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  1. DEr Poet hat bey den Griechen seinen Namen von [griech.], welches so viel heisset/ als machen; […] zum theil auch/ weil er nicht allein ein ding/ das da ist/ wie es ist/ beschreibet/ sondern auch das/ was nicht ist/ durch seine Göttliche Kunst machet/ (Q6680)
  2. Die vornehmsten Druckfehler. (Q6679)
  3. [aq]CAP. VII.[/aq] Von den Romainen oder Liebes-Gedichten. (Q6678)
  4. [aq]CAP. VI.[/aq] Von dem Epico Carmine oder Helden-Gedichte. (Q6677)
  5. [aq]CAP. VI.[/aq] Von der Verwickelung der Schau-Spiele/ es seyn nun Comödien oder Tragödien. (Q6676)
  6. [aq]CAP. V.[/aq] Von der Tragödie. (Q6675)
  7. [aq]CAP. IV.[/aq] Von den Comödien. (Q6674)
  8. [aq]CAP. III.[/aq] Von den Satyren. (Q6673)
  9. [aq]CAP. II.[/aq] Von den Feld-Gedichten/ und insonderheit von den Hirten-Liedern. (Q6672)
  10. Der ander Theil/ von den Poetischen Gedichten/ die vor andern insonderheit also benahmt werden. [aq]CAP. I.[/aq] Was eigentlich Poetische Gedichte/ und wie vielerley derselben seyn. (Q6671)
  11. [aq]CAP. IV.[/aq] Von dem eigentlich so genandten Schmucke/ der in einem Gedichte zu bemercken ist. (Q6670)
  12. [aq]CAP. III.[/aq] Von der Art und Manier die bequemen und mit guten Bedacht genommene Umstände auszuschmücken. (Q6669)
  13. [aq]CAP. II.[/aq] Von der Art und Weise eine Poetische Erfindung anzustellen/ [...] (Q6668)
  14. Der erste Theil von Poetischen Erfindungen ins gemein. [aq]CAP. I.[/aq] Von der Natur der Poetischen Erfindung. (Q6667)
  15. Vorrede. (Q6666)
  16. An den Leser. (Q6665)
  17. [Teil 3:] Zuschrifft. Des Hochgebohrnen Grafen und Herrn Herrn Christian Wilhelms/ zu Sondershausen/ [...]. vielgeliebten älteren Sohne Herrn Augusto Wilhelmen/ [...] (Q6664)
  18. [aq]CAP. III.[/aq] Wie man die erfundene Materie ausarbeiten sol. (Q6663)
  19. [aq]CAP. II.[/aq] Woher die Materia eines solchen Gedichtes könne genommen werden. (Q6662)
  20. [aq]CAP. I.[/aq] Was die Materia eines solchen Gedichtes sey. (Q6661)
  21. Vorrede. (Q6660)
  22. An den Leser. (Q6659)
  23. Hochgebohrner Graf/ Gnädiger Herr. (Q6658)
  24. Zuschrifft. Des Hochgebohrnen Grafen und HERRN/ Hn. Christian Wilhelms zu Sondershausen [...]. Vielgeliebten jüngerem Sohne/ Herrn Günthern/ [...] (Q6657)
  25. Kunstmäßige und deutliche Anleitung zu Allerhand Materien/welche sowohl sonst in der Rede-Kunst/ als insonderheit in der Poesie nützlich zu gebrauchen seyn wird. (Q6656)
  26. [aq]CAP. V.[/aq] Von etlichen Vers-Arthen/ [...] (Q6655)
  27. [aq]CAP. IV.[/aq] Von den Dattel-Reimen insonderheit. (Q6654)
  28. [aq]CAP. IIII.[/aq] Trocheische insonderheit. (Q6653)
  29. [aq]CAP. II.[/aq] Von den Jambischen insonderheit/ [...] (Q6652)
  30. Der Dritte Theil. Von Unterschiedlichen Verß-Arthen. Und Derer Zierde. (Q6651)
  31. Der Andere Theil Von Den Reimen und ihrer Theilung. (Q6650)
  32. [aq]CAP. IV.[/aq] Von der Verlängerung der Wörter. (Q6649)
  33. [aq]CAP. III.[/aq] Von Zusammen-Ziehung der Sylben. (Q6648)
  34. [aq]CAP. II.[/aq] Von Auslassung der Sylben. (Q6647)
  35. [aq]CAP. I.[/aq] Welche Sylben lang oder kurtz seyn. (Q6646)
  36. [aq]MAgnô, Vir celeber, carmine nostra Te[/aq] (Q6645)
  37. [aq]In Clarissimum Rotthum Arcana Poëseos typis evulgantem[/aq] [...] (Q6644)
  38. [aq]CAntet Gallica natio[/aq] [...] (Q6643)
  39. [aq]GAllissat, quacunque patet, Germanicus orbis,[/aq] [...] (Q6642)
  40. Von der dritten Zeit der deutschen Poeterey. (Q6641)
  41. Von der andern oder mitlern Zeit der deutschen Poeterey. (Q6640)
  42. Von der ersten oder uhralten Zeit der deutschen Poesie. (Q6639)
  43. [Teil 1:] Vom Ursprung und Fortgang der deutschen Poesie. (Q6638)
  44. Der Erste Theil Von Den Sylben. (Q6637)
  45. Vor-Rede. (Q6636)
  46. Geneigter Leser. (Q6635)
  47. [Teil 2:] Zuschrifft. Den Wohlgebohrnen/ Herrn [aq]CHRISTIANO ALBERTO[/aq] von Meinders/ Und Herrn [aq]FRANCISCO LUDOVICO[/aq] von Meinders/ [...] (Q6634)
  48. Literarische Diversität. Abweichungen, Lizenzen und Spielräume in der deutschen Poesie und Poetik der Barockzeit. (Q6633)
  49. "Von dem Zustande der Poesie in Teutschland": die 'Breslauer Anleitung' (1725) als erste Aufklärungspoetik. (Q6632)
  50. Literarische Diversität. Abweichungen, Lizenzen und Spielräume in der deutschen Poesie und Poetik der Barockzeit. (Q6631)

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