Die folgenden Seiten verlinken auf Die Allerneueste Art/ Zur Reinen und Galanten Poesie zu gelangen (Q130):
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- Hunold, Christian Friedrich (Q68) (← Links)
- Neumeister, Erdmann (Q74) (← Links)
- Vorrede (Q1128) (← Links)
- Druck-Fehler. (Q4938) (← Links)
- I. N. G. Vorbereitung. (Q5356) (← Links)
- Der Erste Theil Das Erste Capitul/ Von den Sylben. (Q5357) (← Links)
- Das andere Capitul. Von denen [aq]Pedibus[/aq]. (Q5358) (← Links)
- Das dritte Cap. Von den Reimen. (Q5359) (← Links)
- Das vierdte Cap. Von der [aq]Scansion[/aq]. (Q5360) (← Links)
- Das fünffte Cap. Von der [aq]Construction[/aq]. (Q5361) (← Links)
- Das sechste Cap. Von den Versen. (Q5362) (← Links)
- Das siebende Cap. Vom [aq]Stylo Recitativo[/aq]. (Q5363) (← Links)
- Das achte Cap. Von [aq]Generibus Carminum[/aq]. (Q5364) (← Links)
- Das [aq]IX[/aq]. Cap. Vom [aq]Stylo[/aq]. (Q5365) (← Links)
- Das zehendte Cap. Von der [aq]Licentia Poetica[/aq]. (Q5366) (← Links)
- Der andere Theil. Vorerinnerung. (Q5367) (← Links)
- Das Erste Cap. Vom [aq]Periodo Poetica[/aq]. (Q5368) (← Links)
- Das [aq]II[/aq]. Cap. Von der [aq]Chria Poetica[/aq]. (Q5369) (← Links)
- Das [aq]III[/aq]. Cap. Von der [aq]Oratione Poetica[/aq]. (Q5370) (← Links)
- Das [aq]IV[/aq]. Cap. Von der [aq]Invention[/aq]. (Q5371) (← Links)
- Das [aq]V[/aq]. Cap. Von der [aq]Disposition[/aq]. (Q5372) (← Links)
- Das [aq]VI[/aq]. Cap. Von der [aq]Elaboration[/aq]. (Q5373) (← Links)
- Vollständiges Register [...] (Q5374) (← Links)
- Ob nun gleich die Poesie eine der edelsten Wissenschafften/ und man sie wegen der angebohrnen Hoheit und Vortreflichkeit des Geistes/ so sie durch denjenigen strahlen läst/ in dem sie rechtschaffen wohnet/ eine Göttliche Kunst nennet/ so wird sie dennoc (Q5376) (← Links)
- Die dritte Sorte/ die von ein und andern Exempel sich verleiten lassen/ die Wissenschafft zu verachten/ erfüllet/ so zu sagen/ die gantze Welt. Ich allein/ der die Welt nur ein wenig gesehen/ habe über tausend wegen der schlimmen Lebens-Art einiger Prie (Q5377) (← Links)
- Wenn sie an sich ein Licht eines vortrefflichen Verstandes/ so kan man es zum Ruhm des Höchsten/ zu einer Zufriedenheit des Gemühts/ zur Erbauung des Nächsten und dergleichen/ so wol in einem duncklen Wald/ in einer einsamen Wiesen/ unter schattigten B (Q5378) (← Links)
- Die Keuschheit bleibt an sich eine vortreffliche Tugend/ ob sie gleich von allzuvielen Jungfern und Wittwen [aq]practice[/aq] nicht gerühmet wird; und wir sind desto weniger gesinnt/ der [aq]Poesie[/aq] einen [aq]Panegyricum[/aq] zu schreiben/ weil wir n (Q5379) (← Links)
- Allein welchen vernünfftig Gelehrten ist unbekandt/ was der Herr von Lohenstein in seinen Trauer-Spielen/ noch mehr aber in seinen beyden Theilen des [aq]Arminius[/aq] erwiesen? Wir haben kein schöner Muster zur Nachfolge in der [aq]Poesie[/aq] als dies (Q5380) (← Links)
- [aq]II[/aq]. Das wird mir niemand läugnen können/ daß die Poesie etwas Göttliches in sich begreiffe/ und hierinnen den Rang vor allen andern [aq]Disciplinen[/aq] habe. Ja/ wenn ich so reden darff/ so [aq]concentri[/aq]ret sich die verborgene Krafft un (Q5381) (← Links)
- Wenn sich wenige [aq]Philosophi[/aq] zu Poeten/ so schicken sich alle rechtschaffene Poeten hauptsächlich [aq]Philosophi[/aq] zu seyn/ wegen ihres vor andern vor Natur empfangenen durchdringenden und zur Er-[S]kentniß verborgener Warheit fähigen Geiste (Q5382) (← Links)
- Wollen sie einwenden/ sie verlangen den Ruhm der Poeten nicht/ und wenn sie auch keine grosse/ würden dennoch ihre Regeln mittelmäßige Poeten gemacht haben/ die einen reinen Vers und dergleichen scheiben könten. So dienet ihnen zur Antwort: ¶ [aq]Med (Q5383) (← Links)
- Und wo ein schöner Einfluß des Himmels oder der Sterne keinen Poeten macht/ die Menschen thun es wol nicht. (Q5384) (← Links)
- [aq]CCLVII[/aq]. Wie aber dieses meistentheils in Heidnischen Fabeln vorzukommen pfleget; so haben im Gegentheil andere einen Eckel daran/ und delectiren sich lieber an einer Christlichen oder Politischen Hi-[S]storie/ worinnen aber wenig oder gar nicht v (Q5385) (← Links)
- [aq]LXXX[/aq]. Sließlich soll ich diesem Capitul noch ein Paar nohtwendige [aq]Remarquen[/aq] beyfügen. Es fraget sich nehmlich: Ob man auch die Nahmen der Heydnischen Götter brauchen? ob man auch seinen Versen einen [aq]Commentarium[/aq] oder [aq]Nota (Q5386) (← Links)
- Dieser oder jener Land-Juncker/ anstatt sich auf die [aq]Physic[/aq], oder die Betrachtung der wunderbaren Arbeit GOttes an Wäldern/ Wiesen/ Teichen und Gärten zu legen/ legt sich auf die Mägde/ (mit Erlaubniß zu reden) und auf andere/ die er deswegen (Q5387) (← Links)
- Der blosse Nahmen eines geistlichen Buchs ist mancher ihrem Gewissen zuwider/ daß es keines Anblicks gewürdiget wird: alleine in Roman/ darinnen manchmahl die schärffsten Sitten-Lehre enthalten/ wird nicht mit solchem Eckel durchblättert/ weil er [S] (Q5388) (← Links)
- Wenn man denn/ welches sonder Zweifel/ vernehmen dürffte/ daß wenige solcher Ehre würdig: so kan sich ein Vernünfftiger selber zu Gemühte führen: wie man auch die Asche vortrefflicher Männer heilig halten müsse/ und der Ehre Ruhm-würdig Verstorbe (Q5389) (← Links)
- So wir noch ein Mittel haben/ uns einigermassen Gott gleich zu machen/ so muß es seyn/ sagt ein Weiser: Wohlthun/ und die Warheit sagen. (Q5390) (← Links)
- Gleichwol muß man solche Leute lieben: Es ist zwar nicht Christlich/ aber allzu menschlich/ von Leuten nicht gut zu reden/ denen wir von Natur wegen widriger Neigung des Hertzens nicht gewogen/ und die noch darzu unserm Ehrgeitz scheinen Abbruch zu thun. (Q5391) (← Links)
- An den schönen Helden/ Liebes- und Freundschaffts-Briefen/ an den [aq]galant[/aq]en/ verliebten/ lustigen/ [aq]morali[/aq]schen und zur Zufriedenheit des Gemühts dienenden [aq]Arien[/aq] [S] und an den herrlichen [aq]Cantaten[/aq], geistlichen und ander (Q5392) (← Links)
- Allein einer ansehnlichen Menge durch allzu lustige/ natürliche/ und verblümte unreindliche Sachen gefallen wollen/ darüber ein Weiser nicht lange Raht hält/ ob es wenig Christlich/ ist das nicht tadelhafft zu nennen? Ich getraue mir zu behaupten/ da (Q5393) (← Links)
- Wenn manche Priester Romanen nicht gar zu wohl wollen passiren lassen/ weil sie von der Liebe handeln/ was können sie nicht bey den [aq]Opern[/aq] sagen/ da die Liebe von lebendigen Personen/ oder durch verliebte und geschminckte [aq]Opern[/aq]-Printzess (Q5394) (← Links)
- Es gibt so Kluge unter sie/ [der [aq]Opern[/aq]-Frauenzimmer, J.T.] daß wenn sie so schön leben/ als schön (manchmahl auch garstig) sie zu [aq]raisonni[/aq]ren wissen/ so würde lauter Lob-Reden vor sie verfertigen. Gleichwol will aus Christlicher Hoff (Q5395) (← Links)
- Dieses heist recht Aergerniß geben; dieses aber ein Aergerniß aus seinem bösen Hertzen nehmen/ oder Gifft aus Rosen saugen/ wenn man aus wohl anständiger Beschreibung einer keuschen Liebe böse Flammen fängt. Die ehliche Liebe ist ja eine Tugend/ [S] (Q5396) (← Links)
- Leute von [aq]Meriten[/aq] bleiben in ihrem Falle groß/ bey fremder unrechtmäßiger Beschimpffung [aq]honnet[/aq], und werden auch im Staube nicht weniger hoch geschätzt/ als [aq]ruinir[/aq]te Tempel/ vor die [aq]religieuse[/aq] Personen eben die [aq]V (Q5397) (← Links)
- [aq]XXIV[/aq]. Zur Zeit der [aq]Reformation[/aq], wie alle Künste/ so wurde auch die [aq]Poesie reformi[/aq]ret. (Q5398) (← Links)
- Und wer weiß/ ob mancher Catholischer [aq]Pater[/aq] bey der Ohren-Beichte so viel Geheimnisse erfähret/ als der/ der einen Verliebten mit Verse trösten muß. (Q5399) (← Links)
- [aq]X[/aq]. Allein wenn wir diese Leute genauer ansehen/ so sinds entweder [aq]Pedant[/aq]en oder faule [aq]Patres[/aq]. (Q5400) (← Links)
- [aq]XX[/aq]. In der andern Classe waren faule [aq]Patres[/aq], solche Würmer/ welche der Eigenschaft unserer Sprache nicht nachgedacht/ spndern immer bey der alten Leyer blieben sind/ und haben die wahre Losung behalten: Narr[aq]avere Patres, & nos Narra (Q5401) (← Links)
- Ich erachte/ es soll uns auch an unserer Seeligkeit nichts schaden/ ob wirs wissen oder nicht. (Q5402) (← Links)