Versionsgeschichte von „Und wegen dieser durchdringenden Krafft/ [S] die man in den Versen vermercket/ ist es zweifels ohn kommen/ daß auch die rauhesten Völcker den Poeten einen Göttlichen Antrieb und sonderbaren Geist zugeeignet/ und sie fast für heilig gehalten haben. Wel“ (Q6688)

Auswahl des Versionsunterschieds: Markiere die Radiobuttons der zu vergleichenden Versionen und drücke die Eingabetaste oder die Schaltfläche am unteren Rand.
Legende: (Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version, K = Kleine Änderung

27. September 2024

  • AktuellVorherige 18:5118:51, 27. Sep. 2024Haylana.Ramadan Diskussion Beiträge 667 Bytes +667 Bytes Ein neues Datenobjekt erstellt: Und wegen dieser durchdringenden Krafft/ [S] die man in den Versen vermercket/ ist es zweifels ohn kommen/ daß auch die rauhesten Völcker den Poeten einen Göttlichen Antrieb und sonderbaren Geist zugeeignet/ und sie fast für heilig gehalten haben. Welches M. Tullius bezeuget/ da er i. [[aq]Pro Archia[aq]] spricht: [aq]Sanctum Poetae nomen nulla unquam barbaria violavit[/aq]. Und: [aq]Poetae semper apud omnes sancti sunt habiti atque dicti[/aq].