Die Zierde des Gedichts/ nicht/ daß man mit einem übermässigen Lobausspruch (sintemalen ohne das bekannt/ daß die Poeten der Sach meistentheils entweder zu viel oder zu wenig thun) prangen wolte/ machet/ daß folgendes/ mit dem meine werthe Tischgenossen/ als ich das Ampt eines [aq]Rectoris[/aq] der Hohen-Schule Altdorf angetretten/ mich beehret/ zum Beyspiel angeführet wird. [S] ¶ Fürtrefflichster! den je der Erden-Kreyß verehret/ (Q915)

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Sprache Bezeichnung Beschreibung Auch bekannt als
Deutsch
Die Zierde des Gedichts/ nicht/ daß man mit einem übermässigen Lobausspruch (sintemalen ohne das bekannt/ daß die Poeten der Sach meistentheils entweder zu viel oder zu wenig thun) prangen wolte/ machet/ daß folgendes/ mit dem meine werthe Tischgenossen/ als ich das Ampt eines [aq]Rectoris[/aq] der Hohen-Schule Altdorf angetretten/ mich beehret/ zum Beyspiel angeführet wird. [S] ¶ Fürtrefflichster! den je der Erden-Kreyß verehret/
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