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Eigenschaft / Bibliographische AngabenEigenschaft / Bibliographische Angaben
Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)
Eigenschaft / SekundärliteraturEigenschaft / Sekundärliteratur
Q426 (Gelöschtes Datenobjekt)
Eigenschaft / Themen, Gattungen
[aq]Ursent[/aq]. […] Haben nicht die heiligste Männer ersterer Zeit ihre GOtt-ergebene Andachten in gewissen Liedern der spaten Nachwelt aufgesetzet hinterlassen. Wer solte demnach so verkleinerende Gedancken von der edlen [aq]Poësie[/aq] bey sich hegen. ¶ [aq]Mel[/aq]. Er erlaube mir/ daß ich mich einer Apologie unterfange: Dieser gelehrte Mann [Heinrich Cornelius Agrippa, J.T.] mag wol auf den Heydnischen Mißbrauch dieser Kunst gesehen haben/ da man ihm billich nicht in Abred seyn kann/ ihre [aq]Poësie[/aq] habe nichts denn schandliche/ ärgerliche und anzügliche Geburten ans Liecht gestellet. ¶ [aq]Urs[/aq]. Seiner angeführten Meynung will ich durch ein deutlich Gleichnuß die Hertz-Wurtzel leicht außstechen. Man siehet/ daß viele den edlen Wein schändlich mißbrauchen/ sich damit vollfüllen/ und der Gesundheit mercklichen Abbruch thun; Gleichwol aber [S] wird niemand so verwegen seyn/ und behaupten wollen/ dieses Gewächs seye zu dergleichen Sünden hervor gekommen/ oder man müsse deßwegen den Wein-Bau stracks verbieten. ¶ [aq]Mel[/aq]. So wird man mir doch nimmermehr läugnen können/ daß die Dicht-Kunst ihre vermeynte Zierlichkeit als eine Bettlerin von andern Wissenschafften entlehne. ¶ [aq]Urs[/aq]. Ich muß zwar frey bekennen/ daß die Poësie nach dem Außspruch des gelehrten [aq]Jesuiters Balbini[/aq] der [aq]Pandoraegleich[/aq] komme/ von deren die Poëten dichten/ daß alle Götter sie mit ichtwas gewisses beschencket. Jedoch aber folgt keines Wegs/ die Dicht-Kunst seye verächtlich. Eben wie jene vielmehr hoher und vollkommener geschätzet worden.
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: [aq]Ursent[/aq]. […] Haben nicht die heiligste Männer ersterer Zeit ihre GOtt-ergebene Andachten in gewissen Liedern der spaten Nachwelt aufgesetzet hinterlassen. Wer solte demnach so verkleinerende Gedancken von der edlen [aq]Poësie[/aq] bey sich hegen. ¶ [aq]Mel[/aq]. Er erlaube mir/ daß ich mich einer Apologie unterfange: Dieser gelehrte Mann [Heinrich Cornelius Agrippa, J.T.] mag wol auf den Heydnischen Mißbrauch dieser Kunst gesehen haben/ da man ihm billich nicht in Abred seyn kann/ ihre [aq]Poësie[/aq] habe nichts denn schandliche/ ärgerliche und anzügliche Geburten ans Liecht gestellet. ¶ [aq]Urs[/aq]. Seiner angeführten Meynung will ich durch ein deutlich Gleichnuß die Hertz-Wurtzel leicht außstechen. Man siehet/ daß viele den edlen Wein schändlich mißbrauchen/ sich damit vollfüllen/ und der Gesundheit mercklichen Abbruch thun; Gleichwol aber [S] wird niemand so verwegen seyn/ und behaupten wollen/ dieses Gewächs seye zu dergleichen Sünden hervor gekommen/ oder man müsse deßwegen den Wein-Bau stracks verbieten. ¶ [aq]Mel[/aq]. So wird man mir doch nimmermehr läugnen können/ daß die Dicht-Kunst ihre vermeynte Zierlichkeit als eine Bettlerin von andern Wissenschafften entlehne. ¶ [aq]Urs[/aq]. Ich muß zwar frey bekennen/ daß die Poësie nach dem Außspruch des gelehrten [aq]Jesuiters Balbini[/aq] der [aq]Pandoraegleich[/aq] komme/ von deren die Poëten dichten/ daß alle Götter sie mit ichtwas gewisses beschencket. Jedoch aber folgt keines Wegs/ die Dicht-Kunst seye verächtlich. Eben wie jene vielmehr hoher und vollkommener geschätzet worden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: [aq]Ursent[/aq]. […] Haben nicht die heiligste Männer ersterer Zeit ihre GOtt-ergebene Andachten in gewissen Liedern der spaten Nachwelt aufgesetzet hinterlassen. Wer solte demnach so verkleinerende Gedancken von der edlen [aq]Poësie[/aq] bey sich hegen. ¶ [aq]Mel[/aq]. Er erlaube mir/ daß ich mich einer Apologie unterfange: Dieser gelehrte Mann [Heinrich Cornelius Agrippa, J.T.] mag wol auf den Heydnischen Mißbrauch dieser Kunst gesehen haben/ da man ihm billich nicht in Abred seyn kann/ ihre [aq]Poësie[/aq] habe nichts denn schandliche/ ärgerliche und anzügliche Geburten ans Liecht gestellet. ¶ [aq]Urs[/aq]. Seiner angeführten Meynung will ich durch ein deutlich Gleichnuß die Hertz-Wurtzel leicht außstechen. Man siehet/ daß viele den edlen Wein schändlich mißbrauchen/ sich damit vollfüllen/ und der Gesundheit mercklichen Abbruch thun; Gleichwol aber [S] wird niemand so verwegen seyn/ und behaupten wollen/ dieses Gewächs seye zu dergleichen Sünden hervor gekommen/ oder man müsse deßwegen den Wein-Bau stracks verbieten. ¶ [aq]Mel[/aq]. So wird man mir doch nimmermehr läugnen können/ daß die Dicht-Kunst ihre vermeynte Zierlichkeit als eine Bettlerin von andern Wissenschafften entlehne. ¶ [aq]Urs[/aq]. Ich muß zwar frey bekennen/ daß die Poësie nach dem Außspruch des gelehrten [aq]Jesuiters Balbini[/aq] der [aq]Pandoraegleich[/aq] komme/ von deren die Poëten dichten/ daß alle Götter sie mit ichtwas gewisses beschencket. Jedoch aber folgt keines Wegs/ die Dicht-Kunst seye verächtlich. Eben wie jene vielmehr hoher und vollkommener geschätzet worden. / Fundstelle
Seite: (5-6) [20-21]
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: [aq]Urf[/aq]. [...][S][...] Jedennoch fliessen unterschiedliche schöne Nutzen auß dieser Kunst her. ¶ [aq]Mel[/aq]. So möchte ich doch wol welche hören. ¶ [aq]Urf[/aq]. Ich bin willig und bereit/ ihm solche zu eröffnen: Er mercke demnach wohl/ daß man GOtt/ seinem Nächsten und sich selbst dienen könne. [S] ¶ [aq]Mel[/aq]. Wie kan aber ein Liebhaber/ der sich darinnen zu üben begehrt/ seinem GOtt damit dienen. ¶ [aq]Urf[/aq]. Bald kan es in einer andächtigen Ode/ bald durch eine anderwärtige geistliche Betrachtung geschehen; Und wohin zielen denn anderst die gewohnliche Kirchen-Lieder/ als/ daß dardurch die Ehre GOttes befördert und gepriesen werde. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: [aq]Urf[/aq]. [...][S][...] Jedennoch fliessen unterschiedliche schöne Nutzen auß dieser Kunst her. ¶ [aq]Mel[/aq]. So möchte ich doch wol welche hören. ¶ [aq]Urf[/aq]. Ich bin willig und bereit/ ihm solche zu eröffnen: Er mercke demnach wohl/ daß man GOtt/ seinem Nächsten und sich selbst dienen könne. [S] ¶ [aq]Mel[/aq]. Wie kan aber ein Liebhaber/ der sich darinnen zu üben begehrt/ seinem GOtt damit dienen. ¶ [aq]Urf[/aq]. Bald kan es in einer andächtigen Ode/ bald durch eine anderwärtige geistliche Betrachtung geschehen; Und wohin zielen denn anderst die gewohnliche Kirchen-Lieder/ als/ daß dardurch die Ehre GOttes befördert und gepriesen werde. / Fundstelle
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Eigenschaft / Autoritäten
[aq]Ursent[/aq]. […] Haben nicht die heiligste Männer ersterer Zeit ihre GOtt-ergebene Andachten in gewissen Liedern der spaten Nachwelt aufgesetzet hinterlassen. Wer solte demnach so verkleinerende Gedancken von der edlen [aq]Poësie[/aq] bey sich hegen. ¶ [aq]Mel[/aq]. Er erlaube mir/ daß ich mich einer Apologie unterfange: Dieser gelehrte Mann [Heinrich Cornelius Agrippa, J.T.] mag wol auf den Heydnischen Mißbrauch dieser Kunst gesehen haben/ da man ihm billich nicht in Abred seyn kann/ ihre [aq]Poësie[/aq] habe nichts denn schandliche/ ärgerliche und anzügliche Geburten ans Liecht gestellet. ¶ [aq]Urs[/aq]. Seiner angeführten Meynung will ich durch ein deutlich Gleichnuß die Hertz-Wurtzel leicht außstechen. Man siehet/ daß viele den edlen Wein schändlich mißbrauchen/ sich damit vollfüllen/ und der Gesundheit mercklichen Abbruch thun; Gleichwol aber [S] wird niemand so verwegen seyn/ und behaupten wollen/ dieses Gewächs seye zu dergleichen Sünden hervor gekommen/ oder man müsse deßwegen den Wein-Bau stracks verbieten. ¶ [aq]Mel[/aq]. So wird man mir doch nimmermehr läugnen können/ daß die Dicht-Kunst ihre vermeynte Zierlichkeit als eine Bettlerin von andern Wissenschafften entlehne. ¶ [aq]Urs[/aq]. Ich muß zwar frey bekennen/ daß die Poësie nach dem Außspruch des gelehrten [aq]Jesuiters Balbini[/aq] der [aq]Pandoraegleich[/aq] komme/ von deren die Poëten dichten/ daß alle Götter sie mit ichtwas gewisses beschencket. Jedoch aber folgt keines Wegs/ die Dicht-Kunst seye verächtlich. Eben wie jene vielmehr hoher und vollkommener geschätzet worden.
 
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Ursent[/aq]. […] Haben nicht die heiligste Männer ersterer Zeit ihre GOtt-ergebene Andachten in gewissen Liedern der spaten Nachwelt aufgesetzet hinterlassen. Wer solte demnach so verkleinerende Gedancken von der edlen [aq]Poësie[/aq] bey sich hegen. ¶ [aq]Mel[/aq]. Er erlaube mir/ daß ich mich einer Apologie unterfange: Dieser gelehrte Mann [Heinrich Cornelius Agrippa, J.T.] mag wol auf den Heydnischen Mißbrauch dieser Kunst gesehen haben/ da man ihm billich nicht in Abred seyn kann/ ihre [aq]Poësie[/aq] habe nichts denn schandliche/ ärgerliche und anzügliche Geburten ans Liecht gestellet. ¶ [aq]Urs[/aq]. Seiner angeführten Meynung will ich durch ein deutlich Gleichnuß die Hertz-Wurtzel leicht außstechen. Man siehet/ daß viele den edlen Wein schändlich mißbrauchen/ sich damit vollfüllen/ und der Gesundheit mercklichen Abbruch thun; Gleichwol aber [S] wird niemand so verwegen seyn/ und behaupten wollen/ dieses Gewächs seye zu dergleichen Sünden hervor gekommen/ oder man müsse deßwegen den Wein-Bau stracks verbieten. ¶ [aq]Mel[/aq]. So wird man mir doch nimmermehr läugnen können/ daß die Dicht-Kunst ihre vermeynte Zierlichkeit als eine Bettlerin von andern Wissenschafften entlehne. ¶ [aq]Urs[/aq]. Ich muß zwar frey bekennen/ daß die Poësie nach dem Außspruch des gelehrten [aq]Jesuiters Balbini[/aq] der [aq]Pandoraegleich[/aq] komme/ von deren die Poëten dichten/ daß alle Götter sie mit ichtwas gewisses beschencket. Jedoch aber folgt keines Wegs/ die Dicht-Kunst seye verächtlich. Eben wie jene vielmehr hoher und vollkommener geschätzet worden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Ursent[/aq]. […] Haben nicht die heiligste Männer ersterer Zeit ihre GOtt-ergebene Andachten in gewissen Liedern der spaten Nachwelt aufgesetzet hinterlassen. Wer solte demnach so verkleinerende Gedancken von der edlen [aq]Poësie[/aq] bey sich hegen. ¶ [aq]Mel[/aq]. Er erlaube mir/ daß ich mich einer Apologie unterfange: Dieser gelehrte Mann [Heinrich Cornelius Agrippa, J.T.] mag wol auf den Heydnischen Mißbrauch dieser Kunst gesehen haben/ da man ihm billich nicht in Abred seyn kann/ ihre [aq]Poësie[/aq] habe nichts denn schandliche/ ärgerliche und anzügliche Geburten ans Liecht gestellet. ¶ [aq]Urs[/aq]. Seiner angeführten Meynung will ich durch ein deutlich Gleichnuß die Hertz-Wurtzel leicht außstechen. Man siehet/ daß viele den edlen Wein schändlich mißbrauchen/ sich damit vollfüllen/ und der Gesundheit mercklichen Abbruch thun; Gleichwol aber [S] wird niemand so verwegen seyn/ und behaupten wollen/ dieses Gewächs seye zu dergleichen Sünden hervor gekommen/ oder man müsse deßwegen den Wein-Bau stracks verbieten. ¶ [aq]Mel[/aq]. So wird man mir doch nimmermehr läugnen können/ daß die Dicht-Kunst ihre vermeynte Zierlichkeit als eine Bettlerin von andern Wissenschafften entlehne. ¶ [aq]Urs[/aq]. Ich muß zwar frey bekennen/ daß die Poësie nach dem Außspruch des gelehrten [aq]Jesuiters Balbini[/aq] der [aq]Pandoraegleich[/aq] komme/ von deren die Poëten dichten/ daß alle Götter sie mit ichtwas gewisses beschencket. Jedoch aber folgt keines Wegs/ die Dicht-Kunst seye verächtlich. Eben wie jene vielmehr hoher und vollkommener geschätzet worden. / Fundstelle
Seite: (5-6) [20-21]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: V. ¶ Studenten-Andacht. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: V. ¶ Studenten-Andacht. / Fundstelle
Seite: (57) [72]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Was meinem GOtt beliebt (das will ich gerne sehen: / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Was meinem GOtt beliebt (das will ich gerne sehen: / Fundstelle
Seite: (61) [76]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: I. ¶ Er mag nicht eitel seyn. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: I. ¶ Er mag nicht eitel seyn. / Fundstelle
Seite: (71) [86]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: II. ¶ Er nimmt Abschied von der Erden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: II. ¶ Er nimmt Abschied von der Erden. / Fundstelle
Seite: (72) [87]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: III. ¶ Er mag nicht lieben. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: III. ¶ Er mag nicht lieben. / Fundstelle
Seite: (73) [88]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Die [aq]Allusiones[/aq] wollen wir ebenfalls an einem [aq]Exempel[/aq] weisen/ und zwar an einem geist-[S]lichen [aq]Exempel[/aq], da man auf Biblische [aq]Historien[/aq] und Sprüche abzielet. ¶ Auf den Tod eines alten Mannes. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Die [aq]Allusiones[/aq] wollen wir ebenfalls an einem [aq]Exempel[/aq] weisen/ und zwar an einem geist-[S]lichen [aq]Exempel[/aq], da man auf Biblische [aq]Historien[/aq] und Sprüche abzielet. ¶ Auf den Tod eines alten Mannes. / Fundstelle
Seite: (80-81) [99-100]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: I. ¶ HImmels-König süsse Freude! / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: I. ¶ HImmels-König süsse Freude! / Fundstelle
Seite: (87) [106]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: HIer endet sich mein Fleiß! Ist irgend was versehen/ / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: HIer endet sich mein Fleiß! Ist irgend was versehen/ / Fundstelle
Seite: (88) [107]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wer seine Bibel fleissig umblättert/ wird alsobald mercken/ wie die [aq]Allusiones[/aq] hier gehäufft seyn/ und wie sie sollen angebracht werden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wer seine Bibel fleissig umblättert/ wird alsobald mercken/ wie die [aq]Allusiones[/aq] hier gehäufft seyn/ und wie sie sollen angebracht werden. / Fundstelle
Seite: (82) [101]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie ich dann meinem GOtt täglich Danck-Opffer abschicke/ daß er mich den Grund zu meinem Studieren unter diesem [aq]galanten[/aq] Lehrer hat legen lassen/ vor dessen [aq]Gloir[/aq] und Wohlergehen ich allezeit dem Vater Römischer Dicht-Kunst folgenden Wunsch abborge: ¶ [aq]O mihi tam longae maneat pars ultima vitae[/aq] ¶ [aq]Spiritus & quanhtum fat erit tua dicere facta[/aq]. [S] ¶ Oder wie es Teutsch heissen möchte: ¶ Läßt GOTT mein Lebens-Ziel in festem Zirckel gehen/ ¶ Soll Feder/ Mund und Hertz auf FERBERG Nach-Ruhm sehen. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie ich dann meinem GOtt täglich Danck-Opffer abschicke/ daß er mich den Grund zu meinem Studieren unter diesem [aq]galanten[/aq] Lehrer hat legen lassen/ vor dessen [aq]Gloir[/aq] und Wohlergehen ich allezeit dem Vater Römischer Dicht-Kunst folgenden Wunsch abborge: ¶ [aq]O mihi tam longae maneat pars ultima vitae[/aq] ¶ [aq]Spiritus & quanhtum fat erit tua dicere facta[/aq]. [S] ¶ Oder wie es Teutsch heissen möchte: ¶ Läßt GOTT mein Lebens-Ziel in festem Zirckel gehen/ ¶ Soll Feder/ Mund und Hertz auf FERBERG Nach-Ruhm sehen. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [6-7]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Allein ich möchte schier dasjenige umgekehrt hieher ziehen/ was der berühmte [aq]Doctor[/aq] Herr Riemer in der Vorrede seines verblümten Christenthums einem Ungeistlichen vorleget/ da er sagt: [aq]Dicunt sed non faciunt[/aq], daß ich verändert sage: [aq]Dicunt sed non probant[/aq]. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Allein ich möchte schier dasjenige umgekehrt hieher ziehen/ was der berühmte [aq]Doctor[/aq] Herr Riemer in der Vorrede seines verblümten Christenthums einem Ungeistlichen vorleget/ da er sagt: [aq]Dicunt sed non faciunt[/aq], daß ich verändert sage: [aq]Dicunt sed non probant[/aq]. / Fundstelle
Seite: (64) [79]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: Allein ich möchte schier dasjenige umgekehrt hieher ziehen/ was der berühmte [aq]Doctor[/aq] Herr Riemer in der Vorrede seines verblümten Christenthums einem Ungeistlichen vorleget/ da er sagt: [aq]Dicunt sed non faciunt[/aq], daß ich verändert sage: [aq]Dicunt sed non probant[/aq]. / Rang
 
Normaler Rang
Eigenschaft / Autoritäten: Allein ich möchte schier dasjenige umgekehrt hieher ziehen/ was der berühmte [aq]Doctor[/aq] Herr Riemer in der Vorrede seines verblümten Christenthums einem Ungeistlichen vorleget/ da er sagt: [aq]Dicunt sed non faciunt[/aq], daß ich verändert sage: [aq]Dicunt sed non probant[/aq]. / Fundstelle
 
Seite: (64) [79]

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