Die folgenden Seiten verlinken auf Deutsche Poesie dieser Zeit (Q125):
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- Ludwig, Gottfried (Q63) (← Links)
- Dem schönen Zweige des HochAdelichen Beustischen Stamms/ [...] (Q4429) (← Links)
- Dem geneigten Leser zur Nachricht. (Q4430) (← Links)
- Ordnung der Fragen und Haupt-Materien. (Q4431) (← Links)
- [aq]I. N. J[/aq]. Erste Frage. Was hat ein Anfänger in der Teutschen Poesie nothwenig zu behalten? (Q4432) (← Links)
- Andere Frage. Was mercket er denn bey den Reimen? (Q4433) (← Links)
- Dritte Frage. Was giebt es bey den [aq]Generibus[/aq] zu mercken? (Q4434) (← Links)
- Vierdte Frage. Was mercket ein Anfänger bey den sonderbaren Gedichten? (Q4435) (← Links)
- Fünffte Frage. Was kömmt denn unter den sonderbaren Gedichten/ die [aq]à forma[/aq] hauptsächlich den Nahmen haben/ billich zu erst vor? (Q4436) (← Links)
- Sechste Frage. Was kömmt unter den sonderbahren Gedichten zum andern vor? (Q4437) (← Links)
- Siebende Frage. Was folget nach den gemeinen Oden? (Q4438) (← Links)
- Achte Frage. So ist zu wissen/ was die Ringel-Oden seyn? (Q4439) (← Links)
- Neunte Frage. Ingleichen werden die bey den Teutschen vorkommende Nach-Oden oder [aq]Parodien[/aq] einer Erklärung brauchen? (Q4440) (← Links)
- Zehende Frage. Nun folgen die Pindarischen Oden? (Q4441) (← Links)
- Eilffte Frage. Was folget nach den Pindarischen Oden? (Q4442) (← Links)
- Zwölffte Frage. Welches ist die dritte Art der sonderbaren Gedichte? (Q4443) (← Links)
- Dreyzehende Frage. Was folget unter mehrgenannten sonderbaren Gedichten zum vierdten? (Q4444) (← Links)
- Vierzehende Frage. Was folget nach den [aq]Epigrammatibus[/aq]? (Q4445) (← Links)
- Funffzehende Frage. Was folget denn nach den Satyrischen Gedichten? (Q4446) (← Links)
- Sechzehende Frage. Und was folget nun in den sonderbaren Gedichten? (Q4447) (← Links)
- Siebenzehende Frage. Ist noch etwas von den sonderbaren Gedichten übrig? (Q4448) (← Links)
- Achtzehende Frage. Kömmt noch etwas unter den sonderbahren Gedichten vor? (Q4449) (← Links)
- Neunzehende Frage. So ist also nichts mehr von den Gedichten/ so à forma den Nahmen haben/ übrig? (Q4450) (← Links)
- Zwantzigste Frage. Wie heissen nun die Gedichte/ welche [aq]à materia[/aq] benennet werden? (Q4451) (← Links)
- Ein und zwantzigste Frage. Was mercket denn ein Anfänger insonderheit bey der [aq]Elaboration[/aq]? (Q4452) (← Links)
- Zwey und zwantzigste Frage. Welches sind also die Reguln/ so zur [aq]Elocution[/aq] gehören? (Q4453) (← Links)
- Drey und zwantzigste Frage. Wie kan man denn zur guten [aq]Invention[/aq] gelangen? (Q4454) (← Links)
- Vier und zwantzigste Frage. So wird vielleicht die [aq]Disposition[/aq] eines [aq]Carminis[/aq] auch aus der [aq]Oratorie[/aq] müssen geholet werden? (Q4455) (← Links)
- Anhang nöthiger Exempel (Q4456) (← Links)
- REIM-REGISTER. (Q4457) (← Links)
- Folgen annoch Drey Danck-Reden/ [...] (Q4458) (← Links)
- Anmerckung von Hieroglyphischen Versen. (Q4459) (← Links)
- Erstes Register [...] (Q4460) (← Links)
- Andres Register [...] (Q4461) (← Links)
- In der eiligen [aq]Revision[/aq] [...] (Q4462) (← Links)
- Die so genannte Poetische [aq]Inventiones[/aq], oder wenn/ was [aq]simpliciter[/aq] hätte sollen vorgetragen werden/ mit [aq]Fictionibus[/aq] (darinnen die zugeeignete Nahmen in der [aq]Mythologie[/aq] und [aq]Antiqui[/aq]tät ihren Grund haben/ und die (Q4464) (← Links)
- [aq]I[/aq]. Eine Ode läst sich auff allerley Fälle/ geistliche/ lustige/ traurige/ u. s. f. machen; (Q4466) (← Links)
- [aq]V[/aq]. Viel Oden werden nach den bekandten Kirchen-Melodien gemacht/ davon einige zum Exempel unten folgen sollen; nur/ daß sie gewisser massen auch [aq]Madrigali[/aq]sche Oden heissen/ besonders/ so der Reim zurücke bleibt. (Q4467) (← Links)
- ([aq]8[/aq].) Der Nutz von [aq]Madrigalen[/aq] ist ungemein groß/ und erstrecket sich auf geist- und weltliche Gedichte. (Q4468) (← Links)
- [aq]2.)[/aq] Die Rätzel pflegen offt den Hochzeit-[aq]Carminibus[/aq] und insgemein aus den Nahmen der Verlobten angehängt zu werden/ welches/ so man in seinen Schrancken bleibt/ nicht uneben ist/ weil die Ge-[S]wonheit Rätzsel auf den Hochzeiten vorzu (Q4469) (← Links)
- [aq]2.)[/aq] Ob nun wohl solche [aq]Chronosticha[/aq] nicht unbequem in guten Versen kommen/ so scheint doch gar öffters dergleichen [aq]Eteostichon[/aq] ein Biblischer Spruch sehr wohl abzugeben: Und diß vielleicht nach der Hebräischen Art/ da man ein (Q4471) (← Links)
- [aq]XIV[/aq]. Die [aq]Cabbalis[/aq]tischen oder [aq]Paragrammati[/aq]schen Verse. Dabey zu mercken vorkömmt: [S] ¶ [aq]1.)[/aq] Die [aq]Cabbali[/aq]stischen oder [aq]Paragramma[/aq]tischen [aq]Inventiones[/aq] beruhen auf Erklärung unterschiedener Wör (Q4472) (← Links)
- Und so kömmt das erste [aq]Alphabet Cabbalae Triangulis[/aq] heraus. (Q4473) (← Links)
- [aq]XXI[/aq]. Ich dörffte fast bey den Spiel-Gedichten zum Beschluß diejenigen Klapp-Reime anführen/ deren sich ihrer annoch viel in den [aq]Dispositionibus[/aq] ihrer Predigten bedienen/ solcher Gestalt aber mit Zwang den Vortrag in Reimen abfassen/ w (Q4474) (← Links)
- allermassen ich noch hieher zu zehlen kein Bedencken trage die Braut-Messen/ die [aq]Dramati[/aq]schen Verse/ die völligen [aq]Dramata[/aq], die Jäger-Lieder/ die Berg-Reyhen/ die Poetischen Wälder/ die Braut-Suppen/ und endlich die [aq]Versiones[/aq] (Q4475) (← Links)
- Ob nicht gewisser massen hieher zu rechnen/ Wenn die Paßions-Historie mit untermischten Versen abgesungen wird/ mögen andere urtheilen. Denn obgleich die [aq]Fictiones[/aq] abgehen/ so werden iedoch frommer Christen [aq]Suspiria[/aq] an derer Stelle ges (Q4476) (← Links)
- Es kan aber nicht nur unter dem Titul der Poetischen Wälder ein solche Buch [aq]passi[/aq]ren/ das allerhand Gedichte/ geist- und weltliche/ Hochzeit- und Geburts-Lieder u. s. f. in [S] sich hält/ wie die also bekandt gewordene Bücher zeugen; sondern e (Q4477) (← Links)
- [aq]V[/aq]. Es ist zwar ein Unterscheid in Erwehlung des [aq]Generis[/aq] zum [aq]Carmine[/aq] in Acht zu nehmen/ davon unten; ein Anfänger aber bleibet am besten entweder bey dem [aq]Alexandrini[/aq]schen/ oder in den [aq]metris[/aq] der Kirchen-Lieder. (Q4478) (← Links)
- Die Reguln sind aus den Poeten unsrer Zeit von mir in den neun Jahren zusammen gelesen/ die ich durch GOttes Gnade bey öffentlicher Schul-Arbeit in Leipzig und Schleusingen zugebracht/ (Q4479) (← Links)
- Anietzt wünsche von Hertzen/ daß/ nachdem so Reguln/ als Exempel/ auch andern Gemüthern zu Dienst/ dem Druck übergeben sind/ ein gleicher [aq]Succes[/aq] von GOtt erfolge/ und die kommende Zeiten also beschaffen seyn mögen/ daß wir unsre Poetische G (Q4480) (← Links)