Die folgenden Seiten verlinken auf Der Deutsche Poët (Q104):
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- Kindermann, Balthasar (Q43) (← Links)
- Wie auch [...] Friederich/ Marggraffen zu Brandenburg [...] (Q2426) (← Links)
- Marck! du Marck der deutschen Erden (Q2427) (← Links)
- Vorbericht An den Kunst- und Tugendliebenden Leser. (Q2428) (← Links)
- Folgen Fürnehmer Herren/ und sonders vertrauter Freunde Ehren-Gedichte. (Q2429) (← Links)
- Das Erste Buch Von Dem Antrit zu den Deutschen Poëten. Das [aq]I[/aq]. Kapit. (Q2430) (← Links)
- Das [aq]II[/aq]. Kapit. (Q2431) (← Links)
- Das [aq]III[/aq]. Kapit. (Q2432) (← Links)
- Das [aq]IV[/aq] Kapit. (Q2433) (← Links)
- Das [aq]II[/aq]. Buch. Von Dem nohtwendigen Zugehör der Poesie. Das [aq]I/aq[]. Kapit. (Q2434) (← Links)
- Das [aq]IV[/aq]. Kapit. (Q2435) (← Links)
- Das [aq]V[/aq]. Kapit. (Q2436) (← Links)
- Das [aq]VI[/aq]. Kapit. (Q2437) (← Links)
- Das [aq]VII[/aq]. Kapit. (Q2438) (← Links)
- Das [aq]VIII[/aq]. Kapit. (Q2439) (← Links)
- Das [aq]IX[/aq]. Kapit. (Q2440) (← Links)
- Das [aq]X[/aq]. Kapit. (Q2441) (← Links)
- Das [aq]III[/aq]. Buch. Von der Vollführung Unser Erfindungen. Das [aq]I[/aq]. Kapit. (Q2442) (← Links)
- Das [aq]IV[/aq]. Buch. Von Allerhand Gedichten/ und zwar Das [aq]I[/aq]. Kapit. (Q2443) (← Links)
- Das [aq]V[/aq]. Buch Von Den Glückwünschungen Das [aq]I[/aq]. Kapit. (Q2444) (← Links)
- Das [aq]VI[/aq]. Buch Von Noch etlichen Ahrten der Gedichte. Das [aq]I[/aq]. Kapit. (Q2445) (← Links)
- Das [aq]VII[/aq]. Buch Von Den Buchstaben/ Sylben/ Wörtern/ Reimen und Versen. Das [aq]I[/aq]. Kapit. (Q2446) (← Links)
- Poetischer Friedens-Gruß/ [...] Von Christian Hübnern. [...] (Q2447) (← Links)
- Register (Q2448) (← Links)
- Ds [aq]III[/aq]. Kapit. (Q2449) (← Links)
- Ds [aq]V[/aq]. Kapit. (Q2450) (← Links)
- und also eingerichtet/ daß den Liebhaber der Göttlichen Poesie dieser [[aq]Der Deutsche Poët[/aq], J.T.] an statt aller geschriebenen Prosodien und Poetischen Schrifften zur Nohtdurfft dienen kan/ (Q2452) (← Links)
- [aq]§. 6[/aq]. Man sehe sich nur ein wenig in der Welt um/ so wird man befinden/ daß rechtschaffene Poeten die fürnehmsten EhrenAemter besitzen/ so wol in dem geistlichen/ als weltlichem Stande: Welche auch/ mit ihrem höchsten Ruhm/ entweder der Seele (Q2453) (← Links)
- [aq]§. 34[/aq]. Gewißlich ist es zu betrauren/ schreibet der Herr von Harsdorf/ daß die edle Poeterey so verächtlich gehalten wird. Sie ist eine keusche Jungfrau/ wleche alle Unreinigkeit hasset/ und anfangs sonderlich zu dem Gottesdienst gewidmet gew (Q2454) (← Links)
- [aq]§. 3[/aq]. Was nun das Wort/ Dicht/ belanget/ so sagen wir/ daß dasselbe vornemlich zweyerley Bedeutung habe: Erstlich wird dadurch verstanden/ alles das jenige/ was fest/ hart und dik ineinander gefüget ist/ wie dorten befohlen wird/ daß man die (Q2455) (← Links)
- [aq]§. 8[/aq]. Ist demnach die Erfindung der Dinge nichts anders/ als eine sinnreiche Fassung aller Sachen/ die wir uns einbilden können/ der Himmlischen und Irrdischen/ die Leben haben und nicht haben/ welche ein Poet ihm zubeschreiben und herfür zubr (Q2456) (← Links)
- Das [aq]II[/aq]. Kapit. ¶ Erkläret die Andre Erfindungsart/ so von dem Dinge selbst/ davon man handelt/ absonderlich aber von den überirrdischen und himmlischen Personen/ kan hergenommen werden. ¶ [aq]§. 1[/aq]. Nach dem wir die Erste Erfindungsahrt (Q2457) (← Links)
- [aq]§. 2[/aq]. Der Römische Bürger-Meister [aq]Cicero[/aq], schreibet in der Rede/ die Er dem [aq]Archiae[/aq] zum besten gehalten/ also: [aq]Sic à summis hominibus, eruditissimisque accepimus, caeterarum rerum studia, & doctrinâ, & praeceptis, & art (Q2458) (← Links)
- Also wird auch die unpolirte/ und ihre Krafft noch im verborgen haltende Natur des Dichters/ durch die Kunstgeübte Hirnschleiffer (ich wolte sagen/ die Lehr-Meister) vermittelst der Kunst und Ubung/ dergestalt bemeistert/ daß der verborgene Geist seine (Q2459) (← Links)
- Von oben her entzüntet. (Q2460) (← Links)
- Von den Tirynthiern schreibet der berühmte Herr Eras. Franciscus/ in der Vorrede/ über seine wolaufgebauete Schaubühne/ daß Sie fast bey dem andern Worte gelacht; und solcher Narrentheidung wegen von andern Nationen verachtet worden: Derohalben sie en (Q2461) (← Links)
- [aq]§. 2[/aq]. Unter denen Himmlischen ist ¶ [aq]1[/aq]. Saturnus/ ein Gott der goldenen Zeiten/ [...] Daher haben auch nun die [aq]Saturnalia[/aq] ihren Ursprung bekommen/ von welchen [aq]Becanus[/aq] schreibet/ daß der Patriarch Noah die ersten gehal (Q2462) (← Links)
- [aq]§. 34. 7[/aq]. Ceres/ die Göttin des Getreides/ eine Tochter des Saturnus/ und der Ops/ wird mit einem Krantze von Aehren gemahlet/ weil sie darvor gehalten wird/ als habe sie das Getreide erfunden/ von welchem Aberglauben [aq]Tertullianus[/aq] schr (Q2463) (← Links)
- Und diese [die Furien, J.T.] sind darum von den Heyden erdacht/ daß sie etlicher massen die Tyranney des bösen Gewissen möchten abbilden. Welches dan der Heyde [aq]Cicero[/aq] selbst gar wol verstanden/ wan Er in der Rede/ die Er dem [aq]Roscio Amerino (Q2464) (← Links)
- Und hab ich mich offters zum höchsten verwundern müssen/ daß auch an den allerheiligsten Oertern/ da man dem unsterblichem GOtt die Farren der Lippen/ in Geist und in der Wahrheit/ hätte opffern sollen/ der berühmtesten Scribenten nicht ist geschonet (Q2465) (← Links)
- Nun könte ich vieleicht der einfältigen Leute/ mit besserem Rechte lachen/ demnach ich befinde/ daß sie entweder eines gar geringen und blöden Verstandes sind/ oder ja ihrer guten und gesunden Vernunfft sich nicht recht zu-[S]bedienen wissen: Allein i (Q2466) (← Links)
- Das [aq]IV[/aq] Kapit. ¶ Darinnen erwiesen wird/ daß Deutschland eine Mutter und Seugamme sey der Göttlichen Poesie/ und wie dasselbige sich bereit für so viel hundert Jahren/ mit dieser herrlichen Wissenschafft/ durch ihre Barden oder Druiden/ so tre (Q2467) (← Links)
- Denn es ist bekant/ daß sie/ ehe sie weder lesen noch schreiben können/ schon gereimet/ und ihre Gesetze/ Rechte und Religion in kurtze Verse und Gesänge gefasset/ welche/ damit sie in frischem Gedächtnis blieben/ auf Gastereyen und anderen löbl. Zus (Q2468) (← Links)
- [aq]§. 6[/aq]. Und solches geschah durch ihre Priester/ die sie Barden oder Druiden hiessen/ oder Gesang-Meister. Herr Hanneman/ in den Anmerckungen/ in die deutsche Opitzianische Prosodie/ hat dieser Barden Urkunft und Wesen/ aus des grundgelehrten [aq] (Q2469) (← Links)
- [aq]§. 12[/aq]. Daß nun diese alle/ eine von dergleichen grundmässigen Richtigkeit/ in der Poeterey/ solten gehabt haben/ als wol wir/ Gott lob/ itzt haben/ ist weit gefehlet. Denn sie beobachteten allein die Anzahl der Sylben und Reimen; Daß aber ein (Q2470) (← Links)
- Denn die [aq]Critici[/aq] meinen/ [S] daß [aq]Astoreth[/aq] oder [aq]Astaroth[/aq], bey den Syren/ herkomme von dem Hebräischen [hebr.], [aq]divitem esse[/aq]; oder von [hebr.] [aq]gregibus pecudum[/aq], darinnen vorzeiten das höchste Reichthum bestand (Q2471) (← Links)
- [aq]§. 46[/aq]. Hieher können auch gezogen werden alle Tugenden/ welche/ als Göttinnen/ von dem Poeten/ auf mancherley weise/ beschrieben/ und eingeführet werden. Ingleichen die Engel/ Außerwehlten/ Sternen/ Winde/ und andere Creaturen. (Q2472) (← Links)
- [aq]§. 3[/aq]. Die LustFabel nennet oben gedachter Herr Hübner/ ein solches Gedicht/ welches zwar auch ziemlich weitläuftig/ und mit einführung allerhand irrdischer und himlischer Personen/ kan gesetzet werden/ darf aber/ an Pracht und Majestät der R (Q2473) (← Links)
- [aq]§. 14[/aq]. Endlich so giebet uns auch nicht eine geringe Erfindung an die Hand/ die Anführung der alten Geschichten/ so sich von Anfang der Welt biß auf diese Zeit begeben/ in gleichen alle Sitten/ Gesetze und Gebräuche der Welt/ wie nicht minder (Q2474) (← Links)
- [aq]§. 2[/aq]. Die [aq]I[/aq]. Ahrt ist ein Heroisch oder Helden-Gedicht/ welches gemeiniglich sehr weitläufftig/ und von hohen Wesen/ als von vortrefflichen Heldenthaten/ langwierigen Kriegen/ auch wol von natürlichen/ Himmlischen/ Politischen/ und an (Q2475) (← Links)