) [166]

3. Wer weiß bey seinen Sünden

Eine Fundstelle

(157) [166]

GOtt ist der Mann

Eine Fundstelle

(158) [167]

Die Weißheit und Tugend

Eine Fundstelle

(158) [167]

O JEsu/ meine Wonne/

Eine Fundstelle

(159) [168]

Ich höre/ das die Glocken

Eine Fundstelle

(159) [168]

Wer seinen JEsum redlich liebet/

Eine Fundstelle

(159) [168]

Mein JEsus ist der tapffre Held/

Eine Fundstelle

(159) [168]

Wie mancher ist vertrieben

Eine Fundstelle

(160) [169]

3. Gottloser Leuthe Freude

Eine Fundstelle

(162) [171]

4. Wer seinen frommen GOtt

Eine Fundstelle

(162) [171]

5. Was führt die Welt im Wappen?

Eine Fundstelle

(162) [171]

Seegen und Vergnüglichkeit

Eine Fundstelle

(163) [172]

Zum Exempel diese [aq]Proposition[/aq]: Gott ist allmächtig. Will ich/ beliebter Kürtze halber/ nur 12. mahl anders geben: ¶ 1. Kan wohl der höchsten Macht etwas unmüglich seyn?

Eine Fundstelle

(165) [174]

Zum Exempel diese [aq]Sentens[/aq]: Gott hilfft uns in der Noth. Lässet sich nach den nachfolgenden Reim-Wörtern 15. mahl verändern: ¶ 1. Gott läst sein Gnaden-Oel in unsre Wunden fliessen.

Eine Fundstelle

(167) [176]

So ists der blaße Todt pflegt noch nicht nachzulassen/

Eine Fundstelle

(168) [177]

Die Sünden sind recht hoch gestiegen;

Eine Fundstelle

(172) [181]

Die Menschen/ welche hier als Christen leben/

Eine Fundstelle

(173) [182]

Es stinckt die gantze Welt nach Gott-verhasten Sünden?

Eine Fundstelle

(173) [182]

Christen leben ohne Sorgen/

Eine Fundstelle

(174) [183]

Wer dem Himmel allezeit vertrauet

Eine Fundstelle

(175) [184]

Weil dein hohes Nahmens-Fest mit verneutem Seegen lachet/

Eine Fundstelle

(176) [185]

Bringet ihr werthesten Söhne/

Eine Fundstelle

(177) [186]

JEsu mein Licht/ Leben und Wonne

Eine Fundstelle

(178) [187]

Singet und springet vor Lust/ lasset die Seiten erklingen/

Eine Fundstelle

(178) [187]

1. Befreuet die Hertzen

Eine Fundstelle

(179) [188]

Erfreut dich das holde und günstige Glücke/

Eine Fundstelle

(181) [190]

Nun komm/ du süsser Todt/

Eine Fundstelle

(182) [191]

Das erste Sonnetto auf eine Leiche: ¶ Welt/ trutze nicht so sehr auf deine Herrlichkeiten!

Eine Fundstelle

(183) [192]

Das andre Sonnetto auf Herrn Rosanders [aq]Magisterium[/aq]. ¶ Frühling/ deine Lieblichkeit

Eine Fundstelle

(184) [193]

Das dritte Sonnetto auf die Liebe. ¶ Es pfleget sich alles auf Erden zu lieben;

Eine Fundstelle

(184) [193]

Abgerufen von „http://barockpoetik.de/w/index.php?title=Item:Q135&oldid=3438“