Aktuelle Version | Dein Text |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Dennoch ist kein Zweifel/ daß auch von den Poetischen Barden viel sich werden bekehrt und Christen seyn worden/ die hernach ihre Wissenschafft GOtt zu Ehren angewendet haben. Wie denn oben der Ubersetzung der Bibel unter dem [aq]Ludovico Pio[/aq] ist gedacht worden/ welches ausser Zweifel von einem solchen Barder geschehen ist. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Dennoch ist kein Zweifel/ daß auch von den Poetischen Barden viel sich werden bekehrt und Christen seyn worden/ die hernach ihre Wissenschafft GOtt zu Ehren angewendet haben. Wie denn oben der Ubersetzung der Bibel unter dem [aq]Ludovico Pio[/aq] ist gedacht worden/ welches ausser Zweifel von einem solchen Barder geschehen ist. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Und solches ist zur Zeit des [aq]Keysers Ottonis II[/aq]. wie Harsdörffer gedenckt in seiner Vorrede über sein [aq]Specimen Philologiae Teutonicae[/aq]. (in dem IV. Theil der Gesprächspiele p. 14. spricht er/ es sey von [aq]Ottone M[/aq]. und dem Pabst [aq]Leone VII[/aq]. gethan worden) geschehen/ der ihnen sonderliche Freyheiten ertheilet/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Und solches ist zur Zeit des [aq]Keysers Ottonis II[/aq]. wie Harsdörffer gedenckt in seiner Vorrede über sein [aq]Specimen Philologiae Teutonicae[/aq]. (in dem IV. Theil der Gesprächspiele p. 14. spricht er/ es sey von [aq]Ottone M[/aq]. und dem Pabst [aq]Leone VII[/aq]. gethan worden) geschehen/ der ihnen sonderliche Freyheiten ertheilet/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Anietzo erinnere ich nur dieses/ daß vielleicht der [aq]Lotharius II[/aq]. daher veranlasset worden/ daß er nach der Zeit andern Gelehrten/ denen im Rechte/ in der [aq]Theologia[/aq] und [aq]Philosophia[/aq], auch gewisse [aq]Privilegia[/aq] gegeben/ aus welchen denn die [aq]Doctor[/aq]- und Magister-Würde entstanden ist. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Anietzo erinnere ich nur dieses/ daß vielleicht der [aq]Lotharius II[/aq]. daher veranlasset worden/ daß er nach der Zeit andern Gelehrten/ denen im Rechte/ in der [aq]Theologia[/aq] und [aq]Philosophia[/aq], auch gewisse [aq]Privilegia[/aq] gegeben/ aus welchen denn die [aq]Doctor[/aq]- und Magister-Würde entstanden ist. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Von des [aq]Caroli M[/aq]. Zeiten an sind schon bey den Deutschen Reime geschrieben worden/ und so weiter von mehr anderen/ wie [aq]§. 2. hujus Tit[/aq]. ist erinnert worden/ daß also [aq]Otfridus[/aq] nicht der erste gewesen/ wie der Herr [aq]de Casaneuve[/aq] meinet. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Von des [aq]Caroli M[/aq]. Zeiten an sind schon bey den Deutschen Reime geschrieben worden/ und so weiter von mehr anderen/ wie [aq]§. 2. hujus Tit[/aq]. ist erinnert worden/ daß also [aq]Otfridus[/aq] nicht der erste gewesen/ wie der Herr [aq]de Casaneuve[/aq] meinet. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Morhof führt einen ziemlichen Theil derselben Poeten aus dem [aq]Goldasto[/aq] an/ als da sind: der König Tyrol aus Schottland [...]; hat sonst gantze Bücher von Königlicher Auferziehung geschrieben/ und bezeiget [aq]Boppo[/aq], der zu der Zeit gelebet/ daß er 2. Bücher geschrieben an seinen Sohn Friedebrand; eines/ darinn er handelt von der Unterweisung in Göttlichen Dingen; das andere von einem guten Leben und Wandel. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Morhof führt einen ziemlichen Theil derselben Poeten aus dem [aq]Goldasto[/aq] an/ als da sind: der König Tyrol aus Schottland [...]; hat sonst gantze Bücher von Königlicher Auferziehung geschrieben/ und bezeiget [aq]Boppo[/aq], der zu der Zeit gelebet/ daß er 2. Bücher geschrieben an seinen Sohn Friedebrand; eines/ darinn er handelt von der Unterweisung in Göttlichen Dingen; das andere von einem guten Leben und Wandel. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Kunrad von Helmstorff (welcher eine Vergleichung des alten und neuen Testaments in Versen gemacht) Hinrich von Frauen Lob (welcher den Nahmen davon bekommen/ daß Er den Frauen viel Gedichte zu Ehren gemacht/ welche ihn in seinem Tode wieder damit geehret/ daß etliche Matronen 1317. am S. Andreas Tage zu Meintz seine Leiche biß an seine Grabestatt in den Dom getragen und dieselbe mit Wein begossen/ daß es üm das Grab herumb geschwommen/ davon [aq]Wolff. Tom. I. Rer. Mem. Cent. 14. p. 604[/aq]. zu lesen) / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Kunrad von Helmstorff (welcher eine Vergleichung des alten und neuen Testaments in Versen gemacht) Hinrich von Frauen Lob (welcher den Nahmen davon bekommen/ daß Er den Frauen viel Gedichte zu Ehren gemacht/ welche ihn in seinem Tode wieder damit geehret/ daß etliche Matronen 1317. am S. Andreas Tage zu Meintz seine Leiche biß an seine Grabestatt in den Dom getragen und dieselbe mit Wein begossen/ daß es üm das Grab herumb geschwommen/ davon [aq]Wolff. Tom. I. Rer. Mem. Cent. 14. p. 604[/aq]. zu lesen) / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Die letzte [aq]edi-[S]tion[/aq] ist/ meines Wissens/ zu Franckfurt Anno [aq]1560[/aq]. gedruckt. Es ist in [aq]4[/aq]. Bücher getheilet/ und wird darinne gehandelt von den alten Helden und Riesen/ von Keyser Ottnitt und dem kleinen Elberich/ von Hug Diedrich und Wolff Diedrichen/ von dem berühmten Garten zu Worms/ von dem König Laurin und seinem Rosen-Garten etc. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Die letzte [aq]edi-[S]tion[/aq] ist/ meines Wissens/ zu Franckfurt Anno [aq]1560[/aq]. gedruckt. Es ist in [aq]4[/aq]. Bücher getheilet/ und wird darinne gehandelt von den alten Helden und Riesen/ von Keyser Ottnitt und dem kleinen Elberich/ von Hug Diedrich und Wolff Diedrichen/ von dem berühmten Garten zu Worms/ von dem König Laurin und seinem Rosen-Garten etc. / Fundstelle | |
| Seite: unpag-) [I; 27-28] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: des [aq]Annonis[/aq], eines Cölnischen Ertz-Bischoffen/ dessen Verse vor etwa [aq]600[/aq]. Jahren geschrieben/ der sel. Herr Opitz noch kurtz vor seinem Tode mit Anmerckungen heraus gegeben. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: des [aq]Annonis[/aq], eines Cölnischen Ertz-Bischoffen/ dessen Verse vor etwa [aq]600[/aq]. Jahren geschrieben/ der sel. Herr Opitz noch kurtz vor seinem Tode mit Anmerckungen heraus gegeben. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Es findet sich auch in dieser Chronick [einer Limburgischen Chronick, J.T.] ein Gesang einer/ die man wider ihren Willen zur Nonnen [S] macht. Dasselbe meldet/ daß ums Jahr [aq]1370[/aq]. auf dem Mäyn ein Außätziger Barfüsser Mönch die besten Lieder und Reihen in der Welt von Gedicht und Melodeyen gemacht/ daß ihm niemand auff Reines Strom/ oder in selbigen Landen wohl gleichen möchte. Und was er sung/ das sungen die Leuthe alle gerne und alle Meister pfiffen und andere Spielleuthe führten den Gesang und diß Gedichte. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Es findet sich auch in dieser Chronick [einer Limburgischen Chronick, J.T.] ein Gesang einer/ die man wider ihren Willen zur Nonnen [S] macht. Dasselbe meldet/ daß ums Jahr [aq]1370[/aq]. auf dem Mäyn ein Außätziger Barfüsser Mönch die besten Lieder und Reihen in der Welt von Gedicht und Melodeyen gemacht/ daß ihm niemand auff Reines Strom/ oder in selbigen Landen wohl gleichen möchte. Und was er sung/ das sungen die Leuthe alle gerne und alle Meister pfiffen und andere Spielleuthe führten den Gesang und diß Gedichte. / Fundstelle | |
| Seite: (unpag.) [I; 32-33] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Petrus Dresdensis[/aq] hat [aq]Anno 1410[/aq]. ohngefehr das Lied [aq]in dulci jubilo[/aq] und dergleichen gemacht/ weil bey der Zeit des Reims wegen gerne Latein und Deutsch gemischt wurde. Zur Zeit des Trimbergs lebte Freydanck/ der von [S] jenem auch offt angeführet wird/ hat ein Buch in deutschen Reimen geschrieben/ so er der Leyen Bibel nennet/ darinnen er die fürnehmste Historien Altes und Neues Testaments in Reime bringet. Er hat auch einen Auszug der [aq]7[/aq]. Zahl aus der Bibel und den Chronicken hervorgegeben/ seynd zu Franckfurth [aq]1569[/aq]. gedruckt. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Petrus Dresdensis[/aq] hat [aq]Anno 1410[/aq]. ohngefehr das Lied [aq]in dulci jubilo[/aq] und dergleichen gemacht/ weil bey der Zeit des Reims wegen gerne Latein und Deutsch gemischt wurde. Zur Zeit des Trimbergs lebte Freydanck/ der von [S] jenem auch offt angeführet wird/ hat ein Buch in deutschen Reimen geschrieben/ so er der Leyen Bibel nennet/ darinnen er die fürnehmste Historien Altes und Neues Testaments in Reime bringet. Er hat auch einen Auszug der [aq]7[/aq]. Zahl aus der Bibel und den Chronicken hervorgegeben/ seynd zu Franckfurth [aq]1569[/aq]. gedruckt. / Fundstelle | |
| Seite: unpag.) [I; 33-34] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Diß Buch [Brants [aq]Narrenschiff[/aq], J.T.] hat [aq]Nicolaus[/aq] Honiger mit Anmerckungen gezieret/ und hat ein Straßburger [aq]Theologus[/aq] Johann Geiler Keisersberg Predigten darüber gehalten/ wie Moscherosch in der Vorrede des Buchs/ das [aq]Gumpelzhaimer de Exercitiis Academicorum[/aq] geschrieben/ bezeuget. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Diß Buch [Brants [aq]Narrenschiff[/aq], J.T.] hat [aq]Nicolaus[/aq] Honiger mit Anmerckungen gezieret/ und hat ein Straßburger [aq]Theologus[/aq] Johann Geiler Keisersberg Predigten darüber gehalten/ wie Moscherosch in der Vorrede des Buchs/ das [aq]Gumpelzhaimer de Exercitiis Academicorum[/aq] geschrieben/ bezeuget. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Der wahre Auctor ist nicht der Käyser [aq]Maximilianus[/aq] selbst/ sondern Melchior Pfintzing/ der solches dem [aq]Carolo V. 1517[/aq]. zugeschrieben. Er nennet sich Ihr Majest. Capellanen zu St. Alban bey Meintz und St. Seebald zu Nürnberg Probsten. Das Buch ist in ansehnlicher Form gedruckt mit einer Arth Buchstaben/ welche noch heutiges Tages den Nahmen Theurdanck davon behalten. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Der wahre Auctor ist nicht der Käyser [aq]Maximilianus[/aq] selbst/ sondern Melchior Pfintzing/ der solches dem [aq]Carolo V. 1517[/aq]. zugeschrieben. Er nennet sich Ihr Majest. Capellanen zu St. Alban bey Meintz und St. Seebald zu Nürnberg Probsten. Das Buch ist in ansehnlicher Form gedruckt mit einer Arth Buchstaben/ welche noch heutiges Tages den Nahmen Theurdanck davon behalten. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Man hat auch ein altes deutsches Buch von den losen Füchsen dieser Welt/ welches zu Dreßden [aq]Anno 1585[/aq]. gedruckt/ worinnen die Laster aller Stände unter Fabeln/ Bildern und Gesichtern von Füchsen vorgestellet werden; solches ist älter als der Reinicke Fuchs/ wozu dieses [aq]Auctoris[/aq] Buch vielleicht kan Anlaß gegeben haben. Denn wie im Titel desselben stehet/ und der [aq]Editor[/aq] in der Vorrede gedencket/ ist es in Brabandischer Sprache [aq]An. 1495[/aq]. ausgegangen. Woraus denn zu sehen/ daß es dem Hn. [aq]D. Luthero[/aq] nicht kan zugeschrieben werden/ wie einige wollen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Man hat auch ein altes deutsches Buch von den losen Füchsen dieser Welt/ welches zu Dreßden [aq]Anno 1585[/aq]. gedruckt/ worinnen die Laster aller Stände unter Fabeln/ Bildern und Gesichtern von Füchsen vorgestellet werden; solches ist älter als der Reinicke Fuchs/ wozu dieses [aq]Auctoris[/aq] Buch vielleicht kan Anlaß gegeben haben. Denn wie im Titel desselben stehet/ und der [aq]Editor[/aq] in der Vorrede gedencket/ ist es in Brabandischer Sprache [aq]An. 1495[/aq]. ausgegangen. Woraus denn zu sehen/ daß es dem Hn. [aq]D. Luthero[/aq] nicht kan zugeschrieben werden/ wie einige wollen. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Diese der Deutschen Gedichte und Nahmen hat Morhof [aq]I. c[/aq]. nach einander erzehlt/ daraus ich den Kern vorgestellet. Drauf schliest Er: Nach Hans Sachsen weiß ich niemand zu nennen/ der einige des Andenckens würdige Verse geschrieben. Es sind aber doch hin und wieder auch nach der Zeit artige Büchelchen in solchen alten Reimen heraus kommen. Bartholomaeus Ringwald/ Pfarrherr in Langenfeld/ hat [aq]Anno 1558[/aq]. ein Buch lassen ausgehen/ welches er nennet die lautere Warheit/ in demselben zeigt er an/ wie sich ein weltlicher und geistlucher Kriegsmann in seinem Beruff verhalten sol in allen Ständen. Ist hernach [aq]Anno 85[/aq]. und wieder [aq]97. ejusd. seculi[/aq] aufgelegt. Eben derselbe Ringwald hat den Zustand des Himmels und der Hölle in einer Parabel vom treuen Eckart den Frommen zum Trost/ den Bosen zur Warnung geschrieben/ so [aq]Anno 1597[/aq]. wieder nachgedruckt. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Diese der Deutschen Gedichte und Nahmen hat Morhof [aq]I. c[/aq]. nach einander erzehlt/ daraus ich den Kern vorgestellet. Drauf schliest Er: Nach Hans Sachsen weiß ich niemand zu nennen/ der einige des Andenckens würdige Verse geschrieben. Es sind aber doch hin und wieder auch nach der Zeit artige Büchelchen in solchen alten Reimen heraus kommen. Bartholomaeus Ringwald/ Pfarrherr in Langenfeld/ hat [aq]Anno 1558[/aq]. ein Buch lassen ausgehen/ welches er nennet die lautere Warheit/ in demselben zeigt er an/ wie sich ein weltlicher und geistlucher Kriegsmann in seinem Beruff verhalten sol in allen Ständen. Ist hernach [aq]Anno 85[/aq]. und wieder [aq]97. ejusd. seculi[/aq] aufgelegt. Eben derselbe Ringwald hat den Zustand des Himmels und der Hölle in einer Parabel vom treuen Eckart den Frommen zum Trost/ den Bosen zur Warnung geschrieben/ so [aq]Anno 1597[/aq]. wieder nachgedruckt. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Die Ubersetzung der Psalmen Davids [von Martin Opitz, J.T.] verdienen auch ein grosses Lob. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Die Ubersetzung der Psalmen Davids [von Martin Opitz, J.T.] verdienen auch ein grosses Lob. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Rist/ der drunten an der Elbe zu Wedel Priester gewesen; / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Rist/ der drunten an der Elbe zu Wedel Priester gewesen; / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Wie ich denn von Grund des Hertzens den Höchsten anruffe/ daß Ihre [aq]Studia Academica[/aq] also möchten gesegnet seyn/ damit zu grossem Ruhme Ihrer [aq]Familie[/aq] durch Dieselbe dereinst zuföderst Gottes Ehre/ der noch lebenden hohen Eltern ihre Frede/ vieler frommer Christen Wohlfarth und nach GOttes Willen auch grosser Herrn und dero Lande Auffnahm möge befördert werden. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Wie ich denn von Grund des Hertzens den Höchsten anruffe/ daß Ihre [aq]Studia Academica[/aq] also möchten gesegnet seyn/ damit zu grossem Ruhme Ihrer [aq]Familie[/aq] durch Dieselbe dereinst zuföderst Gottes Ehre/ der noch lebenden hohen Eltern ihre Frede/ vieler frommer Christen Wohlfarth und nach GOttes Willen auch grosser Herrn und dero Lande Auffnahm möge befördert werden. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]§. 3[/aq]. Ob nun wol nicht einem iedweden GOtt solche Gaben verliehen/ daß er [S] entweder vorbeniemten die Wage halten oder doch geringern nichts zuvorgeben möchte/ so verbindet doch gleichwohl die Liebe zu seinem Vaterlande und der nothwendige Gebrauch der Mutter-Sprache männiglich/ daß er sich darinne vor andern übe/ und sie der Ausländer/ sonst wohl nützlichen/ uns aber nicht allemahl so gar nöthigen Sprachen/ vorziehe. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]§. 3[/aq]. Ob nun wol nicht einem iedweden GOtt solche Gaben verliehen/ daß er [S] entweder vorbeniemten die Wage halten oder doch geringern nichts zuvorgeben möchte/ so verbindet doch gleichwohl die Liebe zu seinem Vaterlande und der nothwendige Gebrauch der Mutter-Sprache männiglich/ daß er sich darinne vor andern übe/ und sie der Ausländer/ sonst wohl nützlichen/ uns aber nicht allemahl so gar nöthigen Sprachen/ vorziehe. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Gott gebe/ daß auch diese geringe Sache zu seiner Ehre und der [aq]studirenden[/aq] Jugend zu Nutz gereiche! / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Gott gebe/ daß auch diese geringe Sache zu seiner Ehre und der [aq]studirenden[/aq] Jugend zu Nutz gereiche! / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: der seel. Buchner / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: der seel. Buchner / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: der seel. Opitz / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: der seel. Opitz / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: des seel. Buchners / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: des seel. Buchners / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: der seelige Buchner / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: der seelige Buchner / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: der seel. Buchner / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: der seel. Buchner / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Jungf. Dorotheen Elisabethen/ des seel. Hn. [aq]Adami Thilonis[/aq] weyland [aq]Diaconi[/aq] zu [aq]S. Nicolai[/aq] daselbst/ hinterlassener Tochter / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Jungf. Dorotheen Elisabethen/ des seel. Hn. [aq]Adami Thilonis[/aq] weyland [aq]Diaconi[/aq] zu [aq]S. Nicolai[/aq] daselbst/ hinterlassener Tochter / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Denn was sonst noch übrig ist/ wird nach GOttes Willen ins künfftige in einem andern Werckgen dargestellet werden. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Denn was sonst noch übrig ist/ wird nach GOttes Willen ins künfftige in einem andern Werckgen dargestellet werden. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: (Massen meiner Wenigkeit solches durch überschickte [S] [aq]Programmata[/aq], wie auch genauern Bericht und herrlichen Lobspruch ihres ietzigen [aq]Superintendentis[/aq] Hrn. [aq]D. Georg. Friderici[/aq] Meinharts/ meines ehmaligen werthgeschätzten [aq]Academischen[/aq] Freundes/ vorlängst nicht ohne Freude meines Gemüths hinterbracht worden.) / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: (Massen meiner Wenigkeit solches durch überschickte [S] [aq]Programmata[/aq], wie auch genauern Bericht und herrlichen Lobspruch ihres ietzigen [aq]Superintendentis[/aq] Hrn. [aq]D. Georg. Friderici[/aq] Meinharts/ meines ehmaligen werthgeschätzten [aq]Academischen[/aq] Freundes/ vorlängst nicht ohne Freude meines Gemüths hinterbracht worden.) / Fundstelle | |
| Seite: unpag.) [II; 84-85] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: als mein Vater seel. Hans Rotth / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: als mein Vater seel. Hans Rotth / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: so hat sich meine liebe Mutter/ der ichs noch in der Erde nachzurühmen weiß/ nebst der damahls noch lebenden Groß-Mutter/ äusserst bemühet/ damit wir GOtt zu Ehren und andern Leuthen zu Nutz möchten aufferzogen werden. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: so hat sich meine liebe Mutter/ der ichs noch in der Erde nachzurühmen weiß/ nebst der damahls noch lebenden Groß-Mutter/ äusserst bemühet/ damit wir GOtt zu Ehren und andern Leuthen zu Nutz möchten aufferzogen werden. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Nach selbiger Zeit wiese mir GOtt Gelegenheit in Sondershausen/ in die zwey Jahr mein Hinkommen zu erlangen/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Nach selbiger Zeit wiese mir GOtt Gelegenheit in Sondershausen/ in die zwey Jahr mein Hinkommen zu erlangen/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Massen mein Bruder/ der jetzo in der Marck der Gemeinde Christi zu Friedersdorff/ als Seel-Sorger/ fürgestellet ist/ mir nicht alleine in Greussen in [S] Bedienung der Gelegenheit fast eben so lange gefolget/ sondern auch meine Mutter hat bey erwehnter Stadt solche Gunst verspühret/ (massen sie auch ihres Wandels wegen darinne nicht unbekandt gewesen) daß sie ihr die daselbst blühende Jugend Weibliches Geschlechts zur Auffsicht und Unterricht/ sowohl in der Gottesfurcht als andern ihnen anständigen Dingen anvertrauen wollen. Ja nach ihrem Hintritt hat auch die Schwester/ die sich bißher bey ihr auffgehalten und gleicher Gewogenheit mit genossen/ die entledigte Stelle vertreten müssen/ biß ihr GOtt anders Ortes eine nicht unanständige Heyrath und gleiche Verrichtung auffgetragen. ¶ In Erwegung dieses meines Schicksals pflege ich nicht wenig zu gedencken/ wie mir der liebe GOtt gleichsam ein dreyfaches Vaterland verliehen/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Massen mein Bruder/ der jetzo in der Marck der Gemeinde Christi zu Friedersdorff/ als Seel-Sorger/ fürgestellet ist/ mir nicht alleine in Greussen in [S] Bedienung der Gelegenheit fast eben so lange gefolget/ sondern auch meine Mutter hat bey erwehnter Stadt solche Gunst verspühret/ (massen sie auch ihres Wandels wegen darinne nicht unbekandt gewesen) daß sie ihr die daselbst blühende Jugend Weibliches Geschlechts zur Auffsicht und Unterricht/ sowohl in der Gottesfurcht als andern ihnen anständigen Dingen anvertrauen wollen. Ja nach ihrem Hintritt hat auch die Schwester/ die sich bißher bey ihr auffgehalten und gleicher Gewogenheit mit genossen/ die entledigte Stelle vertreten müssen/ biß ihr GOtt anders Ortes eine nicht unanständige Heyrath und gleiche Verrichtung auffgetragen. ¶ In Erwegung dieses meines Schicksals pflege ich nicht wenig zu gedencken/ wie mir der liebe GOtt gleichsam ein dreyfaches Vaterland verliehen/ / Fundstelle | |
| Seite: unpag.) [II; 87-88] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Ich wünsche/ nebst Uberreichung dieses/ daß der grund-gütige GOtt mit allem Segen so wohl über das gantze hohe Schwartzburgische Hauß/ als insonderheit über Dero hohe Eltern walten wolle/ auch Eure Hoch-Gräfliche Gnaden Denenselben zum Preise und dem gantzen Römischen Reiche zum sonderbaren Nutz wolle lassen auffwachsen. [S] Werde auch nicht ablassen/ vor Ihr und Ihres Hohen Hauses Wohl iederzeit den Höchsten anzuflehen/ dessen Schutz ich Sie auch hiermit befehle. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Ich wünsche/ nebst Uberreichung dieses/ daß der grund-gütige GOtt mit allem Segen so wohl über das gantze hohe Schwartzburgische Hauß/ als insonderheit über Dero hohe Eltern walten wolle/ auch Eure Hoch-Gräfliche Gnaden Denenselben zum Preise und dem gantzen Römischen Reiche zum sonderbaren Nutz wolle lassen auffwachsen. [S] Werde auch nicht ablassen/ vor Ihr und Ihres Hohen Hauses Wohl iederzeit den Höchsten anzuflehen/ dessen Schutz ich Sie auch hiermit befehle. / Fundstelle | |
| Seite: unpag.) [II; 90-91] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]§. 5[/aq]. GOtt der Ursprung alles guten gebe nach seiner in unserm Heylande sich gründenden Gnade/ daß solches der studirenden Jugend zum besten und seinem Nahmen zu ewigen Ehren gereichen möge. Amen! / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]§. 5[/aq]. GOtt der Ursprung alles guten gebe nach seiner in unserm Heylande sich gründenden Gnade/ daß solches der studirenden Jugend zum besten und seinem Nahmen zu ewigen Ehren gereichen möge. Amen! / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: als nehm ich vor mich das Exempel meines sonderlich werthen Freundes und Gönners ([aq]Tit[/aq].) Herrn Johann Heinrich Bergers/ [aq]J. U. D[/aq]. und itzo [aq]Professoris[/aq] in Wittenberg/ des nunmehr seel. [aq]Rectoris[/aq] unsers [aq]Gymnasii[/aq] allhier in Halle/ meines vormahl liebwerthen [aq]Praeceptoris[/aq] Tit. Herr [aq]Valentin[/aq] Bergers/ anderen Sohns. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: als nehm ich vor mich das Exempel meines sonderlich werthen Freundes und Gönners ([aq]Tit[/aq].) Herrn Johann Heinrich Bergers/ [aq]J. U. D[/aq]. und itzo [aq]Professoris[/aq] in Wittenberg/ des nunmehr seel. [aq]Rectoris[/aq] unsers [aq]Gymnasii[/aq] allhier in Halle/ meines vormahl liebwerthen [aq]Praeceptoris[/aq] Tit. Herr [aq]Valentin[/aq] Bergers/ anderen Sohns. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: der Herr [aq]Doctor[/aq] Rappolt seel. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: der Herr [aq]Doctor[/aq] Rappolt seel. / Fundstelle | |
| Seite: (unpag.) [III; 14] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Diese Poesi hat nun ihre gewisse [aq]Species[/aq] unter sich/ daher auch der [aq]Masenius[/aq], [aq]Poësin Elegiacam[/aq], [aq]Heroicam[/aq], [aq]Lyricam[/aq], [aq]Dramaticam[/aq] geschrieben hat. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Diese Poesi hat nun ihre gewisse [aq]Species[/aq] unter sich/ daher auch der [aq]Masenius[/aq], [aq]Poësin Elegiacam[/aq], [aq]Heroicam[/aq], [aq]Lyricam[/aq], [aq]Dramaticam[/aq] geschrieben hat. / Fundstelle | |
| Seite: (unpag.) [III; 17] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Und ob ich mich wohl nicht unterstehe einen Meister in solcher Wissenschafft zu rühmen/ so deucht mir doch ich werde nicht unrecht thun/ wenn ich meinen Untergebenen/ üm deren willen ich meistentheils schreibe/ den Anfang des Weges/ welchen ein Künstler hierinne zu gehen hat/ gleichsam nur von ferne zeige/ ihrem Glück aber und Fleisse/ nebst GOttes Seegen zuförderst/ überlasse/ ob sie den Gipfel des Vorsatzes hierdurch ersteigen und zur Vollkommenheit endlich gelangen werden/ darzu ich bißher gekommen zu seyn weder erachten kan noch wil. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Und ob ich mich wohl nicht unterstehe einen Meister in solcher Wissenschafft zu rühmen/ so deucht mir doch ich werde nicht unrecht thun/ wenn ich meinen Untergebenen/ üm deren willen ich meistentheils schreibe/ den Anfang des Weges/ welchen ein Künstler hierinne zu gehen hat/ gleichsam nur von ferne zeige/ ihrem Glück aber und Fleisse/ nebst GOttes Seegen zuförderst/ überlasse/ ob sie den Gipfel des Vorsatzes hierdurch ersteigen und zur Vollkommenheit endlich gelangen werden/ darzu ich bißher gekommen zu seyn weder erachten kan noch wil. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: GOtt gebe/ daß auch dieses nicht ohne Frucht abgehe. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: GOtt gebe/ daß auch dieses nicht ohne Frucht abgehe. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Und erinnere diß zum Anfange/ daß keiner/ so viel mir bewust/ besser und weitläufftiger von dergleichen Erfindung geschrieben/ als der berühmte Jesuit [aq]Masenius[/aq] in seiner [aq]Palestrâ Eloquentiae ligatae part. I. lib. I[/aq]. und sonst in gedachten Wercke hin und wieder/ aus welchem ich den Kern kürzlich ziehen und meinem Leser vorstellen will/ jedoch so/ daß ich mich meiner Freyheit und eignen Arten in schreiben brauche die Sache nicht undeutlich zu machen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Und erinnere diß zum Anfange/ daß keiner/ so viel mir bewust/ besser und weitläufftiger von dergleichen Erfindung geschrieben/ als der berühmte Jesuit [aq]Masenius[/aq] in seiner [aq]Palestrâ Eloquentiae ligatae part. I. lib. I[/aq]. und sonst in gedachten Wercke hin und wieder/ aus welchem ich den Kern kürzlich ziehen und meinem Leser vorstellen will/ jedoch so/ daß ich mich meiner Freyheit und eignen Arten in schreiben brauche die Sache nicht undeutlich zu machen. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Daher kommen auch so viel unterschiedliche Auslegungen der Fabeln [Ovids, J.T.]/ wie unter andern nur im [aq]Natali Comite[/aq] zu sehen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Daher kommen auch so viel unterschiedliche Auslegungen der Fabeln [Ovids, J.T.]/ wie unter andern nur im [aq]Natali Comite[/aq] zu sehen. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Wer sie aber sucht/ kan gedachten [aq]Masenium c. 1[/aq]. nachschlagen/ allwo er zwar weitläufftiger/ doch auch [aq]confuser[/aq] von einem und dem andern Nachricht finden wird. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Wer sie aber sucht/ kan gedachten [aq]Masenium c. 1[/aq]. nachschlagen/ allwo er zwar weitläufftiger/ doch auch [aq]confuser[/aq] von einem und dem andern Nachricht finden wird. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Durch das [aq]Emblema[/aq] aber etwas/ so dasjenige/ welches ich vorstellen wil/ sonsten anzeiget/ es sey sonst eigentlich ein [aq]Emblema[/aq], oder es sey ein [aq]Hieroglyphicum[/aq] oder ein [aq]AEnigma[/aq]. Denn daß diese drey/ wenn man genau davon reden wil/ sonst unterschieden seyn/ ist aus des [aq]Masenii Speculo imaginum veritatis occultae[/aq] bekant; / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Durch das [aq]Emblema[/aq] aber etwas/ so dasjenige/ welches ich vorstellen wil/ sonsten anzeiget/ es sey sonst eigentlich ein [aq]Emblema[/aq], oder es sey ein [aq]Hieroglyphicum[/aq] oder ein [aq]AEnigma[/aq]. Denn daß diese drey/ wenn man genau davon reden wil/ sonst unterschieden seyn/ ist aus des [aq]Masenii Speculo imaginum veritatis occultae[/aq] bekant; / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Wer mehr dergleichen Abbildungen zu sehen Lust hat/ der sehe in des [aq]Masenii Speculo imaginum veritatis occultae cap. 19[/aq]. wo der Länder/ Flüsse/ Winde/ Zeiten und der Künste Bildnisse angetroffen werden/ und [aq]cap. 20[/aq]. wo die Bildnisse der Tugenden und Laster und anderer Verwandten Stücke sind/ meistentheils aus dem [aq]Johannes Bochius[/aq] und [aq]Caesar Ripa[/aq] vorgestellet. Andere Bildnisse viel mehr kommen [aq]cap. 77. seqq. Conf. Joh Pierii Valeriani Hieroglyphica libris 58[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Wer mehr dergleichen Abbildungen zu sehen Lust hat/ der sehe in des [aq]Masenii Speculo imaginum veritatis occultae cap. 19[/aq]. wo der Länder/ Flüsse/ Winde/ Zeiten und der Künste Bildnisse angetroffen werden/ und [aq]cap. 20[/aq]. wo die Bildnisse der Tugenden und Laster und anderer Verwandten Stücke sind/ meistentheils aus dem [aq]Johannes Bochius[/aq] und [aq]Caesar Ripa[/aq] vorgestellet. Andere Bildnisse viel mehr kommen [aq]cap. 77. seqq. Conf. Joh Pierii Valeriani Hieroglyphica libris 58[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Zu der ersten Art gehöret/ wenn ein Poet vor-[S]nehmer Herren Gschlechte/ Leben und Verrichtungen [aq]historicâ fide[/aq] beschreibet etc. Zu der andern Art andere erdichtete Erzehlung- und Beschreibungen/ als des [aq]Thomae Mori Utopia, Joh. Valentini Andreae Respublica Christianopolitana, Alexandri Rosaei Christiados Libri XIII[/aq]. wiewohl diese leicht auch wegen der Sache zu der ersten Art mit zu ziehen ist etc. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Zu der ersten Art gehöret/ wenn ein Poet vor-[S]nehmer Herren Gschlechte/ Leben und Verrichtungen [aq]historicâ fide[/aq] beschreibet etc. Zu der andern Art andere erdichtete Erzehlung- und Beschreibungen/ als des [aq]Thomae Mori Utopia, Joh. Valentini Andreae Respublica Christianopolitana, Alexandri Rosaei Christiados Libri XIII[/aq]. wiewohl diese leicht auch wegen der Sache zu der ersten Art mit zu ziehen ist etc. / Fundstelle | |
| Seite: (43-44) [III; 60-61] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: wie der selige [aq]Rappolt[/aq] in seinem gelehrten [aq]Commentatio[/aq] über den [aq]Horatium[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: wie der selige [aq]Rappolt[/aq] in seinem gelehrten [aq]Commentatio[/aq] über den [aq]Horatium[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Und daher meinet oben angezogener [aq]Casaubonus[/aq], sie habe von solchen Schüsseln den Nahmen bekommen/ schreibet auch eben um solcher Ursachen willen nicht [aq]Satyra[/aq], sondern [aq]Satura[/aq]. ¶ [aq](a) Satura, an â carminis rerumque varietate; an â Satura, lance, quae referta multis variisque primitiis Diis olim in Sacrificiis offerabantur; an à lege Saturâ, quae uno rogatu simul multa complectebatur; an à Satyris quod in hoc genere carminis res ridiculae pudendaeque scriberentur; an ab Hebraico [griech.], â latendo, quod rarò in conspectum hominum veniret; schreibt von der Etymologia des Wortes Hofmannus in Lexic. universali part. 2[/aq]. […] ¶ [aq]§. 2[/aq]. Es sind aber die [aq]Satyri/[/aq] wie gedachter [aq]Rappolt[/aq] in seinem [aq]Commentario p. m. 1287[/aq]. anzeucht/ nicht einerley/ sondern/ wie er daselbst erweiset/ dreyerley. Etliche nennet er Natürliche. Und das sind nichts anders als von GOtt erschaffene Thiere/ die wie ein auffgerichter Bock gestalt seyn/ von welchen er/ wie er berichtet/ [aq]Anno 1666[/aq]. eine gantze [aq]Disputation[/aq] geschrieben. [...][S][...] Etliche nennet er [Plinius, J.T.] Sathanische/ nehmlich die Feld-Götter der Heiden/ welche sich in eines natürlichen [aq]Satyri[/aq] Gestalt/ als die den Sathan am meisten beliebte/ meistentheils sehen liessen. Und ist darunter der vornehmste der [aq]Pan[/aq] oder [aq]Faunus[/aq]. Er wurde aber unter die schädlichen Götter mit gerechnet [...]. Ist auch wohl kein Zweiffel/ daß eben der Satan offt der natürlichen Satyren gemißbrauchet hat/ sich in dieselbe verkapt/ und aus ihnen/ wie vormahl zu Even aus der Schlange/ geredt. Wie denn der heilige [aq]Hieronymus[/aq] in dem Leben des [aq]Pauli Eremitae[/aq] eines sonderlichen [aq]Satyri[/aq] gedencket/ den der heilige [aq]Antonius[/aq] soll in einem Thale liegend angetroffen und mit ihm geredt haben/ welcher hat vorgeben dürffen/ daß er ein Abgesandter von seiner Art wäre den heiligen [aq]Antonium[/aq] zu bitten/ daß er sie bey GOtt möchte verbitten helfen/ der der Welt zu gute kommen wäre. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Und daher meinet oben angezogener [aq]Casaubonus[/aq], sie habe von solchen Schüsseln den Nahmen bekommen/ schreibet auch eben um solcher Ursachen willen nicht [aq]Satyra[/aq], sondern [aq]Satura[/aq]. ¶ [aq](a) Satura, an â carminis rerumque varietate; an â Satura, lance, quae referta multis variisque primitiis Diis olim in Sacrificiis offerabantur; an à lege Saturâ, quae uno rogatu simul multa complectebatur; an à Satyris quod in hoc genere carminis res ridiculae pudendaeque scriberentur; an ab Hebraico [griech.], â latendo, quod rarò in conspectum hominum veniret; schreibt von der Etymologia des Wortes Hofmannus in Lexic. universali part. 2[/aq]. […] ¶ [aq]§. 2[/aq]. Es sind aber die [aq]Satyri/[/aq] wie gedachter [aq]Rappolt[/aq] in seinem [aq]Commentario p. m. 1287[/aq]. anzeucht/ nicht einerley/ sondern/ wie er daselbst erweiset/ dreyerley. Etliche nennet er Natürliche. Und das sind nichts anders als von GOtt erschaffene Thiere/ die wie ein auffgerichter Bock gestalt seyn/ von welchen er/ wie er berichtet/ [aq]Anno 1666[/aq]. eine gantze [aq]Disputation[/aq] geschrieben. [...][S][...] Etliche nennet er [Plinius, J.T.] Sathanische/ nehmlich die Feld-Götter der Heiden/ welche sich in eines natürlichen [aq]Satyri[/aq] Gestalt/ als die den Sathan am meisten beliebte/ meistentheils sehen liessen. Und ist darunter der vornehmste der [aq]Pan[/aq] oder [aq]Faunus[/aq]. Er wurde aber unter die schädlichen Götter mit gerechnet [...]. Ist auch wohl kein Zweiffel/ daß eben der Satan offt der natürlichen Satyren gemißbrauchet hat/ sich in dieselbe verkapt/ und aus ihnen/ wie vormahl zu Even aus der Schlange/ geredt. Wie denn der heilige [aq]Hieronymus[/aq] in dem Leben des [aq]Pauli Eremitae[/aq] eines sonderlichen [aq]Satyri[/aq] gedencket/ den der heilige [aq]Antonius[/aq] soll in einem Thale liegend angetroffen und mit ihm geredt haben/ welcher hat vorgeben dürffen/ daß er ein Abgesandter von seiner Art wäre den heiligen [aq]Antonium[/aq] zu bitten/ daß er sie bey GOtt möchte verbitten helfen/ der der Welt zu gute kommen wäre. / Fundstelle | |
| Seite: (61-62) [III; 78-79] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Conf. Alex. Donati Lib. 2. cap. 52. Artis poeticae[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Conf. Alex. Donati Lib. 2. cap. 52. Artis poeticae[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: der [aq]Rappolt[/aq] seel. in der [aq]Synopsi de Poet. Aristotelis c. 14. §. 7[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: der [aq]Rappolt[/aq] seel. in der [aq]Synopsi de Poet. Aristotelis c. 14. §. 7[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: aus des [aq]Alexandri Donati Arte Poetica [/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: aus des [aq]Alexandri Donati Arte Poetica [/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: die Worte des Seeligen [aq]Rappolts[/aq] aus der [aq]Synopsi de Poetica Aristot: cap. 17. §. 10[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: die Worte des Seeligen [aq]Rappolts[/aq] aus der [aq]Synopsi de Poetica Aristot: cap. 17. §. 10[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Alex. Donat[/aq]; in seiner [aq]Arte Poet: c. 50[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Alex. Donat[/aq]; in seiner [aq]Arte Poet: c. 50[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: die Worte des seel. [aq]Rappolds[/aq] in [aq]synopsi c: 17. §. 10.[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: die Worte des seel. [aq]Rappolds[/aq] in [aq]synopsi c: 17. §. 10.[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Der [aq]Alexander Donatus[/aq] in seiner [aq]Arte Poetica[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Der [aq]Alexander Donatus[/aq] in seiner [aq]Arte Poetica[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Alex: Donati Ars Poet. 55[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Alex: Donati Ars Poet. 55[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Alex. Donat. Art. Poet. c. 24[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Alex. Donat. Art. Poet. c. 24[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Donat. Art. Poet. c. 19[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Donat. Art. Poet. c. 19[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Donat. l. c. cap. 32[aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Donat. l. c. cap. 32[aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Donat. Art. Poet. c. 19[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Donat. Art. Poet. c. 19[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Der [aq]Donatus[/aq] in seinem [aq]Commentario[/aq] über des [aq]Terentii Heautontimerumenon[/aq] im [aq]Prologo[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Der [aq]Donatus[/aq] in seinem [aq]Commentario[/aq] über des [aq]Terentii Heautontimerumenon[/aq] im [aq]Prologo[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Masenius lib. I. c. 4. poes. Dram[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Masenius lib. I. c. 4. poes. Dram[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Masen. Poes. Dram. lib. I. ca. 4[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Masen. Poes. Dram. lib. I. ca. 4[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Der [aq]Alexander Donatus[/aq], ein Jesuit/ in seiner [aq]Arte poetica p. 158[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Der [aq]Alexander Donatus[/aq], ein Jesuit/ in seiner [aq]Arte poetica p. 158[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: beym seel. [aq]Rappolt[/aq] in seiner [aq]Diascepsi de ordine poetico thes. 12[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: beym seel. [aq]Rappolt[/aq] in seiner [aq]Diascepsi de ordine poetico thes. 12[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: Der [aq]Donatus[/aq] in seinem [aq]Commentario[/aq] über des [aq]Terentii Heautontimerumenon[/aq] im [aq]Prologo[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: Der [aq]Donatus[/aq] in seinem [aq]Commentario[/aq] über des [aq]Terentii Heautontimerumenon[/aq] im [aq]Prologo[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: der Rappolt seel. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: der Rappolt seel. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Masenius l. c. Episodia propinqua[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Masenius l. c. Episodia propinqua[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: vorerwehnter seel. [S] Herr Rappolt / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: vorerwehnter seel. [S] Herr Rappolt / Fundstelle | |
| Seite: (280-281) [III; 297-298] | |
Eigenschaft / Autoritäten | |
| | |
Eigenschaft / Autoritäten: gedachter seel. [aq]Auctor[/aq] [Rappolt, J.T.] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Autoritäten: gedachter seel. [aq]Auctor[/aq] [Rappolt, J.T.] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]In Clarissimum Rotthum Arcana Poëseos typis evulgantem[/aq]. ¶ [aq]TRadere perspicuè spissis oppressa tenebris[/aq], ¶ […] ¶ [aq]M. Johannes Jänichen/ Gymn. Hall. Coll. Quartus[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]In Clarissimum Rotthum Arcana Poëseos typis evulgantem[/aq]. ¶ [aq]TRadere perspicuè spissis oppressa tenebris[/aq], ¶ […] ¶ [aq]M. Johannes Jänichen/ Gymn. Hall. Coll. Quartus[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]CHRISTIANO ALBERTO[/aq] von Meinders/ ¶ Und ¶ Herrn ¶ [aq]FRANCISCO LUDOVICO[/aq] ¶ von Meinders/ ¶ Gebrüdern/ ¶ Wünsche ich bey Uberreichung dieses geringen alles Heyl! / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]CHRISTIANO ALBERTO[/aq] von Meinders/ ¶ Und ¶ Herrn ¶ [aq]FRANCISCO LUDOVICO[/aq] ¶ von Meinders/ ¶ Gebrüdern/ ¶ Wünsche ich bey Uberreichung dieses geringen alles Heyl! / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: Des Hochgebohrnen Grafen und HERRN/ Hn. Christian Wilhelms zu Sondershausen/ [...] Vielgeliebten jüngerem Sohne/ Herrn Günthern/ [...] Meinem Gnädigen Grafen und Herrn/ Wünsche ich von GOTT dem Höchsten Glück und Heyl! / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: Des Hochgebohrnen Grafen und HERRN/ Hn. Christian Wilhelms zu Sondershausen/ [...] Vielgeliebten jüngerem Sohne/ Herrn Günthern/ [...] Meinem Gnädigen Grafen und Herrn/ Wünsche ich von GOTT dem Höchsten Glück und Heyl! / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: Des Hochgebohrnen Grafen und HERRN/ Hn. Christian Wilhelms zu Sondershausen/ [...] Vielgeliebten jüngerem Sohne/ Herrn Günthern/ [...] Meinem Gnädigen Grafen und Herrn/ Wünsche ich von GOTT dem Höchsten Glück und Heyl! / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: Des Hochgebohrnen Grafen und HERRN/ Hn. Christian Wilhelms zu Sondershausen/ [...] Vielgeliebten jüngerem Sohne/ Herrn Günthern/ [...] Meinem Gnädigen Grafen und Herrn/ Wünsche ich von GOTT dem Höchsten Glück und Heyl! / Fundstelle | |
| Seite: unpag.) [III; 4-5] | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]Alex. Don. Art. Poet. l. 2. c. 4[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]Alex. Don. Art. Poet. l. 2. c. 4[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: der Rappolt seel. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: der Rappolt seel. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]Unam autem Actionem voco, quae licet physicè diversa sit, ethice tamen eundem finem exitumque spectat. v. g. Josaphati à gentili vita ad Christianam Religiosamque transitus: ad quem caetera Barlaam etiam & Abenneri gesta, tanquam Adjuncta, episodice referuntur. Cui nihil obstat, etiamsi finis Dramatis unius cum alterius infelicitate connectatur. Masen. Lib. II. Poes. Dram. cap. 2[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]Unam autem Actionem voco, quae licet physicè diversa sit, ethice tamen eundem finem exitumque spectat. v. g. Josaphati à gentili vita ad Christianam Religiosamque transitus: ad quem caetera Barlaam etiam & Abenneri gesta, tanquam Adjuncta, episodice referuntur. Cui nihil obstat, etiamsi finis Dramatis unius cum alterius infelicitate connectatur. Masen. Lib. II. Poes. Dram. cap. 2[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: der [aq]Masenius[/aq] in seiner [aq]Arte nova Argutiarum[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: der [aq]Masenius[/aq] in seiner [aq]Arte nova Argutiarum[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [Masen, J.T.] in seiner [aq]Poesi Dramaticâ[/aq] / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [Masen, J.T.] in seiner [aq]Poesi Dramaticâ[/aq] / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]§. 6[/aq]. Der Endzweck solcher [aq]Romaine[/aq] ist/ daß man dem Leser mit der Lust zugleich allerhand nützliche Sachen beybringe. Daher kan man/ zum Exempel/ aus des klugen [aq]Barclai Argenide[/aq] ersehen/ was bey Hofe [aq]passiret[/aq]; Aus der Englischen [aq]Arcadia[/aq], worinne die wahre Tugend bestehe; der deutsche [aq]Hercules[/aq], als der erste Christliche Roman/ führet einen Heiden von dem Götzendienste des wahren GOttes; andere haben ein anderes Absehen. Nebst diesem aber werden iederzeit die Tugenden gelobt und die Laster gescholten. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: [aq]§. 6[/aq]. Der Endzweck solcher [aq]Romaine[/aq] ist/ daß man dem Leser mit der Lust zugleich allerhand nützliche Sachen beybringe. Daher kan man/ zum Exempel/ aus des klugen [aq]Barclai Argenide[/aq] ersehen/ was bey Hofe [aq]passiret[/aq]; Aus der Englischen [aq]Arcadia[/aq], worinne die wahre Tugend bestehe; der deutsche [aq]Hercules[/aq], als der erste Christliche Roman/ führet einen Heiden von dem Götzendienste des wahren GOttes; andere haben ein anderes Absehen. Nebst diesem aber werden iederzeit die Tugenden gelobt und die Laster gescholten. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten | |
| | |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: Der Auctor des [aq]Herculiscus[/aq] sucht die Gottesfurcht mit seinen Schrifften ein zu blauen. Und ist [S] wahr/ er ist nicht unglücklich darinnen. Massen ich selbst manchmal/ als ich meinen jüngern Jahren es einmahl durch gelesen/ nicht ohne Erregung heiliger Andacht auch manchmal nicht ohne Tränen das Buch gelesen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Widmungen, Adressaten: Der Auctor des [aq]Herculiscus[/aq] sucht die Gottesfurcht mit seinen Schrifften ein zu blauen. Und ist [S] wahr/ er ist nicht unglücklich darinnen. Massen ich selbst manchmal/ als ich meinen jüngern Jahren es einmahl durch gelesen/ nicht ohne Erregung heiliger Andacht auch manchmal nicht ohne Tränen das Buch gelesen. / Fundstelle | |
| Seite: (351-352) [III; 366-367] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Isac/ vor Isaac / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Isac/ vor Isaac / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: heilge/ vor heilige; ewge/ vor ewige / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: heilge/ vor heilige; ewge/ vor ewige / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: nur daß der Herr von Bircken in seiner Anweisung zur deutschen Poesie [aq]cap. 5. n. 23[/aq]. etliche solche [aq]carmina[/aq] zur Probe gesetzt/ als: ¶ Wird mich der Himmel noch immer begnädigen / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: nur daß der Herr von Bircken in seiner Anweisung zur deutschen Poesie [aq]cap. 5. n. 23[/aq]. etliche solche [aq]carmina[/aq] zur Probe gesetzt/ als: ¶ Wird mich der Himmel noch immer begnädigen / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: als: GOtt stets die Menschen liebt. Vor: GOtt liebt die Menschen stets; oder: Die Menschen liebt GOtt stets. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: als: GOtt stets die Menschen liebt. Vor: GOtt liebt die Menschen stets; oder: Die Menschen liebt GOtt stets. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Du wirst mein GOtt mich nicht verlan/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Du wirst mein GOtt mich nicht verlan/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Man/ Zaan; Stadt/ Saat; stehn/ sehn; GOtt/ hat; muß/ Fuß; / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Man/ Zaan; Stadt/ Saat; stehn/ sehn; GOtt/ hat; muß/ Fuß; / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Der Christen täglich Brodt/ ist Wehmuth/ Ach und Klagen/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Der Christen täglich Brodt/ ist Wehmuth/ Ach und Klagen/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wir schauen / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wir schauen / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Komm/ Sonnen-Licht/ du Liecht der gantzen Welt/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Komm/ Sonnen-Licht/ du Liecht der gantzen Welt/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: GOtt hat die Welt gebaut zum Spiegel seiner Güthe. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: GOtt hat die Welt gebaut zum Spiegel seiner Güthe. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wir hören sonder Lust die Vögel niemahl singen/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wir hören sonder Lust die Vögel niemahl singen/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Des Todes Grausamkeit hat dich/ mein Kind/ genommen/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Des Todes Grausamkeit hat dich/ mein Kind/ genommen/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]I[/aq]. ¶ Des Regens Fruchtbarkeit befeuchtet unser Land / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]I[/aq]. ¶ Des Regens Fruchtbarkeit befeuchtet unser Land / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn die Zeit zu bethen kömt und der Glöcken-Schlag erschallet/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn die Zeit zu bethen kömt und der Glöcken-Schlag erschallet/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wer im Lauffen sich bemühet krieget einen Ehren-Krantz/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wer im Lauffen sich bemühet krieget einen Ehren-Krantz/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Diese Welt muß untergehen ob sie noch so feste sitzt/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Diese Welt muß untergehen ob sie noch so feste sitzt/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Hilff uns grosser GOtt; schaue wie die Türcken schnauben/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Hilff uns grosser GOtt; schaue wie die Türcken schnauben/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Dem seel. Herrn Valentin Bergern ehmaligem [aq]Rectori[/aq] unsers [aq]Gymnasii[/aq] und meinem lieben [aq]Praeceptori[/aq], ist folgendes Sonnet zum Andencken bey seiner Leich-Bestattung auffgesetzet worden: ¶ Der Berg/ den/ HALLE/ du den Künsten eingeräumet/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Dem seel. Herrn Valentin Bergern ehmaligem [aq]Rectori[/aq] unsers [aq]Gymnasii[/aq] und meinem lieben [aq]Praeceptori[/aq], ist folgendes Sonnet zum Andencken bey seiner Leich-Bestattung auffgesetzet worden: ¶ Der Berg/ den/ HALLE/ du den Künsten eingeräumet/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn die Menschen sicher seyn/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn die Menschen sicher seyn/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wir fallen wie das Obst / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wir fallen wie das Obst / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Satz. ¶ Die schönste Lust / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Satz. ¶ Die schönste Lust / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Anno 1683. wurde dem Weyland berühmten [aq]Rectori[/aq] unsers [aq]Gymnasii[/aq], [aq]Tit[/aq]. Herr Christian [aq]Gveinzio[/aq], als er schon etliche [aq]30[/aq]. Jahr todt gewesen/ auch auff den Gottes-Acker hiesiger Stadt noch ein Stein gelegt/ und hatte ich dabey die Ehre ihm als meinem [aq]Prosocero[/aq], die Grab-Schrifft nach so langer Zeit auffzusetzen. Schrieb derowegen noch zu meinem Andencken folgende Pindarische Ode/ die ich deswegen mit hieher setze/ weil die Ausarbeitung auch etwas anders/ als oben gesetzte zweyerley Arthen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Satz. ¶ Die Asche so der Stein bedecket/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Satz. ¶ Die Asche so der Stein bedecket/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 3[/aq]. Als den [aq]27[/aq]. Aprilis dieses [aq]1687[/aq]. Jahres am Tage der Hoch Fürstlichen Beysetzung des Weyland Durchlauchtigsten und Hochgebohrnen Fürsten und Herrn/ Herrn Ludwigs/ [S] Marggrafens zu Brandenburg [aq]&c[/aq]. [...] [aq]Tit[/aq]. Herr Frantz Ludwig von Meinders/ ein Knabe von [aq]14[/aq]. Jahren/ des vornehmen geheimten [aq]Estats[/aq]- und Krieges-Raths zu Berlin jüngster Sohn/ gedachtem hohen Printzen in unserm [aq]Gymnasio[/aq] in Volckreicher Versamlung gelehrter Leuthe mit einer schönen Lateinischen [aq]Oration parentirte[/aq]/ ist folgende Klage-Ode dabey angestimmet worden/ welche aus unterthänigster Schuldigkeit gegen das hohe Hauß Brandenburg hiermit her hat sollen gesetzet werden. ¶ BEtrübtes Land/ das seine Schätze / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 3[/aq]. Als den [aq]27[/aq]. Aprilis dieses [aq]1687[/aq]. Jahres am Tage der Hoch Fürstlichen Beysetzung des Weyland Durchlauchtigsten und Hochgebohrnen Fürsten und Herrn/ Herrn Ludwigs/ [S] Marggrafens zu Brandenburg [aq]&c[/aq]. [...] [aq]Tit[/aq]. Herr Frantz Ludwig von Meinders/ ein Knabe von [aq]14[/aq]. Jahren/ des vornehmen geheimten [aq]Estats[/aq]- und Krieges-Raths zu Berlin jüngster Sohn/ gedachtem hohen Printzen in unserm [aq]Gymnasio[/aq] in Volckreicher Versamlung gelehrter Leuthe mit einer schönen Lateinischen [aq]Oration parentirte[/aq]/ ist folgende Klage-Ode dabey angestimmet worden/ welche aus unterthänigster Schuldigkeit gegen das hohe Hauß Brandenburg hiermit her hat sollen gesetzet werden. ¶ BEtrübtes Land/ das seine Schätze / Fundstelle | |
| Seite: unpag.) [II; 63-64] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 2[/aq]. Ich hab' in meiner Jugend dem se[unleserlich, J.T.] Herr [aq]M[/aq]. Johann [aq]Marci[/aq], meinem liebwerth[unleserlich, J.T.] [aq]Praeceptori[/aq] und [aq]Antecessori[/aq], ehmal folgendes auffgesetzt/ welches ich mehr aus danckbarem Gemüthe gegen denselben als wegen der Zierligkeit hiermit hersetzen wil. ¶ Das Feld/ die Welt/ / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 2[/aq]. Ich hab' in meiner Jugend dem se[unleserlich, J.T.] Herr [aq]M[/aq]. Johann [aq]Marci[/aq], meinem liebwerth[unleserlich, J.T.] [aq]Praeceptori[/aq] und [aq]Antecessori[/aq], ehmal folgendes auffgesetzt/ welches ich mehr aus danckbarem Gemüthe gegen denselben als wegen der Zierligkeit hiermit hersetzen wil. ¶ Das Feld/ die Welt/ / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum Exempel nehme ein Anfänger das Lied: Ich weiß daß mein Erlöser lebt etc. und Valet wil ich dir geben etc. deren jenes mit Buchstaben/ dieses mit Sylben Nahmen andeutet. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum Exempel nehme ein Anfänger das Lied: Ich weiß daß mein Erlöser lebt etc. und Valet wil ich dir geben etc. deren jenes mit Buchstaben/ dieses mit Sylben Nahmen andeutet. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Gott belohnet seine Diener; / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Gott belohnet seine Diener; / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: wenn ich eine Frage deraus mache: belohnt denn GOtt seine Diener? / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: wenn ich eine Frage deraus mache: belohnt denn GOtt seine Diener? / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ich solte einen verstorbenen Prediger ein Leichen-Gedichte auffsetzen/ so geben mir die Umstände dieses an die Hand/ daß ich ihn nennete: Den treuen Knecht. Dieser Tittel zeigt ein [aq]thema simplex[/aq] an/ ich kan auch denselben gar wohl zum Tittel meines Gedichtes behalten und doch ein [aq]thema compositum[/aq] ausarbeiten/ als etwan folgendes: Dieser Verstorbene ist ein treuer Knecht Gottes gewesen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ich solte einen verstorbenen Prediger ein Leichen-Gedichte auffsetzen/ so geben mir die Umstände dieses an die Hand/ daß ich ihn nennete: Den treuen Knecht. Dieser Tittel zeigt ein [aq]thema simplex[/aq] an/ ich kan auch denselben gar wohl zum Tittel meines Gedichtes behalten und doch ein [aq]thema compositum[/aq] ausarbeiten/ als etwan folgendes: Dieser Verstorbene ist ein treuer Knecht Gottes gewesen. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als/ wenn ich beschreibe: Des Petri böse Gewissen/ des Menschen Sterbligkeit etc. so mache ich keinen Umschweiff; / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als/ wenn ich beschreibe: Des Petri böse Gewissen/ des Menschen Sterbligkeit etc. so mache ich keinen Umschweiff; / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: wenn ich des Petri böse Gewissen nenne des Petri Hanen-Geschrey etc. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: wenn ich des Petri böse Gewissen nenne des Petri Hanen-Geschrey etc. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als: [aq]Anno 1686[/aq]. den [aq]20. Febr[/aq]. ist Herr [aq]D[/aq]. Gottfried [aq]OLEARIUS[/aq], weyland wohlverdienter [aq]Superintendens[/aq] allhier zu Halle/ seelig verstorben/ wenn ich nun ihm ein Leich-Gedichte zu Ehren hätte auffsetzen sollen; so were dasjenige/ worauff das Gedichte zuverfertigen gewesen/ das Absterben des seel. Mannes. Hierbey müsse ich nur durch die Umstände gehen/ und fragen zu erst: ¶ [aq]1[aq]. WER ist gestorben? Nemlich: Ein Gottfried; ein [aq]OLEARIUS[/aq]; ein [aq]Doctor Theologiae[/aq]; [S] [aq]ein Superintendens[/aq]; ein Lehrer/ der [aq]51[/aq]. Jahr im Predigamt gewesen; ein [aq]Presbyter[/aq] aller [aq]Theologorum[/aq] in Teutschland/ ein Diener Christi etc. ¶ […] ¶ [aq]3[/aq]. WO ist er gestorben? zu Halle in Sachsen; in der daselbst befindlichen [aq]Superindentur[/aq]; im Saal-Refier etc. ¶ [aq]4. Quibus auxiliis[/aq]? durch wessen Beystand? Durch GOTTES der ihn aufgelöset? der Engel/ die ihn begleitet; der streitenden Kirche/ die ihr Gebet vor ihn abgeleget etc. ¶ [aq]5. Cur[/aq]? Warum? Daß er die Last ablegte; das Creutz loß würde; seinen Heiland sehe; ewig seelig würde etc. ¶ [aq]6. Quomodo[/aq]? Wie? sanfft; in beyseyn der Seinigen; mit zusammen gehobenen Händen; unter dem Gebeth der Seinigen etc. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als: [aq]Anno 1686[/aq]. den [aq]20. Febr[/aq]. ist Herr [aq]D[/aq]. Gottfried [aq]OLEARIUS[/aq], weyland wohlverdienter [aq]Superintendens[/aq] allhier zu Halle/ seelig verstorben/ wenn ich nun ihm ein Leich-Gedichte zu Ehren hätte auffsetzen sollen; so were dasjenige/ worauff das Gedichte zuverfertigen gewesen/ das Absterben des seel. Mannes. Hierbey müsse ich nur durch die Umstände gehen/ und fragen zu erst: ¶ [aq]1[aq]. WER ist gestorben? Nemlich: Ein Gottfried; ein [aq]OLEARIUS[/aq]; ein [aq]Doctor Theologiae[/aq]; [S] [aq]ein Superintendens[/aq]; ein Lehrer/ der [aq]51[/aq]. Jahr im Predigamt gewesen; ein [aq]Presbyter[/aq] aller [aq]Theologorum[/aq] in Teutschland/ ein Diener Christi etc. ¶ […] ¶ [aq]3[/aq]. WO ist er gestorben? zu Halle in Sachsen; in der daselbst befindlichen [aq]Superindentur[/aq]; im Saal-Refier etc. ¶ [aq]4. Quibus auxiliis[/aq]? durch wessen Beystand? Durch GOTTES der ihn aufgelöset? der Engel/ die ihn begleitet; der streitenden Kirche/ die ihr Gebet vor ihn abgeleget etc. ¶ [aq]5. Cur[/aq]? Warum? Daß er die Last ablegte; das Creutz loß würde; seinen Heiland sehe; ewig seelig würde etc. ¶ [aq]6. Quomodo[/aq]? Wie? sanfft; in beyseyn der Seinigen; mit zusammen gehobenen Händen; unter dem Gebeth der Seinigen etc. / Fundstelle | |
| Seite: (15-16) [II; 112-113] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 7[/aq]. Ich wil bey dieser Regel Voriges Exempel von den seel. Herrn [aq]D. OLEARIO[/aq] wieder durchlauffen und meine Gedancken an demselben erkären/ damit es um so viel desto eher gefaßt werden könne. Nehme ich demnach den Umstand: WER? Vor mich/ finde ich erst: Den Nahmen Gottfried. Ich setze nachfolgende [aq]epitheta[/aq] hierzu: Der Friedliebende/ der in GOtt befriedigte/ der Unfriedhassende/ der Gottliebende etc. Ein iedes unter diesen/ wenn es mit dem Nahmen selbst vereinbahret wird/ gibt mir ein [aq]Thema[/aq]. Denn da kan ich vorstellen: Den friedliebenden Gottfried; den in Gott befriedigten Gottfried; den unfriedhassenden Gottfried; den gottliebenden Gottfried. [...] Weiter ([aq]3[/aq]) find ich daß er ist [aq]DOCTOR THEOLOGIAE[/aq]; ich setzte darzu [S] der Grundgelehrte/ Rechtlehrende/ Rechtberühmte etc. Ich finde ([aq]4[/aq]) daß er ist [aq]SUPERINTENDENS[/aq] ich setze darzu: Der Wachsame/ Sorgfältige/ Vernünfftige/ mit seinen Exempel Vorleuchtende etc. Ich finde ([aq]5[/aq]) daß er ist ein Prediger. Ich setze darzu: Der Eyfrige/ Muthige/ Freudige/ Durchdringliche etc. Ich finde ([aq]6[/aq]) daß er ist Pastor, ein Hirte. Ich setze darzu: Der Wolmeinende/ Treue/ Wohlwartende etc. Ich finde ([aq]7[/aq]) daß er ist [aq]Theologorum Lutheranorum Presbyter[/aq], der älteste unter den berühmten Lutherischen [aq]Theologen[/aq]. Ich setze darzu: Der Wohlversuchte/ Wohlerfahrne [aq]presbyter &c[/aq]. Ich finde (8) daß er ist ein Diener Christi. Ich setze darzu: Der Treue/ Anständige/ Wohlbelohnte/ Wohlversorgte etc. zugeschweigen anderer Ehren-Titul welche Lehrern und Predigern zukommen/ die alle mit ihren [aq]epithetis[/aq] können ausgeschmücket werden. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 7[/aq]. Ich wil bey dieser Regel Voriges Exempel von den seel. Herrn [aq]D. OLEARIO[/aq] wieder durchlauffen und meine Gedancken an demselben erkären/ damit es um so viel desto eher gefaßt werden könne. Nehme ich demnach den Umstand: WER? Vor mich/ finde ich erst: Den Nahmen Gottfried. Ich setze nachfolgende [aq]epitheta[/aq] hierzu: Der Friedliebende/ der in GOtt befriedigte/ der Unfriedhassende/ der Gottliebende etc. Ein iedes unter diesen/ wenn es mit dem Nahmen selbst vereinbahret wird/ gibt mir ein [aq]Thema[/aq]. Denn da kan ich vorstellen: Den friedliebenden Gottfried; den in Gott befriedigten Gottfried; den unfriedhassenden Gottfried; den gottliebenden Gottfried. [...] Weiter ([aq]3[/aq]) find ich daß er ist [aq]DOCTOR THEOLOGIAE[/aq]; ich setzte darzu [S] der Grundgelehrte/ Rechtlehrende/ Rechtberühmte etc. Ich finde ([aq]4[/aq]) daß er ist [aq]SUPERINTENDENS[/aq] ich setze darzu: Der Wachsame/ Sorgfältige/ Vernünfftige/ mit seinen Exempel Vorleuchtende etc. Ich finde ([aq]5[/aq]) daß er ist ein Prediger. Ich setze darzu: Der Eyfrige/ Muthige/ Freudige/ Durchdringliche etc. Ich finde ([aq]6[/aq]) daß er ist Pastor, ein Hirte. Ich setze darzu: Der Wolmeinende/ Treue/ Wohlwartende etc. Ich finde ([aq]7[/aq]) daß er ist [aq]Theologorum Lutheranorum Presbyter[/aq], der älteste unter den berühmten Lutherischen [aq]Theologen[/aq]. Ich setze darzu: Der Wohlversuchte/ Wohlerfahrne [aq]presbyter &c[/aq]. Ich finde (8) daß er ist ein Diener Christi. Ich setze darzu: Der Treue/ Anständige/ Wohlbelohnte/ Wohlversorgte etc. zugeschweigen anderer Ehren-Titul welche Lehrern und Predigern zukommen/ die alle mit ihren [aq]epithetis[/aq] können ausgeschmücket werden. / Fundstelle | |
| Seite: (18-19) [II; 115-116] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Es ist ([aq]2[/aq]) da [in Halle, J.T.]/ die [aq]SUPERINTENTUR[/aq]. Ich setze hinzu: die ausgeleerte/ ausgeräumte/ zerfallene/ zerrissene/ entblöste [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Es ist ([aq]2[/aq]) da [in Halle, J.T.]/ die [aq]SUPERINTENTUR[/aq]. Ich setze hinzu: die ausgeleerte/ ausgeräumte/ zerfallene/ zerrissene/ entblöste [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Es kömmt auch der vierdte Umstand: [aq]Quibus auxiliis[/aq] durch wessen Beyhülffe? da findet sich ([aq]1[/aq]) GOTT. So viel ich demselben nun [aq]epitheta[/aq] kan beylegen/ welche dessen Verrichtung bey diesen Sterben anzeigen/ so viel neue [aq]themata[/aq] geben si[unleserlich, J.T.] an. Als ich nenne Ihn: den Hülffreichen/ Wohlführenden/ aus diesem Elend reissenden/ Allmächtigen/ Gnädigen/ Wohllohnenden etc. Zum (2) finden sich die Engel. Ich setze hinzu: die Geschäfftige/ Auffwartende/ Bedienende/ Fröliche/ Empfangende &c. Zum (3) findet sich die streitende Kirche. Ich setze hinzu: die Betende/ zum ewigen Leben Gebehrende/ Nachruffende &c. Zum (4) die Triumphirende Kirche. Ich setze hinzu: die Erfreuete/ Glückwünschende/ Vermehrte &c. ¶ Ferner kömmt der Umstand [aq]CUR[/aq]? WARUM? da findet sich (1) die Last. Ich setze hinzu: die Abgelegte/ Abgenommene/ Verwechselte. (2) das Creutz. Ich setze hinzu: das Uberstandene/ Uberwundene &c. (3) das Sehen GOttes. Ich setze hinzu: das Seelige/ Himmlische/ Ewige/ Fröliche [aq]&c[/aq]. (4) das Seeligseyn oder die Seeligkeit. Ich setze hinzu: die Erlangte/ Ewigwehrende/ Mitgetheilte &c. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Es kömmt auch der vierdte Umstand: [aq]Quibus auxiliis[/aq] durch wessen Beyhülffe? da findet sich ([aq]1[/aq]) GOTT. So viel ich demselben nun [aq]epitheta[/aq] kan beylegen/ welche dessen Verrichtung bey diesen Sterben anzeigen/ so viel neue [aq]themata[/aq] geben si[unleserlich, J.T.] an. Als ich nenne Ihn: den Hülffreichen/ Wohlführenden/ aus diesem Elend reissenden/ Allmächtigen/ Gnädigen/ Wohllohnenden etc. Zum (2) finden sich die Engel. Ich setze hinzu: die Geschäfftige/ Auffwartende/ Bedienende/ Fröliche/ Empfangende &c. Zum (3) findet sich die streitende Kirche. Ich setze hinzu: die Betende/ zum ewigen Leben Gebehrende/ Nachruffende &c. Zum (4) die Triumphirende Kirche. Ich setze hinzu: die Erfreuete/ Glückwünschende/ Vermehrte &c. ¶ Ferner kömmt der Umstand [aq]CUR[/aq]? WARUM? da findet sich (1) die Last. Ich setze hinzu: die Abgelegte/ Abgenommene/ Verwechselte. (2) das Creutz. Ich setze hinzu: das Uberstandene/ Uberwundene &c. (3) das Sehen GOttes. Ich setze hinzu: das Seelige/ Himmlische/ Ewige/ Fröliche [aq]&c[/aq]. (4) das Seeligseyn oder die Seeligkeit. Ich setze hinzu: die Erlangte/ Ewigwehrende/ Mitgetheilte &c. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ich nenne es: die eröffneten/ erleuchteten/ himmelschauende Augen [aq]&c[/aq]. die bethenden/ die vom Heyland ergreiffende Hände [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ich nenne es: die eröffneten/ erleuchteten/ himmelschauende Augen [aq]&c[/aq]. die bethenden/ die vom Heyland ergreiffende Hände [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ich nenne es: einen betrübten/ finstern/ unangenehmen Morgen; oder auch wohl einen seeligen/ den Engeln gewünschten/ der Triumphirenden Kirchen erfreulichen/ einen längst verlangten Morgen. [...] Er ist gestorben ([aq]4[/aq]) am Tage. Ich nenne ihn: den rechtlichten/ den von aller Finsterniß gereinigten/ den schönen/ seeligen Tag [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ich nenne es: einen betrübten/ finstern/ unangenehmen Morgen; oder auch wohl einen seeligen/ den Engeln gewünschten/ der Triumphirenden Kirchen erfreulichen/ einen längst verlangten Morgen. [...] Er ist gestorben ([aq]4[/aq]) am Tage. Ich nenne ihn: den rechtlichten/ den von aller Finsterniß gereinigten/ den schönen/ seeligen Tag [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 8[/aq]. Damit es aber desto deutlicher werde/ wil ich noch ein Exempel/ und zwar aus der Bibel/ hinsetzen/ damit man nicht meine/ solche Erfindung gehe allein in weltliche Sachen an. Als: Ich solte ein Gedicht auf Ostern verfertigen/ alwo von der Aufferstehung Jesu Christi geprediget wird. So ist nun das [aq]factum[/aq] oder die Sache/ davon ich das Gedichte verfertigen sol/ die Aufferstehung Christi. So frag ich demnach ¶ ([aq]1[/aq]) Wer ist aufferstanden? Und antworte: Es ist ([aq]a[/aq]) JEsus ([aq]b[/aq]) Christus/ ([aq]c[/aq]) Gottes und Marien Sohn/ ([aq]d[/aq]) der Welt Heyland [aq]&c[/aq]. ¶ ([aq]2[/aq]) Was hat er gethan? Er ist von den Todten erstanden. ¶ ([aq]3[/aq]) Wo denn? Im Jüdischen Lande/ im Garten/ in seinem felsichten Grabe. ¶ ([aq]4[/aq]) Durch wessen Beyhülffe? Gottes des Vaters/ und des heiligen Geistes. Die Engel aber haben es verkündiget. [S] ¶ ([aq]5[/aq]) Warum denn? daß er wisse ([aq]a[/aq]) Er sey Sieger/ ([aq]b[/aq]) Er habe der Hölle ihre Macht zerstöret. ([aq]c[/aq]) Tod und Leben sey in seiner Hand ([aq]d[/aq]) die Sünde sey getilget. ([aq]e[/aq]) Gott und dessen Gerechtigkeit sey genug geschehen [aq]&c[/aq]. ¶ ([aq]6[/aq]) WIE? ([aq]a[/aq]) mächtig/ ([aq]b[/aq]) prächtig/ ([aq]c[/aq]) sieghafft (siegreich) [aq]&c[/aq]. ¶ ([aq]7[/aq]) WENN? nach Mitternacht/ gegen morgen/ vor Auffgang der Sonnen. ¶ Diese Umstände nehme ich nun vor und setze zu jedem wiederum anständige und feine [aq]epitheta[/aq], so hab ich abermahl Erfindungen genug. ¶ [aq]§. 9[/aq]. Als bey dem ersten Umstande: WER? findet sich zu allererst ([aq]1[/aq]) der Nahme JEsus/ welcher heist ein Heyland. Ich setze darzu: der Heylbringende/ der mächtig Erwiesene/ der Erfreuende/ der Allgemeine [aq]&c[/aq]. ([aq]2[/aq]) Der Nahme CHRISTUS/ welcher heist ein Gesalbter. Ich setze darzu: der Kräfftig-Gesalbte/ der Ungesalbte Gesalbte [denn er war auferstanden/ ehe sie ihn mit Spezereyen salben kunten/) der durch di gantze Welt wohlriechende Gesalbte [aq]&c[/aq]. ([aq]3[/aq]) GOTTES Sohn. Ich setze hinzu: der Allmächtige/ der Triumphirende [aq]&c[/aq]. ([aq]4[/aq]) Marien Sohn. Ich setze darzu: der in Göttlicher Gestalt erschienene/ der über Marien Sohn Erwiesene [aq]&c[/aq]. ([aq]5[/aq]) der Welt Heyland Ich setze darzu: der Siegende/ der aus dem Gefängniß Hervorgehende [aq]&c[/aq]. [S] ¶ Bey dem andern Umstande ist die Aufferstehung. Ich setze hinzu: die Mächtige/ Tröstliche/ Lebendigmachende/ Seeligmachende [aq]&c[/aq]. ¶ Bey dem dritten Umstande Wo? ist ([aq]1[/aq]) das Jüdische Land. Ich nenne es: das mit neuen Leben erfreute/ das fröliche/ das siegreiche/ das glückseelige Land. ([aq]2[/aq]) der Garten. Ich nenne ihn: den verjungten/ mit neuen Bluhmen ausgezierten/ den lebhafften Garten [aq]&c[/aq]. ([aq]3[/aq]) das Grab. Ich nenne es: das unvergleichliche/ das rechte verneute/ das Lebenvolle Grab [aq]&c[/aq]. ¶ Bey dem vierdten Umstande kömt vor ([aq]1[/aq]) GOTT der Vater. Ich nenne ihn: den Liebreichen/ Wunderthätigen/ Errettenden/ Versöhnten [aq]&c[aq]. ([aq]2[/aq]) der H. Geist. Ich nenne ihn: den Lebendigmachenden/ den Hülff-reichen ([aq]3[/aq]) die Engel. Ich nenne sie: die Erfreuten/ die üm die Betrübten Geschäfftigen [aq]&c[/aq]. ¶ Bey dem fünfften Umstande komt vor ([aq]1[/aq]) daß Er sey Sieger. Ich nenne ihn: den mächtigen/ den siegreichen/ den ewigen Sieger [aq]&c[/aq]. ([aq]2[/aq]) die Hölle. Ich nenne sie: die Uberwundene/ die Zerstörte/ die zerissene [aq]&c[/aq]. ([aq]3[/aq]) die Macht der Hölle. Ich nenne sie: die Unmächtige/ die durch mächtige-[S]re Macht überwundene [aq]&c[/aq]. ([aq]4[/aq]) der Todt. Ich nenne ihn: den getödteten Tod/ den todten Tod [aq]&c[/aq]. ([aq]5[/aq]) das Leben. Ich nenne es: das erwiesene Leben/ das lebhaffte/ das genommene [aq]&c[/aq]. ([aq]6[/aq]) Die Sünde. Ich nenne sie: die nicht sündige Sünde ([aq]propter non imputationem[/aq],) die getilgte/ die überwiegte ([aq]7[/aq]) die Gerechtigkeit GOttes. Ich nenne sie: die entrechtete Gerechtigkeit GOttes/ die Rach-vergnügte Gerechtigkeit Gottes. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 8[/aq]. Damit es aber desto deutlicher werde/ wil ich noch ein Exempel/ und zwar aus der Bibel/ hinsetzen/ damit man nicht meine/ solche Erfindung gehe allein in weltliche Sachen an. Als: Ich solte ein Gedicht auf Ostern verfertigen/ alwo von der Aufferstehung Jesu Christi geprediget wird. So ist nun das [aq]factum[/aq] oder die Sache/ davon ich das Gedichte verfertigen sol/ die Aufferstehung Christi. So frag ich demnach ¶ ([aq]1[/aq]) Wer ist aufferstanden? Und antworte: Es ist ([aq]a[/aq]) JEsus ([aq]b[/aq]) Christus/ ([aq]c[/aq]) Gottes und Marien Sohn/ ([aq]d[/aq]) der Welt Heyland [aq]&c[/aq]. ¶ ([aq]2[/aq]) Was hat er gethan? Er ist von den Todten erstanden. ¶ ([aq]3[/aq]) Wo denn? Im Jüdischen Lande/ im Garten/ in seinem felsichten Grabe. ¶ ([aq]4[/aq]) Durch wessen Beyhülffe? Gottes des Vaters/ und des heiligen Geistes. Die Engel aber haben es verkündiget. [S] ¶ ([aq]5[/aq]) Warum denn? daß er wisse ([aq]a[/aq]) Er sey Sieger/ ([aq]b[/aq]) Er habe der Hölle ihre Macht zerstöret. ([aq]c[/aq]) Tod und Leben sey in seiner Hand ([aq]d[/aq]) die Sünde sey getilget. ([aq]e[/aq]) Gott und dessen Gerechtigkeit sey genug geschehen [aq]&c[/aq]. ¶ ([aq]6[/aq]) WIE? ([aq]a[/aq]) mächtig/ ([aq]b[/aq]) prächtig/ ([aq]c[/aq]) sieghafft (siegreich) [aq]&c[/aq]. ¶ ([aq]7[/aq]) WENN? nach Mitternacht/ gegen morgen/ vor Auffgang der Sonnen. ¶ Diese Umstände nehme ich nun vor und setze zu jedem wiederum anständige und feine [aq]epitheta[/aq], so hab ich abermahl Erfindungen genug. ¶ [aq]§. 9[/aq]. Als bey dem ersten Umstande: WER? findet sich zu allererst ([aq]1[/aq]) der Nahme JEsus/ welcher heist ein Heyland. Ich setze darzu: der Heylbringende/ der mächtig Erwiesene/ der Erfreuende/ der Allgemeine [aq]&c[/aq]. ([aq]2[/aq]) Der Nahme CHRISTUS/ welcher heist ein Gesalbter. Ich setze darzu: der Kräfftig-Gesalbte/ der Ungesalbte Gesalbte [denn er war auferstanden/ ehe sie ihn mit Spezereyen salben kunten/) der durch di gantze Welt wohlriechende Gesalbte [aq]&c[/aq]. ([aq]3[/aq]) GOTTES Sohn. Ich setze hinzu: der Allmächtige/ der Triumphirende [aq]&c[/aq]. ([aq]4[/aq]) Marien Sohn. Ich setze darzu: der in Göttlicher Gestalt erschienene/ der über Marien Sohn Erwiesene [aq]&c[/aq]. ([aq]5[/aq]) der Welt Heyland Ich setze darzu: der Siegende/ der aus dem Gefängniß Hervorgehende [aq]&c[/aq]. [S] ¶ Bey dem andern Umstande ist die Aufferstehung. Ich setze hinzu: die Mächtige/ Tröstliche/ Lebendigmachende/ Seeligmachende [aq]&c[/aq]. ¶ Bey dem dritten Umstande Wo? ist ([aq]1[/aq]) das Jüdische Land. Ich nenne es: das mit neuen Leben erfreute/ das fröliche/ das siegreiche/ das glückseelige Land. ([aq]2[/aq]) der Garten. Ich nenne ihn: den verjungten/ mit neuen Bluhmen ausgezierten/ den lebhafften Garten [aq]&c[/aq]. ([aq]3[/aq]) das Grab. Ich nenne es: das unvergleichliche/ das rechte verneute/ das Lebenvolle Grab [aq]&c[/aq]. ¶ Bey dem vierdten Umstande kömt vor ([aq]1[/aq]) GOTT der Vater. Ich nenne ihn: den Liebreichen/ Wunderthätigen/ Errettenden/ Versöhnten [aq]&c[aq]. ([aq]2[/aq]) der H. Geist. Ich nenne ihn: den Lebendigmachenden/ den Hülff-reichen ([aq]3[/aq]) die Engel. Ich nenne sie: die Erfreuten/ die üm die Betrübten Geschäfftigen [aq]&c[/aq]. ¶ Bey dem fünfften Umstande komt vor ([aq]1[/aq]) daß Er sey Sieger. Ich nenne ihn: den mächtigen/ den siegreichen/ den ewigen Sieger [aq]&c[/aq]. ([aq]2[/aq]) die Hölle. Ich nenne sie: die Uberwundene/ die Zerstörte/ die zerissene [aq]&c[/aq]. ([aq]3[/aq]) die Macht der Hölle. Ich nenne sie: die Unmächtige/ die durch mächtige-[S]re Macht überwundene [aq]&c[/aq]. ([aq]4[/aq]) der Todt. Ich nenne ihn: den getödteten Tod/ den todten Tod [aq]&c[/aq]. ([aq]5[/aq]) das Leben. Ich nenne es: das erwiesene Leben/ das lebhaffte/ das genommene [aq]&c[/aq]. ([aq]6[/aq]) Die Sünde. Ich nenne sie: die nicht sündige Sünde ([aq]propter non imputationem[/aq],) die getilgte/ die überwiegte ([aq]7[/aq]) die Gerechtigkeit GOttes. Ich nenne sie: die entrechtete Gerechtigkeit GOttes/ die Rach-vergnügte Gerechtigkeit Gottes. / Fundstelle | |
| Seite: (23-26) [II; 120-123] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als wenn ein gelehrter Mann ein Bräutigam ist und Hochzeit machet/ und ich wil ihm zu Ehren ein Gedichte auffsetzen/ so kommt aus dem Umstand: Wer? unter andern etwa heraus: der rechtweise Juriste/ oder [aq]Theolog. &c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als wenn ein gelehrter Mann ein Bräutigam ist und Hochzeit machet/ und ich wil ihm zu Ehren ein Gedichte auffsetzen/ so kommt aus dem Umstand: Wer? unter andern etwa heraus: der rechtweise Juriste/ oder [aq]Theolog. &c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 12[/aq]. Also könte der Herr JESUS ad [aq]§. 8[/aq]. genennt werden: Das friedbringende Täubgen/ [aq]ad similitudinem columbae Noachicae[/aq]; oder die Sonne der Gerechtigkeit [aq]ex Malach. 4. v. 2[/aq]. Wozu denn leicht hernach neue [aq]epitheta[/aq] können gesetzt werden. ¶ Die Aufferstehung könte genennet werden: ein Auffgang der Sonne/ eine kräfftige Uberwindung/ ein Triumph. ¶ Das Jüdische Land könte genennet [S] werden: Das Auge der Welt; der Edelgestein im Ringe &c. Den Garten könte man nennen: Das neue Paradieß. Das Grab nennte man etwan: den Kercker [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 12[/aq]. Also könte der Herr JESUS ad [aq]§. 8[/aq]. genennt werden: Das friedbringende Täubgen/ [aq]ad similitudinem columbae Noachicae[/aq]; oder die Sonne der Gerechtigkeit [aq]ex Malach. 4. v. 2[/aq]. Wozu denn leicht hernach neue [aq]epitheta[/aq] können gesetzt werden. ¶ Die Aufferstehung könte genennet werden: ein Auffgang der Sonne/ eine kräfftige Uberwindung/ ein Triumph. ¶ Das Jüdische Land könte genennet [S] werden: Das Auge der Welt; der Edelgestein im Ringe &c. Den Garten könte man nennen: Das neue Paradieß. Das Grab nennte man etwan: den Kercker [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| Seite: (28-29) [II; 125-126] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: als/ JEsus und Christus bedeuten eine Person. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: als/ JEsus und Christus bedeuten eine Person. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als ich könte den Tod/ wenn ein Geistlicher gestorben/ nennen: einen Kirchen-Räuber; / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als ich könte den Tod/ wenn ein Geistlicher gestorben/ nennen: einen Kirchen-Räuber; / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 21[/aq]. Aber ich bleibe wieder bey dem Tod des seel. Herrn [aq]D[/aq]. Gottfried [aq]Olearii[/aq] unsers vormahligen Hochverdienten [aq]Superintendentis[/aq]. [...] Wenn ich bedencke das [aq]QUIS[/aq] oder Wer gestorben? so ists ein wohlverdienter [aq]Superintendente[/aq]. Dabey kriege ich Gelegenheit zu sagen: Geistliche sind nicht von allem frey/ zum wenigsten nicht vorm Tode; / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 21[/aq]. Aber ich bleibe wieder bey dem Tod des seel. Herrn [aq]D[/aq]. Gottfried [aq]Olearii[/aq] unsers vormahligen Hochverdienten [aq]Superintendentis[/aq]. [...] Wenn ich bedencke das [aq]QUIS[/aq] oder Wer gestorben? so ists ein wohlverdienter [aq]Superintendente[/aq]. Dabey kriege ich Gelegenheit zu sagen: Geistliche sind nicht von allem frey/ zum wenigsten nicht vorm Tode; / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als ich könte bey dem Absterben des seel. [aq]Olearii[/aq] sagen: Der Tod ist unverschämt; darüm reist er auch die Frommen hin; insonderheit aber müssen ihm auch treue Lehrer und Wächter herhalten; wir betrüben uns billich darüber; doch freuen wir uns auch/ wenn wir ihre Seeligkeit bedencken; Wünschen daher den seelig Verstorbenen Glück in der Ruhe/ haben auch die gute Hoffnung sie bald wieder zu schauen. Das sind sieben unterschiedliche [aq]propositiones[/aq], die alle in einem [aq]Carmine[/aq] können ausgearbeitet werden/ deren die [aq]3[/aq]. und [aq]6[/aq]. insonderheit mit des seel. [aq]Olearii[/aq] Exempel erlautert werden kan. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Als ich könte bey dem Absterben des seel. [aq]Olearii[/aq] sagen: Der Tod ist unverschämt; darüm reist er auch die Frommen hin; insonderheit aber müssen ihm auch treue Lehrer und Wächter herhalten; wir betrüben uns billich darüber; doch freuen wir uns auch/ wenn wir ihre Seeligkeit bedencken; Wünschen daher den seelig Verstorbenen Glück in der Ruhe/ haben auch die gute Hoffnung sie bald wieder zu schauen. Das sind sieben unterschiedliche [aq]propositiones[/aq], die alle in einem [aq]Carmine[/aq] können ausgearbeitet werden/ deren die [aq]3[/aq]. und [aq]6[/aq]. insonderheit mit des seel. [aq]Olearii[/aq] Exempel erlautert werden kan. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 23[/aq]. Als daß ich abermahl bey dem seel. Tode des Herrn [aq]Superintendenten[/aq] [aq]Olearii[/aq] bleibe/ so hätte ich den seelig Verstorbenen anmahnen können sich zu freuen/ weil er nunmehr die Seeligkeit erlanget; der Welt zuvergessen/ weil sie voller Angst; seinen Gott zupreisen/ als den er nun von Angesicht schaue [aq]&c[/aq]. [...] Die Seeligkeit könte ich anmahnen/ den Verblichenen in ihren Schoß auffzunehmen/ weil er durch des Lammes Bluth gereinigt [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]§. 23[/aq]. Als daß ich abermahl bey dem seel. Tode des Herrn [aq]Superintendenten[/aq] [aq]Olearii[/aq] bleibe/ so hätte ich den seelig Verstorbenen anmahnen können sich zu freuen/ weil er nunmehr die Seeligkeit erlanget; der Welt zuvergessen/ weil sie voller Angst; seinen Gott zupreisen/ als den er nun von Angesicht schaue [aq]&c[/aq]. [...] Die Seeligkeit könte ich anmahnen/ den Verblichenen in ihren Schoß auffzunehmen/ weil er durch des Lammes Bluth gereinigt [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: So könte ich von dem seel. [aq]Oleario[/aq] sagen: Du thust recht/ daß du dich deiner Seeligkeit freuest/ [aq]ô Oleari[/aq]; daß du der Welt vergissest; daß du deinen Schöpffer preisest; Von dem Leidtragenden: Ihr thuh nicht unbillich/ daß ihr euch betrübt [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: So könte ich von dem seel. [aq]Oleario[/aq] sagen: Du thust recht/ daß du dich deiner Seeligkeit freuest/ [aq]ô Oleari[/aq]; daß du der Welt vergissest; daß du deinen Schöpffer preisest; Von dem Leidtragenden: Ihr thuh nicht unbillich/ daß ihr euch betrübt [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]IV[/aq]. Durch wessen Beyhülffe oder Fügung? [aq]Resp[/aq]. ([aq]1[/aq]) durch Gottes Schickung/ der dieses Paar zusammen gebracht. [[aq]2[/aq]] der H. Engel/ die sich darbey gefreuet und geschäfftig erwiesen. [[aq]3[/aq]] der lieben Eltern/ insonderheit des Herrn Vaters der Jungf. Braut/ der seine älteste Tochter versorgen wollen. [aq]&c[/aq]. ¶ [aq]V[/aq]. WARUM? Dahin gehören nun erstlich die [aq]causae finales[/aq] oder End-Ursachen/ darunter ([aq]1[/aq]) daß sie die Welt vermehren. ([aq]2[/aq]) Die Kirche Gottes allhier erbauen ([aq]3[/aq]) den Himmel dermahl-[S]eins füllen helffen [...] [[aq]11[/aq]] Gottes Schickung nicht verachteten. [[aq]12[/aq]] Sich dem Befehl Gottes Gehorsam unterwürffen [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]IV[/aq]. Durch wessen Beyhülffe oder Fügung? [aq]Resp[/aq]. ([aq]1[/aq]) durch Gottes Schickung/ der dieses Paar zusammen gebracht. [[aq]2[/aq]] der H. Engel/ die sich darbey gefreuet und geschäfftig erwiesen. [[aq]3[/aq]] der lieben Eltern/ insonderheit des Herrn Vaters der Jungf. Braut/ der seine älteste Tochter versorgen wollen. [aq]&c[/aq]. ¶ [aq]V[/aq]. WARUM? Dahin gehören nun erstlich die [aq]causae finales[/aq] oder End-Ursachen/ darunter ([aq]1[/aq]) daß sie die Welt vermehren. ([aq]2[/aq]) Die Kirche Gottes allhier erbauen ([aq]3[/aq]) den Himmel dermahl-[S]eins füllen helffen [...] [[aq]11[/aq]] Gottes Schickung nicht verachteten. [[aq]12[/aq]] Sich dem Befehl Gottes Gehorsam unterwürffen [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| Seite: (45-46) [II; 142-143] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]I[/aq]. Die Schickung Gottes. Und zwar so ([aq]1[/aq]) da dieselbe nach ihrem wunderlichen Begebnissen/ sonderlich in Liebes-Sachen/ beschrieben wird. ([aq]2[/aq]) daß sie sonderlich mit gegenwärtiger Heyrath erläutert wird. ([aq]3[/aq]) wird daher geschlossen/ daß Gott noch weiter mit seiner Schickung auch ins künfftige bey ihnen seyn werde. ([aq]4[/aq]) wird mit einem Wunsche beschlossen. ¶ [aq]II[/aq]. Der Engelgeschäffte. Und zwar ([aq]1[/aq]) wird derselben Geschäfftigkeit und Thätigkeit bey frommen Braut und Bräutigam beschrieben. ([aq]2[/aq]) wirds insonderheit vermuthet/ daß sie sich auch allhier werden geschäfftig erweisen. ([aq]3[/aq]) wird daraus die Glückseeligkeit der Heyrath geschlossen und zum Voraus beschrieben. ([aq]4[/aq]) wird mit einem Wunsch beschlossen. ¶ [aq]III[/aq]. Der Braut Herr Vater. [...] ([aq]3[/aq]) wird Gottes Schicksal und Beystand dabey gewiesen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]I[/aq]. Die Schickung Gottes. Und zwar so ([aq]1[/aq]) da dieselbe nach ihrem wunderlichen Begebnissen/ sonderlich in Liebes-Sachen/ beschrieben wird. ([aq]2[/aq]) daß sie sonderlich mit gegenwärtiger Heyrath erläutert wird. ([aq]3[/aq]) wird daher geschlossen/ daß Gott noch weiter mit seiner Schickung auch ins künfftige bey ihnen seyn werde. ([aq]4[/aq]) wird mit einem Wunsche beschlossen. ¶ [aq]II[/aq]. Der Engelgeschäffte. Und zwar ([aq]1[/aq]) wird derselben Geschäfftigkeit und Thätigkeit bey frommen Braut und Bräutigam beschrieben. ([aq]2[/aq]) wirds insonderheit vermuthet/ daß sie sich auch allhier werden geschäfftig erweisen. ([aq]3[/aq]) wird daraus die Glückseeligkeit der Heyrath geschlossen und zum Voraus beschrieben. ([aq]4[/aq]) wird mit einem Wunsch beschlossen. ¶ [aq]III[/aq]. Der Braut Herr Vater. [...] ([aq]3[/aq]) wird Gottes Schicksal und Beystand dabey gewiesen. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]I[/aq]. Der Welt Vermehrung. Und zwar also/ daß ich ([aq]1[/aq]) die Vermehrung der Menschen beschreibe/ wie sie durch Gottes Seegen allenthalben geschiehet ([aq]2[/aq]) die Güthe GOttes/ die sich hierdurch spühren läst/ herausstreiche. [[aq]3[/aq]] die jenigen lobe/ die den Trieb der Natur (den ich auch beschreiben kan) nicht verachten. […] ¶ [aq]II[/aq]. Der Kirchen Gottes Erbauung. Da man denn sagen kan ([aq]1[/aq]) Es werde durch den Ehstand auch GOttes Kirche erbauet. ([aq]2[/aq]) wird die Glückseeligkeit derer/ die Gottes Kirche erbauen/ beschrieben. […] ¶ [aq]III[/aq]. Die Erfüllung des Himmels. Dabey kan gesagt werden ([aq]1[/aq]) daß es ein grosses sey/ Gott den Himmel vermehren. ([aq]2[/aq]) daß solches Glück fromme Ehleute zu hoffen hätten ([aq]3[/aq]) kan die Glückseeligkeit des Himmels und daher des Ehstandes/ der auff den Himmel sein Absehen hat/ vorgestellet werden. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]I[/aq]. Der Welt Vermehrung. Und zwar also/ daß ich ([aq]1[/aq]) die Vermehrung der Menschen beschreibe/ wie sie durch Gottes Seegen allenthalben geschiehet ([aq]2[/aq]) die Güthe GOttes/ die sich hierdurch spühren läst/ herausstreiche. [[aq]3[/aq]] die jenigen lobe/ die den Trieb der Natur (den ich auch beschreiben kan) nicht verachten. […] ¶ [aq]II[/aq]. Der Kirchen Gottes Erbauung. Da man denn sagen kan ([aq]1[/aq]) Es werde durch den Ehstand auch GOttes Kirche erbauet. ([aq]2[/aq]) wird die Glückseeligkeit derer/ die Gottes Kirche erbauen/ beschrieben. […] ¶ [aq]III[/aq]. Die Erfüllung des Himmels. Dabey kan gesagt werden ([aq]1[/aq]) daß es ein grosses sey/ Gott den Himmel vermehren. ([aq]2[/aq]) daß solches Glück fromme Ehleute zu hoffen hätten ([aq]3[/aq]) kan die Glückseeligkeit des Himmels und daher des Ehstandes/ der auff den Himmel sein Absehen hat/ vorgestellet werden. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]VII[/aq]. Die besiegte Wollust. Dabey beschreibt man ([aq]1[/aq]) wie leicht es geschehen könne/ daß der Mensch die Wollust sich überwinden liesse. ([aq]2[/aq]) wird die beste Verwahrung davor/ der Ehstand [aq]recommandiret[/aq]/ und dessen Krafft wieder die Wollust beschrieben. [...] ([aq]4[/aq]) wird ihnen Glück darzu gewünschet/ und dabey erwehnt/ wie sie einst in ewiger Crone der Keuschheit prangen werden. ¶ [aq]VIII[/aq]. Die Ehrliebende Ergetzung. Dabey zu erwehnen [...] ([aq]3[/aq]) daß diese Ergetzung nicht nur zu-[S]läßig/ sondern auch von Gott befohlen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]VII[/aq]. Die besiegte Wollust. Dabey beschreibt man ([aq]1[/aq]) wie leicht es geschehen könne/ daß der Mensch die Wollust sich überwinden liesse. ([aq]2[/aq]) wird die beste Verwahrung davor/ der Ehstand [aq]recommandiret[/aq]/ und dessen Krafft wieder die Wollust beschrieben. [...] ([aq]4[/aq]) wird ihnen Glück darzu gewünschet/ und dabey erwehnt/ wie sie einst in ewiger Crone der Keuschheit prangen werden. ¶ [aq]VIII[/aq]. Die Ehrliebende Ergetzung. Dabey zu erwehnen [...] ([aq]3[/aq]) daß diese Ergetzung nicht nur zu-[S]läßig/ sondern auch von Gott befohlen. / Fundstelle | |
| Seite: (52-53) [II; 149-150] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]X[/aq]. Die Liebe. Dabey wird [...] [aq]3[/aq]. demselben deswegen Glück gewünscht und dabey gebethen/ Gott möchte dieselbe erhalten und vermehren. ¶ [aq]XI[/aq]. Der erwiesene Gehorsam gegen den Befehl GOttes. Dabey kan man sagen [aq]1[/aq]. gegenwärtiges Paar habe Gottes Befehl in acht genommen/ da er den Ehstand eingesetzt. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]X[/aq]. Die Liebe. Dabey wird [...] [aq]3[/aq]. demselben deswegen Glück gewünscht und dabey gebethen/ Gott möchte dieselbe erhalten und vermehren. ¶ [aq]XI[/aq]. Der erwiesene Gehorsam gegen den Befehl GOttes. Dabey kan man sagen [aq]1[/aq]. gegenwärtiges Paar habe Gottes Befehl in acht genommen/ da er den Ehstand eingesetzt. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Das er ist [aq]Sacerdos Justitiae[/aq] (denn so werden insgemein die Juristen ehrendwegen beniemet.) / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Das er ist [aq]Sacerdos Justitiae[/aq] (denn so werden insgemein die Juristen ehrendwegen beniemet.) / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Bey em vierdten Umstande findet sich [aq]1[/aq]. Das Geschicke GOTTES. Ich [S] nenne es: das Wundersame/ das Liebreiche/ das Gute/ das erfreuliche [aq]&c. 2[/aq]. Der Engel Beyhülffe. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Bey em vierdten Umstande findet sich [aq]1[/aq]. Das Geschicke GOTTES. Ich [S] nenne es: das Wundersame/ das Liebreiche/ das Gute/ das erfreuliche [aq]&c. 2[/aq]. Der Engel Beyhülffe. / Fundstelle | |
| Seite: (58-59) [II; 155-156] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Bey dem fünfften Umstande findet sich [...] [aq]2[/aq]. Der Kirchen Gottes Erbauung. Ich nenne sie: die den Christen Anständige [aq]&c. 3[/aq]. Die Erfüllung des Himmels Ich nenne sie die seelige/ Ewig erfreuende [aq]&c[/aq]. [...] [aq]5[/aq]. Die Ehliche Vertrauligkeit. Ich nenne sie: die Liebreiche/ die Vergnügende/ eine den himmlischen Vorschmack reichende [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Bey dem fünfften Umstande findet sich [...] [aq]2[/aq]. Der Kirchen Gottes Erbauung. Ich nenne sie: die den Christen Anständige [aq]&c. 3[/aq]. Die Erfüllung des Himmels Ich nenne sie die seelige/ Ewig erfreuende [aq]&c[/aq]. [...] [aq]5[/aq]. Die Ehliche Vertrauligkeit. Ich nenne sie: die Liebreiche/ die Vergnügende/ eine den himmlischen Vorschmack reichende [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Vermiedene Wollust/ oder die Vermeidung der Wollust. Ich setze darzu: die Sichere/ die durch GOttes Beystand Geschehene/ die Ehrliebende/ die Ergetzende [aq]&c. 9[/aq]. Die Ergetzung. Ich setze darzu: die Reine/ Keusche/ halb himmlische [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Vermiedene Wollust/ oder die Vermeidung der Wollust. Ich setze darzu: die Sichere/ die durch GOttes Beystand Geschehene/ die Ehrliebende/ die Ergetzende [aq]&c. 9[/aq]. Die Ergetzung. Ich setze darzu: die Reine/ Keusche/ halb himmlische [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Bey dem sechsten Umstande findet sich [...] [aq]3[/aq]. Die Vergnügung. Ich nenne sie: die von GOtt erbetene/ Gewünschte/ Unverhofft-Beschehrte [aq]&c[/aq]. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: Bey dem sechsten Umstande findet sich [...] [aq]3[/aq]. Die Vergnügung. Ich nenne sie: die von GOtt erbetene/ Gewünschte/ Unverhofft-Beschehrte [aq]&c[/aq]. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: So beschreibe ich [...] [aq]2[/aq]. zeige ich dabey an/ wie ihnen solche [Hochzeit, J.T.] von GOtt gegönnet sey. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: So beschreibe ich [...] [aq]2[/aq]. zeige ich dabey an/ wie ihnen solche [Hochzeit, J.T.] von GOtt gegönnet sey. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]2[/aq]. erweise ich sie daher: Gott führet [S] euch hiermit von neuen in das Paradiß. [aq]3[/aq]. bekräfftige ich solches durch die Beschreibung des lieblichen Zustandes einer Vertrauten Ehe/ der nicht unbillich mit dem Paradiese verglichen wird. [...] Endlich [aq]5[/aq]. bitte ich zu Gott/ daß er dergleichen herrlichen Zustand ihnen stets wolle geniessen lassen etc. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]2[/aq]. erweise ich sie daher: Gott führet [S] euch hiermit von neuen in das Paradiß. [aq]3[/aq]. bekräfftige ich solches durch die Beschreibung des lieblichen Zustandes einer Vertrauten Ehe/ der nicht unbillich mit dem Paradiese verglichen wird. [...] Endlich [aq]5[/aq]. bitte ich zu Gott/ daß er dergleichen herrlichen Zustand ihnen stets wolle geniessen lassen etc. / Fundstelle | |
| Seite: (62-63) [II; 159-160] | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]4[/aq]. wünschet man ihnen Glück und bittet/ daß ihnen Gott noch weiter alles Gewünschte verleihen wolle. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]4[/aq]. wünschet man ihnen Glück und bittet/ daß ihnen Gott noch weiter alles Gewünschte verleihen wolle. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]5[/aq]. wird gewünscht/ Gott wolle ferner dessen Fürsicht segnen/ und auch den neuen Ehleuten beystehen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]5[/aq]. wird gewünscht/ Gott wolle ferner dessen Fürsicht segnen/ und auch den neuen Ehleuten beystehen. / Fundstelle | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik | |
| | |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]4[/aq]. wünsche ich Glück und göttlichen Seegen. / Rang | |
| Normaler Rang
| |
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]4[/aq]. wünsche ich Glück und göttlichen Seegen. / Fundstelle | |
| | |