Die folgenden Seiten verlinken auf Hochdeutsche Helikonische Hechel (Q107):
Angezeigt werden 50 Einträge.
- Zesen, Philipp von (Q31) (← Links)
- Ao! Dem Hoch Edlen/ Gestrengen und Vesten Herren/ Herrn Lazarus Kittelman [...] (Q3011) (← Links)
- Geneugter Leser. (Q3012) (← Links)
- Des Wohlriechenden abgegangenes Schreiben an den Färtig-Wohlsetzenden. (Q3013) (← Links)
- [aq]Magnifico[/aq] [...] [aq]D. PHILIPPO CAESIO à ZESEN[/aq] [...] [aq]COLORATUS[/aq]. (Q3014) (← Links)
- Was wunderstu dich viel/ Hochedler Herr von Zesen/ [...] Malachias Siebenhaar/ [...] Der Siebenfältige. (Q3015) (← Links)
- An den Großtähtigen und Hoch Edlen Färtig-Wohlsetzenden. [...] Friedrich Kahlenus/ [...] der Weisende. (Q3016) (← Links)
- Der zweiten Rosenwoche erster tag. (Q3017) (← Links)
- Gespräche Von der Hochdeutschen Dichtkunst; und was vor ein unterscheid zwischen Pritschmeister oder Reimenschmid/ Reimer/ Reimdichter/ Dichter/ und Dichtmeister sei. (Q3018) (← Links)
- Der zweiten Rosenwoche zweiter tag. (Q3019) (← Links)
- Gespräche von etlichen fehlern/ die im verfassen der Gedichte begangen werden. (Q3020) (← Links)
- Der zweiten Rosenwoche dritter tag. (Q3021) (← Links)
- Gespräche von etlichen fehlern/ und andern dingen/ die im verfassen und verbessern der Gedichte zu beobachten. (Q3022) (← Links)
- Der zweiten Rosenwoche vieder tag. (Q3023) (← Links)
- Gespräche von etlichen fehlern/ und andern dingen die im verfassen und verbessern der Gedichte/ auch sonst zu beobachten. (Q3024) (← Links)
- Der zweiten Rosenwoche fünfter tag. (Q3025) (← Links)
- Zusammensprache/ von etlichen fehlern/ und andern dingen/ die im verfassen und verbessern der Gedichte/ auch sonst zu beobachten. (Q3026) (← Links)
- Der zweiten Rosenwoche sechster tag. (Q3027) (← Links)
- Gespräche von etlichen fehlern/ und andern dingen/ die im verfassen und verbessern der Gedichte/ auch sonsten/ zu beobachten. (Q3028) (← Links)
- Der zweiten Rosenwoche siebender tag. (Q3029) (← Links)
- Zu des Weltberühmten Herren/ H. Filips von Zesen/ [...] Helikonischen Hechel. [...] [S] [...] V. Ruhl (Q3031) (← Links)
- Dem Hochfürtreflichen Geist- und Sin-reichen Herren/ Herrn Filip von Zesen uam. [...] Gottfried Heis (Q3032) (← Links)
- An den Hoch Edlen Herrn/ H. Filip von Zesen/ [...] [S] [...] H. F. V. [?] H. (Q3033) (← Links)
- Die Drukfehler/ (Q3034) (← Links)
- Liebhold. Meine höchstgeehrte Jungfrau saget wohl recht/ daß die göttliche Dichtkunst die höchste zier eines gelehrten Jünglinges sei. (Q3035) (← Links)
- [M., J.T.] Dan wil ein Dichtmeister von Geist-und Göttlichen sachen schreiben; so mus er ein Gottsgelehrter sein. Wil oder sol er/ durch seine feder/ etwan die Rechte/ und derselben an-[S]hang / die Stahtsgeschäfte/ nur ein wenig berühren/ wie oft für (Q3036) (← Links)
- M. Ich wil auch ihnen ihre freiheit nicht misgönnen/ viel weniger entwenden: aber wan sie solcher [S] misbrauchen/ und ihre untugenden damit guht machen wollen; so seind sie fürwahr unwürdig/ daß ihnen der Himmel das hohe heilige recht gleichsam ausge (Q3037) (← Links)
- [M., J.T.] An stat Venus oder Vene/ hat mir das wort Fräue/ welche alle beide der Vorsteherin oder Alsgöttin der Lieber und fräuerei nahmen seind/ wiewohl einer so wohl als der andere (a) deutsch ist/ mehr gefallen wollen; weil der nahme Venus/ durch a (Q3038) (← Links)
- M. Es ist eben dieselbe Stadt an der Elbe/ die noch itzund Magdeburg heisset: da üm die zeit der gebuhrt unsers Heilandes der Röhmische Feldherr Drusus Nero/ und nicht sein sohn/ Drusus der Deutsche/ (a) wie etliche wollen/ das Bild und Heiligtuhm der V (Q3039) (← Links)
- [M., J.T.] Hinter ihm stunden drei nakte Jungfrauen oder Mägde mit geflochtenen ärmen/ und abgewendeten angesichtern. Diese reichten einander einen güldnen apfel zu/ und waren fast eben auf die ahrt gebildet/ wie uns sonsten die Heidnischen Dichtmeiste (Q3040) (← Links)
- [M., J.T.] Es [S] könte auch heissen frohe/ oder freudenblikke. Das dritte/ weil das abgöttische/ läppische/ und heidnische flikwort/ Kloto/ die Hölhure/ darinnen stehet/ hab' ich gantz geändert. ¶ D. Warüm wil Er dan das dichterische wort Kloto so (Q3041) (← Links)
- [ROsemund, J.T.:] Ach! wie glüklich ist die seelige Laure/ indem sie noch vor ihrem tode so einen geschikten Dichtmeister gefunden: welcher ihre hohe himmelstugend/ nicht allein bei ihrem leben ein [S] und zwanzig/ und nach ihrem tode zehen jahr/ geliebe (Q3042) (← Links)
- [M., J.T.] Und es bleibet doch ewig darbei/ daß nüchterne gedanken heiliger/ volkommener/ weiser/ und unsträflicher seind/ als trunkene. (Q3043) (← Links)
- [M., J.T.] Jedoch wolte ich darbei bedungen haben/ daß ein solcher Nahme nur den volkomnesten Meistern der Dichtkunst zugeeignet werde: den andern aber/ die mit ihrem lappen- und lumpen-werke bei allen begräbnüssen/ hochzeiten/ kindertauffen/ gebuhrts- (Q3044) (← Links)
- Und also ward diese lustige geselschaft getrennet: die sich gegen den künftigen morgen schon freuete; da man der götlichen Rosemund zu ehren etliche dichterische Lobreden solte vernehmen laßen. (Q3045) (← Links)
- Wan sterbliche bei irdischen geschöpfen iedmahls eine götliche weisheit vernommen/ ein Englisches wesen verspühret/ eine himlische gestalt geschauet/ eine überirdische schönheit erblikket/ und solches auch wohl alles zusammen/ und auf eine zeit bei e (Q3046) (← Links)
- Ob es ein mans- oder weibes-bild sei/ konte er nicht erkennen. Das angesicht war überaus schön gebildet/ weis wie der schnee/ mit einer anmuhtigen röhte vermischet: über die achseln/ die halb entblößet/ flog ein sehr schönes goldgefärbtes haar/ da (Q3047) (← Links)
- Dis hohe fest/ ist auch zu hoch gesprochen von menschlichen fest- oder gebuhrts-tagen/ und kömt den Götlichen allein zu. (Q3048) (← Links)
- vom zwitschern und gleissen: bergpech/ d.i. kamfer damit/ nach Gottes befehle/ des Noe kasten/ und Moses papiernes schilfkästlein verpicht gewesen (Q3049) (← Links)
- Deuwille [(a) = d.i. [aq]Sibylla[/aq], vom alten Griechischen [griech.], d.i. [griech.], und [griech.]: welches so viel als unser Deuwille (daraus das hartklingende t/ des wohllautes wegen/ weggeworfen) d.i. Gottes wille/ heisset.] (Q3050) (← Links)
- [M., J.T.] Die Bluhtpfennige/ dafür Judas unsern Heiland verrahten/ nennet der Heilverkündiger in der grundsprache auch [griech.]; die wohl arg genug gewesen. Der seelige Luhter giebt es nach dem buchstablichem verstande Silberlinge (Q3051) (← Links)
- [M., J.T.] NAch volendeten diesen reden/ gelangten sie ans land/ und besuchten/ mit noch andern fremden/ die schon des vorigen abendes daselbsten angelanget/ das GOtteshaus. Von hier/ so bald sie ihren Gottesdienst verrichtet/ begab sich die gantze gesels (Q3052) (← Links)
- [M., J.T.] Der heilige Paulus [(a) 1. Timot. 5. 24.] schreibet auch an seinen lehrling Timo-[S]teus; daß er nicht allezeit wasser/ sondern bisweilen ein wenig Weins/ üm seines magens willen/ und weil er oft krank sei/ genüßen solte. (Q3053) (← Links)
- [M., J.T.] was der Himmelsflammende Flämming am 220 bl. senier Gedichte schreibet: da er unter andern also spricht: ¶ Die träflichen Poeten/ (Q3055) (← Links)
- [M., J.T.] der [S] himmelsflammende Meisner am 222. bl. seiner Gedichte (Q3056) (← Links)
- [M., J.T.] Nun ist ja S. oder J. Durchl. lange so ein hohes wort nicht/ als Hoheit: welches das allerhöchste in unserer gantzen sprache/ und keinem andern/ als dem allerhöchsten GOTTE/ der sich so hoch gesetzet hat/ und schauet auf das niedrige im Himme (Q3057) (← Links)
- D. Mein Herr geruhe günstig und im besten zu vermerken/ daß ich wider seine kluge gedanken den Niederländern das wort rede/ und bejahen darf/ daß sie recht getahn/ wan sie ihren Fürsten S. Hoheit genennet; weil er das höchste Heupt bei Ihnen/ sein e (Q3058) (← Links)
- M. Ach! meine Herren/ es ist mir gantz keine mühe: und wolte GOTT/ daß ich sie nur recht vergnügen möchte. Doch ich wil so viel tuhn als mir der himmel gönnet: mehr werden sie auch von mir nicht begehren können. Und so sei dan der anfang: Laßt jene (Q3059) (← Links)
- [M., J.T.] Opitz/ welcher in seinen Gedichten etwas flüssiger und färtiger als Flämnming/ wiewohl dieses geist durchdringender/ und dichterischer/ ja gleichsam himmelsflammender ist (Q3060) (← Links)
- Itzund war eben die sonne aufgegangen/ als sich Mahrhold aus seiner nachtruhe erhub/ diesem des HERrn ruhetage sein recht zu tuhn/ und dem Höchsten der Götter/ durch etliche andachten/ seine gebühr zu erweisen/ ehe sein Deutschlieb ihn abforderte: welc (Q3061) (← Links)