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  1. So kann ich sagen/ wenn ich den Himmel ümbschreiben will: Der schöne Himmelsbau/ das Haus der Götter/ die Himmels-burg/ das Gewelbe des Himmels (Q6830)
  2. So kan die bekannte schöne Ode unsers Poeten/ [aq]r.[/aq] [[aq]pag. 266. (332.)[/aq]] Tugend ist der beste Freund &c. in längere Verse gebracht werden/ ohngefehr auf nachfolgende weise. Die Tugend wancket nicht: Sie ist der beste Freund (Q6829)
  3. [aq]Dicta fuit Mulier, quasi mollior. Est tamen Eva[/aq] […] Man nennt das Weib von weich: da Eva doch genommen (Q6828)
  4. Zum exempel. Owenus/ der insonderheit gern mit den Worten also kurtzweilet/ saget artig: [aq]Qui modò venisti nostram Mendicus in urbem,[/aq] (Q6827)
  5. Wol dir/ du liebe Seel’/ empfinde deine Lust/ (Q6826)
  6. Welches unser Poet auch im HohenLiede thut/ als: [aq]g.[/aq] [224. (349 [?])] Liebster/ (sagt in süssen schmerzen (Q6825)
  7. So saget unser Poet im 38 Psalm: Herr/ was ich dir vor will tragen. Und eben daselbst: Daß ich Spott nicht aus darff stehn. (Q6824)
  8. Herr/ unser Gott/ Beherrscher aller Herren/ […] [aq]hh.[/aq] [Psalm 8.] (Q6823)
  9. Auf welche art bisweilen auch inn/ für/ in den/ gesetzet wird/ als im 14 und 53 Psalm: [S] Es ist ihr thun und wandel (Q6822)
  10. So saget unser Poet im 90 Psalm. Eh als ein Berg ist auf der Welt erschienen/ (Q6821)
  11. Und unser Poet im dritten Klagelied Jerem. Der Herr/ der ist mein theil/ spricht meine Seel’ in mir. (Q6820)
  12. Hieher gehöret auch/ wenn unser Poete saget/ […] Dem Dreymal-heilgen Gott. – [aq]dd.[/aq] [514 (628)] (Q6819)
  13. Und in einem andern Getichte/ welches Er [Cats] Spoockliefde nennet/ unter der Person einer Zauberinn/ den Teufel: [aq]Lucht-heerscher, Duyster-vorst, Wint-maker, Sinne-spoker,[/aq] (Q6818)
  14. So redet der vornehme und hochberühmte Cats/ im beschluß [S] seines Lobgesanges auf das Geistliche Houwelick oder Ehverbündniß des Sohnes Gottes/ unsern Erlöser also an: [aq]Mensch-liever, Sondaers-troost, Pers-treder, Segen-vechter.[/aq] (Q6817)
  15. So kan man die allerheiligste Gottesgebährerinn/ die allzeitreine oder nieberührte Mutter/ und eine Jmmerjungfraw/ nennen. (Q6816)
  16. Nur der ist ohne Sünden/ (Q6815)
  17. Hier liegt begrabn Herr Melcher/ (Q6814)
  18. Laufft zu dem Herren/ alle Verjageten/ (Q6813)
  19. Ihr blinden Leute/ lebet in sicherheit/ (Q6812)
  20. Wenn dich der Höchste straffet vor deine schuld/ (Q6811)
  21. Zum exempel/ und zugleich zum beschluß dieses Capittes/ wollen wir folgende herrliche Ode [aq]k.[/aq] [[aq]CL. V.[/aq] Sim. DachI.] setzen. (Q6810)
  22. Welches in den bekandten Oden geschiehet/ [...] [aq]g.[/aq] [248 (313)] O du Gott der süssen schmertzen (Q6809)
  23. Und im 146 Acht und Siben-sylbige Trochaische: Meine Seele/ komm zu geben (Q6808)
  24. So stehen im 101. Ps. Eilf Zehen- und Vier-sylbige Jambische beysammen: Ich will ein Lied von Gütigkeit erzwingen/ (Q6807)
  25. Und im 135 Ps. sind in iederer Strofe Sechs Siebensylbige Trochaische Verse: Lobt des Herren Zier und macht/ (Q6806)
  26. So hat im 100 Psalm iede Strofe Vier Achtsylbige Jambische Verse: Ihr Bürger dieser ganzen Welt (Q6805)
  27. Lobt frölich Gott/ singt ihm zu Ehren/ […] Im 33. Ps. (Q6804)
  28. O Herr Gott meiner guten Sachen/ […] Im 4 Ps. (Q6803)
  29. Ich sinne nach/ wie deine Macht/ […] Im 63. Ps. (Q6802)
  30. Wie ein Hirsch/ den man will fangen/ […] Im 42. Ps. (Q6801)
  31. Dieses hat unser Poet vornehmlich in den Psalmen in acht genommen/ da er allezeit/ (wie ihm auch die Melodey an die Hand gegeben hat/) die Langen Strofen dergestallt [S] zu zertheilen pfleget. […] Ich will meine Stimm’ erheben/ […] Im 77. Psalm. (Q6800)
  32. Du grosser Gott/ der du den Fewerwagen (Q6799)
  33. Du solt zum ersten Gott/ darnach die Eltern ehren (Q6798)
  34. Ist Gott ein reiner Geist/ wie die Poeten lehren/ (Q6797)
  35. Wo du wilst ein Kind Gottes sein/ (Q6796)
  36. Lobet den Herren alle weit und ferren/ (Q6795)
  37. Und im 119 folgender massen: 1. O seelig sind/ die nach dem guten stehn/ (Q6794)
  38. Und auf gleiche weise sind auch im 56 die Verse zusammen gereimet. Im 37 aber also: 1. Nicht zürne doch/ wenn daß du siehest blühen (Q6793)
  39. Dieses thut unser Poet im 22 Psalm: 1. Mein Gott/ mein Gott/ warumb dann hastu mich Verlassen doch? (Q6792)
  40. Und Achtsylbige Jambische mit Zehensylbigen im 39 Psalm: Ein ieder Mensch ist warlich eitelkeit/ (Q6791)
  41. So werden kurtze Trochaische mit Längern geparet in 38 der von unserm Poeten nach den Frantzösischen Weisen gesetzten Psalmen: Herr/ geuß deines Eifers flammen/ (Q6790)
  42. Wol dem/ der einig sich der Tugend hat ergeben! (Q6789)
  43. Wie lang/ o Herr? Wilstu dich nicht erbarmen? (Q6788)
  44. Daß Isaac schertzet mit seinem Weibe Rebecca. Gen. 26. Vers. 8. (Q6787)
  45. Zu einer Probe wollen wir hier etliche exempel/ und zwar nur auß den Psalmen Davids/ wie wir die in der gemeinen Dolmetschung haben/ anziehen. Daselbst wird ein Jambischer Sechssylbiger gefunden im 1 Vers. des 102 Psalms: Herr/ höre mein Gebeth. Ein A (Q6786)
  46. Ihr Völcker/ lobet allezeit den höchsten Herren. (Q6785)
  47. Wol auf/ ihr Völcker/ lobet unsern höchsten Herren/ (Q6784)
  48. Ihr Völcker/ lobet allezeit den höchsten Herren/ (Q6783)
  49. Ihr Völcker/ lobt den höchsten Schöpfer dieser Erden/ (Q6782)
  50. Ihr Heyden lobet Gott den höchsten Herren/ (Q6781)

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