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Eigenschaft / Bibliographische AngabenEigenschaft / Bibliographische Angaben
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Eigenschaft / Kapitelüberschriften: Das Siebenzehende Capittel. Abtheilung der Lieder nach den Arten/ darinn ein Getichte gestellet wird. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [245-246]
 
Eigenschaft / Sekundärliteratur
 
Eigenschaft / Sekundärliteratur: Antike Rhetorik und deutsche literarische Theorie im 17. Jahrhundert. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sekundärliteratur
 
Eigenschaft / Sekundärliteratur: Titz, Johann Peter (Killy) / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sekundärliteratur
 
Eigenschaft / Sekundärliteratur: Sprachhelden und Sprachverderber. Dokumente zur Erforschung des Fremdwortpurismus im Deutschen (1478–1750) / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sekundärliteratur
 
Eigenschaft / Sekundärliteratur: Deutsche Ars Poetica. Zur Konstituierung einer deutschen Poetik aus humanistischem Geist im 17. Jahrhundert. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DEr Poet hat bey den Griechen seinen Namen von [griech.], welches so viel heisset/ als machen; […] zum theil auch/ weil er nicht allein ein ding/ das da ist/ wie es ist/ beschreibet/ sondern auch das/ was nicht ist/ durch seine Göttliche Kunst machet/ und wie es seyn köndte/ oder solte/ fürstellet. Darumb wird er [griech.] genennet/ und hat diesen Namen mit dem Schöpffer selbst gemein. Welches nicht ohn gefehr oder durch blosse bewilligung der Menschen/ sondern durch Versehung der Natur geschehen zu seyn scheinet/ die ihm diesen Ehrentitel zugeeignet/ weil er/ gleichsam als ein Gott/ auß nichts etwas zu-[S] machen weiß. a. [Jul. Caes. Scaliger lib. 1. Poet. c. 1.] / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: DEr Poet hat bey den Griechen seinen Namen von [griech.], welches so viel heisset/ als machen; […] zum theil auch/ weil er nicht allein ein ding/ das da ist/ wie es ist/ beschreibet/ sondern auch das/ was nicht ist/ durch seine Göttliche Kunst machet/ und wie es seyn köndte/ oder solte/ fürstellet. Darumb wird er [griech.] genennet/ und hat diesen Namen mit dem Schöpffer selbst gemein. Welches nicht ohn gefehr oder durch blosse bewilligung der Menschen/ sondern durch Versehung der Natur geschehen zu seyn scheinet/ die ihm diesen Ehrentitel zugeeignet/ weil er/ gleichsam als ein Gott/ auß nichts etwas zu-[S] machen weiß. a. [Jul. Caes. Scaliger lib. 1. Poet. c. 1.] / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [37-38]
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie
Denn seine einige und eigentliche meinung ist/ den Leser oder Anhörer zu der Tugend und Weisheit zuführen. Worinnen er ein rechter Philosophus ist. Wie denn Plato c. [In Lys. V. Lips Manud. ad Stoic Philosoph. lib. 1, Dissert. 7.] die Poeten Väter und Führer der Weißheit/ und Maximus Tyrius die Poeterey eine ältere Philosophy nennet. Weil aber die Tugend/ wenn sie so bloß angesehen wird/ den Leuten schwer und verdrießlich vorkommet/ auch niemand ihm gern außdrücklich wil vorschreiben [S] und befehlen lassen/ so ist der Poet bedacht gewesen/ mittel und wege zufinden/ wie er die gemüther unvermerckt/ und gleichsam spielend/ zum guten leiten könne. Hat demnach seine sachen nicht allein durch schöne und zierliche worte/ sondern auch durch einmischung lustiger Fabeln/ lieb und angenehm machen wollen/ damit er die Hertzen der Menschen/ die allezeit zu dergleichen dingen geneigter sind/ desto besser fangen/ und ihnen die Tugend und Wissenschafft füglicher eintröpffeln möchte. Worinnen er den vernünfftigen Ärzten folget […]
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Denn seine einige und eigentliche meinung ist/ den Leser oder Anhörer zu der Tugend und Weisheit zuführen. Worinnen er ein rechter Philosophus ist. Wie denn Plato c. [In Lys. V. Lips Manud. ad Stoic Philosoph. lib. 1, Dissert. 7.] die Poeten Väter und Führer der Weißheit/ und Maximus Tyrius die Poeterey eine ältere Philosophy nennet. Weil aber die Tugend/ wenn sie so bloß angesehen wird/ den Leuten schwer und verdrießlich vorkommet/ auch niemand ihm gern außdrücklich wil vorschreiben [S] und befehlen lassen/ so ist der Poet bedacht gewesen/ mittel und wege zufinden/ wie er die gemüther unvermerckt/ und gleichsam spielend/ zum guten leiten könne. Hat demnach seine sachen nicht allein durch schöne und zierliche worte/ sondern auch durch einmischung lustiger Fabeln/ lieb und angenehm machen wollen/ damit er die Hertzen der Menschen/ die allezeit zu dergleichen dingen geneigter sind/ desto besser fangen/ und ihnen die Tugend und Wissenschafft füglicher eintröpffeln möchte. Worinnen er den vernünfftigen Ärzten folget […] / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Denn seine einige und eigentliche meinung ist/ den Leser oder Anhörer zu der Tugend und Weisheit zuführen. Worinnen er ein rechter Philosophus ist. Wie denn Plato c. [In Lys. V. Lips Manud. ad Stoic Philosoph. lib. 1, Dissert. 7.] die Poeten Väter und Führer der Weißheit/ und Maximus Tyrius die Poeterey eine ältere Philosophy nennet. Weil aber die Tugend/ wenn sie so bloß angesehen wird/ den Leuten schwer und verdrießlich vorkommet/ auch niemand ihm gern außdrücklich wil vorschreiben [S] und befehlen lassen/ so ist der Poet bedacht gewesen/ mittel und wege zufinden/ wie er die gemüther unvermerckt/ und gleichsam spielend/ zum guten leiten könne. Hat demnach seine sachen nicht allein durch schöne und zierliche worte/ sondern auch durch einmischung lustiger Fabeln/ lieb und angenehm machen wollen/ damit er die Hertzen der Menschen/ die allezeit zu dergleichen dingen geneigter sind/ desto besser fangen/ und ihnen die Tugend und Wissenschafft füglicher eintröpffeln möchte. Worinnen er den vernünfftigen Ärzten folget […] / Fundstelle
Seite: (unpag.- unpag.) [40-41]
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Gleicher gestalt verhelt es sich auch mit den Poetischen Fabeln. Denn ob zwar auch ohn dieselben die Weißheit hette fortgepflantzet werden können/ so hat man sich ihrer doch mit grossem Nutzen gebrauchet/ weil durch solches mittel die heilsamen Lehren und Vermahnungen den Menschlichen Gemüthern desto bequemer beyzubringen gewesen sind. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Gleicher gestalt verhelt es sich auch mit den Poetischen Fabeln. Denn ob zwar auch ohn dieselben die Weißheit hette fortgepflantzet werden können/ so hat man sich ihrer doch mit grossem Nutzen gebrauchet/ weil durch solches mittel die heilsamen Lehren und Vermahnungen den Menschlichen Gemüthern desto bequemer beyzubringen gewesen sind. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [41]
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Were in dessen nichts desto weniger wol zuwünschen/ daß/ wie wir in gemein unsere Zunge anders nicht/ als zur ehre GOttes/ und zum nutzen des Nähesten/ brauchen sollen/ also auch insonderheit die edle und Göttliche Kunst der Poeterey vielmehr darauff/ als auff andere sachen/ die nur nichtig und eitel/ ja auch offters ärgerlich/ schändlich und schädlich sind/ angewendet werden möchte / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Were in dessen nichts desto weniger wol zuwünschen/ daß/ wie wir in gemein unsere Zunge anders nicht/ als zur ehre GOttes/ und zum nutzen des Nähesten/ brauchen sollen/ also auch insonderheit die edle und Göttliche Kunst der Poeterey vielmehr darauff/ als auff andere sachen/ die nur nichtig und eitel/ ja auch offters ärgerlich/ schändlich und schädlich sind/ angewendet werden möchte / Fundstelle
Seite: (unpag.) [42]
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Den uhrsprung und das herkommen der Poeterey betreffend/ sind zu derselben Erfindung weise Leute von der Natur selbst veranlasset und getrieben worden/ weil diese einem jeden Menschen eine sonderbare Lust zum singen/ und zu seinen Beschreibungen und Erzehlungen allerhand sachen/ eingepflantzet hat. Die liebe zum Singen und der Harmony ist uns so gar von der Natur eingedrucket/ daß auch die Kinder sich offt nicht anders wollen stillen oder einschläffen lassen / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Den uhrsprung und das herkommen der Poeterey betreffend/ sind zu derselben Erfindung weise Leute von der Natur selbst veranlasset und getrieben worden/ weil diese einem jeden Menschen eine sonderbare Lust zum singen/ und zu seinen Beschreibungen und Erzehlungen allerhand sachen/ eingepflantzet hat. Die liebe zum Singen und der Harmony ist uns so gar von der Natur eingedrucket/ daß auch die Kinder sich offt nicht anders wollen stillen oder einschläffen lassen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [43]
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie
Wie wir nun solche sachen gern abgemahlet sehen: also hören und lesen wir sie auch gern/ wenn sie von andern erzehlet werden/ oder in Schrifften verfasset sind. Dieses haben die alten Weisen in acht genommen/ und sich solcher mittel auch mit nutzen gebrauchen wollen/ nehmlich/ die Weißheit desto besser außzubreiten/ und den Leuten süsser und angenehmer zu machen: Wie auch noch etliche den Kindern durch feine Bilder viel nützliche Geschichten/ heilsame Lehren/ und andere gute Sachen gar leicht und mit lust beyzubringen wissen. Dessentwegen haben sie allerhand schöne und herrliche sprüche und Lehren/ so wol von Gott und der Natur/ [S] als auch von guten Sitten/ zierlich auffzuschreiben/ und die Warheit nicht überall so schlecht hinzusetzen/ sondern offters unter viel liebliche Fabeln und Erfindungen zuverstecken angefangen/ damit sie von den Gemüthern der Menschen mit desto grösserer lust und anmuth möchte gehöret und angenommen werden.
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Wie wir nun solche sachen gern abgemahlet sehen: also hören und lesen wir sie auch gern/ wenn sie von andern erzehlet werden/ oder in Schrifften verfasset sind. Dieses haben die alten Weisen in acht genommen/ und sich solcher mittel auch mit nutzen gebrauchen wollen/ nehmlich/ die Weißheit desto besser außzubreiten/ und den Leuten süsser und angenehmer zu machen: Wie auch noch etliche den Kindern durch feine Bilder viel nützliche Geschichten/ heilsame Lehren/ und andere gute Sachen gar leicht und mit lust beyzubringen wissen. Dessentwegen haben sie allerhand schöne und herrliche sprüche und Lehren/ so wol von Gott und der Natur/ [S] als auch von guten Sitten/ zierlich auffzuschreiben/ und die Warheit nicht überall so schlecht hinzusetzen/ sondern offters unter viel liebliche Fabeln und Erfindungen zuverstecken angefangen/ damit sie von den Gemüthern der Menschen mit desto grösserer lust und anmuth möchte gehöret und angenommen werden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Wie wir nun solche sachen gern abgemahlet sehen: also hören und lesen wir sie auch gern/ wenn sie von andern erzehlet werden/ oder in Schrifften verfasset sind. Dieses haben die alten Weisen in acht genommen/ und sich solcher mittel auch mit nutzen gebrauchen wollen/ nehmlich/ die Weißheit desto besser außzubreiten/ und den Leuten süsser und angenehmer zu machen: Wie auch noch etliche den Kindern durch feine Bilder viel nützliche Geschichten/ heilsame Lehren/ und andere gute Sachen gar leicht und mit lust beyzubringen wissen. Dessentwegen haben sie allerhand schöne und herrliche sprüche und Lehren/ so wol von Gott und der Natur/ [S] als auch von guten Sitten/ zierlich auffzuschreiben/ und die Warheit nicht überall so schlecht hinzusetzen/ sondern offters unter viel liebliche Fabeln und Erfindungen zuverstecken angefangen/ damit sie von den Gemüthern der Menschen mit desto grösserer lust und anmuth möchte gehöret und angenommen werden. / Fundstelle
Seite: (unpag-unpag.) [44-45]
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Also sind damahls die Philosophi, Poetae und Musici eines gewesen/ wiewol sie unterschiedliche Namen gehabt haben. Philosophi, und anfänglich Sophi, sind sie genandt worden/ weil sie die Weisheit zu lernen/ und andere zu lehren befliessen waren. Poetae auß im anfang angedeuteten Ursachen. Musici aber von den Musen/ die für Göttinnen und Fürsteherinnen der Weißheit/ der Poeterey und Singekunst/ gehalten worden/ [aq]h. [Scal. I. 1. Poet. c. 2.] Quarum spiritu, quae alios lateant, ab ipsis (Poetis) inveniantur. Nam Musae [griech.] à Platone deductae sunt, quibus scilicet inventio attribuatur. Alij [griech.], unde Mystae & Mysteria[/aq]. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: Also sind damahls die Philosophi, Poetae und Musici eines gewesen/ wiewol sie unterschiedliche Namen gehabt haben. Philosophi, und anfänglich Sophi, sind sie genandt worden/ weil sie die Weisheit zu lernen/ und andere zu lehren befliessen waren. Poetae auß im anfang angedeuteten Ursachen. Musici aber von den Musen/ die für Göttinnen und Fürsteherinnen der Weißheit/ der Poeterey und Singekunst/ gehalten worden/ [aq]h. [Scal. I. 1. Poet. c. 2.] Quarum spiritu, quae alios lateant, ab ipsis (Poetis) inveniantur. Nam Musae [griech.] à Platone deductae sunt, quibus scilicet inventio attribuatur. Alij [griech.], unde Mystae & Mysteria[/aq]. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [46]
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie
OB zwar die Rede nicht allein des Poeten/ sondern auch vieler anderer Künstler/ Werckzeug ist/ so kan doch niemand so anmuthig und so kräfftig reden/ als der Poet. […] [S] […] Ein Poet aber schwinget sich noch höher/ bringet alles schöner/ frölicher und kühner vor/ und vermischet es mit einer solchen majestät/ daß seine Rede nicht eines Menschen stimme/ sondern vielmehr einem Göttlichen Ausspruch und Orackel gleich scheinet. Daher man iederzeit davor gehalten hat/ daß die Poeten nicht aus eigener bewegung/ sondern durch antrieb und anblasung eines himmlischen Geistes/ ihre Sachen fürbringen/ und/ wenn sie etwas gutes machen wollen/ gleichsam in einen Göttlichen furor/ ohn welchen/ wie Plato a. [[aq]In Phaedro[/aq].] schreibet/ niemand an die Poetische Thür der Musen anklopffen darff/ entzucket sein mussen.
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: OB zwar die Rede nicht allein des Poeten/ sondern auch vieler anderer Künstler/ Werckzeug ist/ so kan doch niemand so anmuthig und so kräfftig reden/ als der Poet. […] [S] […] Ein Poet aber schwinget sich noch höher/ bringet alles schöner/ frölicher und kühner vor/ und vermischet es mit einer solchen majestät/ daß seine Rede nicht eines Menschen stimme/ sondern vielmehr einem Göttlichen Ausspruch und Orackel gleich scheinet. Daher man iederzeit davor gehalten hat/ daß die Poeten nicht aus eigener bewegung/ sondern durch antrieb und anblasung eines himmlischen Geistes/ ihre Sachen fürbringen/ und/ wenn sie etwas gutes machen wollen/ gleichsam in einen Göttlichen furor/ ohn welchen/ wie Plato a. [[aq]In Phaedro[/aq].] schreibet/ niemand an die Poetische Thür der Musen anklopffen darff/ entzucket sein mussen. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Dichtung/Theologie: OB zwar die Rede nicht allein des Poeten/ sondern auch vieler anderer Künstler/ Werckzeug ist/ so kan doch niemand so anmuthig und so kräfftig reden/ als der Poet. […] [S] […] Ein Poet aber schwinget sich noch höher/ bringet alles schöner/ frölicher und kühner vor/ und vermischet es mit einer solchen majestät/ daß seine Rede nicht eines Menschen stimme/ sondern vielmehr einem Göttlichen Ausspruch und Orackel gleich scheinet. Daher man iederzeit davor gehalten hat/ daß die Poeten nicht aus eigener bewegung/ sondern durch antrieb und anblasung eines himmlischen Geistes/ ihre Sachen fürbringen/ und/ wenn sie etwas gutes machen wollen/ gleichsam in einen Göttlichen furor/ ohn welchen/ wie Plato a. [[aq]In Phaedro[/aq].] schreibet/ niemand an die Poetische Thür der Musen anklopffen darff/ entzucket sein mussen. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [285-286]
 
Eigenschaft / Inspiration
 
Eigenschaft / Inspiration: Und wegen dieser durchdringenden Krafft/ [S] die man in den Versen vermercket/ ist es zweifels ohn kommen/ daß auch die rauhesten Völcker den Poeten einen Göttlichen Antrieb und sonderbaren Geist zugeeignet/ und sie fast für heilig gehalten haben. Welches M. Tullius bezeuget/ da er i. [[aq]Pro Archia[aq]] spricht: [aq]Sanctum Poetae nomen nulla unquam barbaria violavit[/aq]. Und: [aq]Poetae semper apud omnes sancti sunt habiti atque dicti[/aq]. / Rang
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Eigenschaft / Inspiration: Und wegen dieser durchdringenden Krafft/ [S] die man in den Versen vermercket/ ist es zweifels ohn kommen/ daß auch die rauhesten Völcker den Poeten einen Göttlichen Antrieb und sonderbaren Geist zugeeignet/ und sie fast für heilig gehalten haben. Welches M. Tullius bezeuget/ da er i. [[aq]Pro Archia[aq]] spricht: [aq]Sanctum Poetae nomen nulla unquam barbaria violavit[/aq]. Und: [aq]Poetae semper apud omnes sancti sunt habiti atque dicti[/aq]. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [49-50]
 
Eigenschaft / Inspiration
 
Eigenschaft / Inspiration: Doch ist nicht zu zweifeln/ daß in diesem allem eines iedwedern eigenes [aq]Judicium[/aq] oder urtheil des Verstandes der beste Lehrmeister ist. Welches zwar von der Kunst aufgemuntert und geleitet werden kan/ von Gott und der Natur aber eingepflantzet sein muß. / Rang
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Eigenschaft / Inspiration: Doch ist nicht zu zweifeln/ daß in diesem allem eines iedwedern eigenes [aq]Judicium[/aq] oder urtheil des Verstandes der beste Lehrmeister ist. Welches zwar von der Kunst aufgemuntert und geleitet werden kan/ von Gott und der Natur aber eingepflantzet sein muß. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [285]
 
Eigenschaft / Inspiration
 
Eigenschaft / Inspiration: […] [aq]Die trefflichen Poeten Sind vielmehr/ als man meint. Ihr hoher Sinn und Geist Ist von des Himmels Sitz’ in sie herab gereist[/aq]. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Inspiration: […] [aq]Die trefflichen Poeten Sind vielmehr/ als man meint. Ihr hoher Sinn und Geist Ist von des Himmels Sitz’ in sie herab gereist[/aq]. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [300]
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Es gestehet aber auch gern ein jeder verständiger/ daß die Grichische und Lateinische Sprache unter allen andern/ (die Heilige außgenommen) die fürnemsten und zu wissen nothwendigsten sind/ weil in diesen beyden so viel hohe und fürtreffliche Leute die Wissenschafft aller Gött- und Menschlichen Sachen so fleissig auffgezeichnet/ und durch die gantze Welt außgebreitet haben/ / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Es gestehet aber auch gern ein jeder verständiger/ daß die Grichische und Lateinische Sprache unter allen andern/ (die Heilige außgenommen) die fürnemsten und zu wissen nothwendigsten sind/ weil in diesen beyden so viel hohe und fürtreffliche Leute die Wissenschafft aller Gött- und Menschlichen Sachen so fleissig auffgezeichnet/ und durch die gantze Welt außgebreitet haben/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [58]
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien
Und solcher gestalt sehen wir auch in den Ebrëischen Namen/ als/ Adam/ David/ Salomon/ auff den Accent/ in dem wir sie außsprechen; wiewol die Grichen und Lateiner in diesen und andern fremden worten ihnen mehrentheils die freyheit nehmen/ daß sie sie/ nach belieben und gelegenheit/ bald lang/ bald kurtz/ setzen. [aq]Et quid de Hebraeis mirum? quando ea Gens in Metro ipsa non attenderet ad vocalium quantitatem: quemadmodum videre est ex Canticis Davidis, & aliorum Aliter si esset, nunc etiam facilè esset, observare antiqui Carminis rationem, quam Judaei pariter ac Christiani nescire se fatentur. t.[/aq] [[aq]Voss. de A. G.[/aq] [?] [aq]1. 2. c. 36.[/aq]] Daher auch unser Poet in Isreal/ Sion/ und etlichen andern solchen worten/ die Sylben in beyderley Quantität gebrauchet. So setzet er im 73. Psalm. Und dennoch ist Israels Gott/ etc. Im 129. aber: Mag Israel mit warheit itzund sagen. Im 52. Laß dein Zion den guten willen schawen. Im 133. aber: Als wie der Taw/ der süsse Taw/ ergetzet Den Hermonsberg/ und Sions Hügel netzet.
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Und solcher gestalt sehen wir auch in den Ebrëischen Namen/ als/ Adam/ David/ Salomon/ auff den Accent/ in dem wir sie außsprechen; wiewol die Grichen und Lateiner in diesen und andern fremden worten ihnen mehrentheils die freyheit nehmen/ daß sie sie/ nach belieben und gelegenheit/ bald lang/ bald kurtz/ setzen. [aq]Et quid de Hebraeis mirum? quando ea Gens in Metro ipsa non attenderet ad vocalium quantitatem: quemadmodum videre est ex Canticis Davidis, & aliorum Aliter si esset, nunc etiam facilè esset, observare antiqui Carminis rationem, quam Judaei pariter ac Christiani nescire se fatentur. t.[/aq] [[aq]Voss. de A. G.[/aq] [?] [aq]1. 2. c. 36.[/aq]] Daher auch unser Poet in Isreal/ Sion/ und etlichen andern solchen worten/ die Sylben in beyderley Quantität gebrauchet. So setzet er im 73. Psalm. Und dennoch ist Israels Gott/ etc. Im 129. aber: Mag Israel mit warheit itzund sagen. Im 52. Laß dein Zion den guten willen schawen. Im 133. aber: Als wie der Taw/ der süsse Taw/ ergetzet Den Hermonsberg/ und Sions Hügel netzet. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Und solcher gestalt sehen wir auch in den Ebrëischen Namen/ als/ Adam/ David/ Salomon/ auff den Accent/ in dem wir sie außsprechen; wiewol die Grichen und Lateiner in diesen und andern fremden worten ihnen mehrentheils die freyheit nehmen/ daß sie sie/ nach belieben und gelegenheit/ bald lang/ bald kurtz/ setzen. [aq]Et quid de Hebraeis mirum? quando ea Gens in Metro ipsa non attenderet ad vocalium quantitatem: quemadmodum videre est ex Canticis Davidis, & aliorum Aliter si esset, nunc etiam facilè esset, observare antiqui Carminis rationem, quam Judaei pariter ac Christiani nescire se fatentur. t.[/aq] [[aq]Voss. de A. G.[/aq] [?] [aq]1. 2. c. 36.[/aq]] Daher auch unser Poet in Isreal/ Sion/ und etlichen andern solchen worten/ die Sylben in beyderley Quantität gebrauchet. So setzet er im 73. Psalm. Und dennoch ist Israels Gott/ etc. Im 129. aber: Mag Israel mit warheit itzund sagen. Im 52. Laß dein Zion den guten willen schawen. Im 133. aber: Als wie der Taw/ der süsse Taw/ ergetzet Den Hermonsberg/ und Sions Hügel netzet. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [81]
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: [aq]Germani[/aq], spricht er [Johannes Clajus, J.T.] daselbst/ u. [[aq]Grammat. German. cap. penult. De ratione Carminum veteri apud Germanos.] ut Ebræi Carmina scribunt, observantes in fine Rhythmum, id est, [griech.], ut[/aq], Du/ Jesu Christ/ Mein Hoffnung bist. […] [S] [aq]Syllabæ enim, quæ communi pronunciatione non elevantur, sed raptim, tanquam Schæva apud Ebræos, pronunciantur, in composione Versûs nequaquam elavandæ sunt, sed deprimendæ: & contra, Syllabæ longæ, & accentum sustinentes, nequaquam deprimendæ, sed elevandæ sunt. Ut[/aq]: Im Gesetze steht geschrieben/ Du solt Gott den HErren lieben. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: [aq]Germani[/aq], spricht er [Johannes Clajus, J.T.] daselbst/ u. [[aq]Grammat. German. cap. penult. De ratione Carminum veteri apud Germanos.] ut Ebræi Carmina scribunt, observantes in fine Rhythmum, id est, [griech.], ut[/aq], Du/ Jesu Christ/ Mein Hoffnung bist. […] [S] [aq]Syllabæ enim, quæ communi pronunciatione non elevantur, sed raptim, tanquam Schæva apud Ebræos, pronunciantur, in composione Versûs nequaquam elavandæ sunt, sed deprimendæ: & contra, Syllabæ longæ, & accentum sustinentes, nequaquam deprimendæ, sed elevandæ sunt. Ut[/aq]: Im Gesetze steht geschrieben/ Du solt Gott den HErren lieben. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [82-83]
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Dieses aber kan auch dabey gemercket werden/ daß in den Worten/ die nicht auß zweyen oder mehren zusammen gesetzt sind/ nur Eine Hauptsylbe ist/ die auch mehrentheils vor sich allein ein volles Wort machet/ als lieb. Daher bey uns so viel Einsylbige Worte sind. Aus welchem grunde [aq]Jo. Goropius Becanus[/aq] auch hat beweisen wollen/ daß die Deutsche Sprache unter allen andern die erste und älteste sey. / Rang
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Eigenschaft / Sprachgenealogien: Dieses aber kan auch dabey gemercket werden/ daß in den Worten/ die nicht auß zweyen oder mehren zusammen gesetzt sind/ nur Eine Hauptsylbe ist/ die auch mehrentheils vor sich allein ein volles Wort machet/ als lieb. Daher bey uns so viel Einsylbige Worte sind. Aus welchem grunde [aq]Jo. Goropius Becanus[/aq] auch hat beweisen wollen/ daß die Deutsche Sprache unter allen andern die erste und älteste sey. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [88]
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Welcher Dialect [d.i. der Hochdeutsche, J.T.]/ ob er zwar/ die Zeit belangend/ unter den andern Dialecten/ (derer in unserer sich weit ausbreitenden Deutschen Sprache sehr viel sind/) nicht der älteste ist/ dennoch billich vor allen hoch gehalten/ und mit höchstem fleiß ausgeübet wird/ weil er umb seiner sonderbaren zierligkeit und ansehens halben numehr von langen jahren her in Keiser. Chur- und Fürstlichen Cantzeleyen und Höfen/ und von allen Ständen des H. Reichs/ insonderheit ist gebrauchet worden/ auch über dies unsere Theologen und andere gelehrte Leute so viel stadtliche Bücher darinn geschrieben/ und den Nachkommen hinterlassen haben. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Welcher Dialect [d.i. der Hochdeutsche, J.T.]/ ob er zwar/ die Zeit belangend/ unter den andern Dialecten/ (derer in unserer sich weit ausbreitenden Deutschen Sprache sehr viel sind/) nicht der älteste ist/ dennoch billich vor allen hoch gehalten/ und mit höchstem fleiß ausgeübet wird/ weil er umb seiner sonderbaren zierligkeit und ansehens halben numehr von langen jahren her in Keiser. Chur- und Fürstlichen Cantzeleyen und Höfen/ und von allen Ständen des H. Reichs/ insonderheit ist gebrauchet worden/ auch über dies unsere Theologen und andere gelehrte Leute so viel stadtliche Bücher darinn geschrieben/ und den Nachkommen hinterlassen haben. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [252]
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Unter welchen vor allen andern Lutherus [aq]b.[/aq] [[aq]V. Claj. Praefat. Grammat. German.[/aq]] umb unsere Muttersprache sich höchst verdient gemacht hatt. Dessen Schrifften umb dieser ursachen willen auch von Außländern/ und anderer Meinung zugethanen/ gerühmet werden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Sprachgenealogien: Unter welchen vor allen andern Lutherus [aq]b.[/aq] [[aq]V. Claj. Praefat. Grammat. German.[/aq]] umb unsere Muttersprache sich höchst verdient gemacht hatt. Dessen Schrifften umb dieser ursachen willen auch von Außländern/ und anderer Meinung zugethanen/ gerühmet werden. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [254]
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: So/ ob zwar das wort/ Gebet/ wie es nicht immer einerley bedeutet/ also auch nicht auff einerley art außgesprochen wird / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: So/ ob zwar das wort/ Gebet/ wie es nicht immer einerley bedeutet/ also auch nicht auff einerley art außgesprochen wird / Fundstelle
Seite: (unpag.) [72]
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: So sind auch ig/ igen/ igeten/ iglich/ igkeit/ igung/ in heiig/ heiligen/ hei-[S]ligeten/ heiliglich/ heiiligkeit/ heiligung blosse Endungen. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: So sind auch ig/ igen/ igeten/ iglich/ igkeit/ igung/ in heiig/ heiligen/ hei-[S]ligeten/ heiliglich/ heiiligkeit/ heiligung blosse Endungen. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [87-88]
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: Denn durch die Lieder pfleget man auch GOtt anzuruffen/ und umb allerley gute Gaben demütig zu bitten. Und daher hat auch die Lintany/ und das Lateinische Lito oder Litor, den Namen bekommen. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: Denn durch die Lieder pfleget man auch GOtt anzuruffen/ und umb allerley gute Gaben demütig zu bitten. Und daher hat auch die Lintany/ und das Lateinische Lito oder Litor, den Namen bekommen. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [227]
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: In Versen frewen und betrüben wir uns/ wir lieben und hassen/ hoffen und fürchten/ wir sind freundlich und zornig/ wir loben und tadeln/ weinen und lachen/ bitten und dancken/ wir wünschen Glück und Unglück/ wir trösten/ segnen und fluchen/ wir reisen zu Wasser und Lande/ summa/ wir reden von himmlischen und irrdischen dingen. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: In Versen frewen und betrüben wir uns/ wir lieben und hassen/ hoffen und fürchten/ wir sind freundlich und zornig/ wir loben und tadeln/ weinen und lachen/ bitten und dancken/ wir wünschen Glück und Unglück/ wir trösten/ segnen und fluchen/ wir reisen zu Wasser und Lande/ summa/ wir reden von himmlischen und irrdischen dingen. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [247]
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: Von unsern Deutschen ist zuhoffen/ daß sie in ihren Schrifften nicht so/ wie viel unter den Grichen und Lateinern/ die grentzen der Zucht und Ehrbarkeit überschreiten werden. Denn/ zu geschweigen/ daß sie/ als Christen/ wissen sollen/ daß sie von einem iedwedern unnützen worte werden rechenschafft geben mussen/ so träget unsere Sprache gleichsam von natur eine abschew vor [S] allen unehrbaren Worten/ so daß auch die dinge/ bey welchen etwas unsauberkeit ist/ entweder gar keinen eigenen Nahmen bey uns haben/ oder ja von schamhafftigen gemüthern lieber höflich umbschrieben/ als audrücklich genennet/ werden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Themen, Gattungen: Von unsern Deutschen ist zuhoffen/ daß sie in ihren Schrifften nicht so/ wie viel unter den Grichen und Lateinern/ die grentzen der Zucht und Ehrbarkeit überschreiten werden. Denn/ zu geschweigen/ daß sie/ als Christen/ wissen sollen/ daß sie von einem iedwedern unnützen worte werden rechenschafft geben mussen/ so träget unsere Sprache gleichsam von natur eine abschew vor [S] allen unehrbaren Worten/ so daß auch die dinge/ bey welchen etwas unsauberkeit ist/ entweder gar keinen eigenen Nahmen bey uns haben/ oder ja von schamhafftigen gemüthern lieber höflich umbschrieben/ als audrücklich genennet/ werden. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [267-268]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]quem nascendi fortuna constituit tanquam patrium mihi Numen ac velut tutelarem Deum. Nihil metuo, ut adulationis damnari merear: cùm Deos Vos salutet ipse ille Summus, qui vicem suam atq; munus fungi inter homines jussit.[/aq] / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: [aq]quem nascendi fortuna constituit tanquam patrium mihi Numen ac velut tutelarem Deum. Nihil metuo, ut adulationis damnari merear: cùm Deos Vos salutet ipse ille Summus, qui vicem suam atq; munus fungi inter homines jussit.[/aq] / Fundstelle
Seite: (unpag.) [13]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Ego, cùm majora polliceri tenuitas mea non possit, DEUM Optimum Maximum, ut Illustrissimam T. Celsitud. Patriae, quae, inter extremas infelicissimorum temporum angustias, sacro Tuo & venerabili ore spiritum trahit, diutissimè superesse, & ad salutem praeesse velit, humillimis precibus invocabo.[/aq] / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Ego, cùm majora polliceri tenuitas mea non possit, DEUM Optimum Maximum, ut Illustrissimam T. Celsitud. Patriae, quae, inter extremas infelicissimorum temporum angustias, sacro Tuo & venerabili ore spiritum trahit, diutissimè superesse, & ad salutem praeesse velit, humillimis precibus invocabo.[/aq] / Fundstelle
Seite: (unpag.) [14]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: VOn unsern Deutschen haben etliche vermeinet/ auch wol offentlich schreiben dörffen/ daß sie/ ich weiß nicht auß was für Ungnade des Himmels/ zu der Poeterey keine Liebe noch Anregung hetten/ / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: VOn unsern Deutschen haben etliche vermeinet/ auch wol offentlich schreiben dörffen/ daß sie/ ich weiß nicht auß was für Ungnade des Himmels/ zu der Poeterey keine Liebe noch Anregung hetten/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [50]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Clem. Alexandr. I. 2. Paedag. c. 1.[/aq] / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Clem. Alexandr. I. 2. Paedag. c. 1.[/aq] / Fundstelle
Seite: (unpag.) [57]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: mit Göttlicher hülffe / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: mit Göttlicher hülffe / Fundstelle
Seite: (unpag.) [62]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: Und ob zwar in den Liedern/ die innerhalb kürtzerer zeit von frommen und gelehrten Männern gestellet sind/ bißweilen der Accent hindangesetzet wird/ so verspühren wir doch leichtlich/ daß sie solches gleichwol/ wo es ihnen nur möglich gewesen/ gern vermieden haben. / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: Und ob zwar in den Liedern/ die innerhalb kürtzerer zeit von frommen und gelehrten Männern gestellet sind/ bißweilen der Accent hindangesetzet wird/ so verspühren wir doch leichtlich/ daß sie solches gleichwol/ wo es ihnen nur möglich gewesen/ gern vermieden haben. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [82]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Beda Presbyter[/aq] nennet in seinem ersten Buche [aq]de Re Metricâ[/aq] dergleichen abmessung [aq]Rythmum[/aq], und beschreibet ihn also: […] [aq]Quomodo instar Jambici Metri pulcherrimè factus est Hymnus ille praeclarus: Rex aeterne Domine[/aq] […] [aq]Et alii Ambrosiani non pauci. Item ad formam Metri Trochaici canunt Hymnum de die Judicii per Alphabetum: Apparebit repentina Dies Magna Domini[/aq], […] / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: [aq]Beda Presbyter[/aq] nennet in seinem ersten Buche [aq]de Re Metricâ[/aq] dergleichen abmessung [aq]Rythmum[/aq], und beschreibet ihn also: […] [aq]Quomodo instar Jambici Metri pulcherrimè factus est Hymnus ille praeclarus: Rex aeterne Domine[/aq] […] [aq]Et alii Ambrosiani non pauci. Item ad formam Metri Trochaici canunt Hymnum de die Judicii per Alphabetum: Apparebit repentina Dies Magna Domini[/aq], […] / Fundstelle
Seite: (unpag.) [84]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: Ja Kamphuysen hat auch in seinen Stichtelycken Rymen (wie er seinje Getichte nennet/) eine Christliche Klage von 1 Strofen/ da jegliche Strofe aus 34 Versen gemacht ist. / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: Ja Kamphuysen hat auch in seinen Stichtelycken Rymen (wie er seinje Getichte nennet/) eine Christliche Klage von 1 Strofen/ da jegliche Strofe aus 34 Versen gemacht ist. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [232]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: 8. Gleichfalls mussen die Strofen alle vollkommen/ und unverstümmelt sein. Dieses ist in den von Ambr: Lobwassern übersetzten Psalmen bisweilen in der letzten Strofe/ nach dem Frantzösischen Vorbilde/ hindangesetzt/ von unserm Opitz aber genaw verhütet/ und in der Vorrede über die Psalmen erinnert worden. / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: 8. Gleichfalls mussen die Strofen alle vollkommen/ und unverstümmelt sein. Dieses ist in den von Ambr: Lobwassern übersetzten Psalmen bisweilen in der letzten Strofe/ nach dem Frantzösischen Vorbilde/ hindangesetzt/ von unserm Opitz aber genaw verhütet/ und in der Vorrede über die Psalmen erinnert worden. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [235]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: und wird bekräfftiget durch unsers Lutheri autorität/ welcher offt also zu reden pfleget/ als/ [S] Niemand kan Zweyen Herren dienen. / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: und wird bekräfftiget durch unsers Lutheri autorität/ welcher offt also zu reden pfleget/ als/ [S] Niemand kan Zweyen Herren dienen. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [262-263]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: Und wolte Gott/ daß die letzten Worte nur allein vom Juvenale und nicht auch von vielen andern Poeten/ insonderheit denen/ so Epigrammata geschrieben/ dürfften gesaget werden. / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: Und wolte Gott/ daß die letzten Worte nur allein vom Juvenale und nicht auch von vielen andern Poeten/ insonderheit denen/ so Epigrammata geschrieben/ dürfften gesaget werden. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [267]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: Wie in den von unserm Poeten übersetzten Psalmen geschehen ist. / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: Wie in den von unserm Poeten übersetzten Psalmen geschehen ist. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [331]
 
Eigenschaft / Autoritäten
 
Eigenschaft / Autoritäten: SO wollen wir nun die Segel einziehen/ und mit unserm Schifflein/ nach dem wir dem Allergütigsten und Allerhöchsten für verliehene Gnade schuldiger massen gedancket/ in den erwünschten Hafen einlauffen. / Rang
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Eigenschaft / Autoritäten: SO wollen wir nun die Segel einziehen/ und mit unserm Schifflein/ nach dem wir dem Allergütigsten und Allerhöchsten für verliehene Gnade schuldiger massen gedancket/ in den erwünschten Hafen einlauffen. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [348]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Alle Güter/ alle Gaben/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Alle Güter/ alle Gaben/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [70]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Die Ehrbarkeit ist todt Nur der ist ohne Sünden/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Die Ehrbarkeit ist todt Nur der ist ohne Sünden/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [79]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Der ist nur ohne Sünden/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Der ist nur ohne Sünden/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [79]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie tröstlich ists/ wenn eine grosse Schar / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie tröstlich ists/ wenn eine grosse Schar / Fundstelle
Seite: (unpag.) [79]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ja was er denckt und schafft/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Ja was er denckt und schafft/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [92]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Vergeß der hohen kunst der himmlischen Poeten / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Vergeß der hohen kunst der himmlischen Poeten / Fundstelle
Seite: (unpag.) [92]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Der frommen Seelen Fröligkeit / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Der frommen Seelen Fröligkeit / Fundstelle
Seite: (unpag.) [101]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Was der Höchste verheisset/ wird ewiglich stehn. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Was der Höchste verheisset/ wird ewiglich stehn. / Fundstelle
Seite: (unpag) [102]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Die den Herren mit reinem Hertzen ehren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Die den Herren mit reinem Hertzen ehren/ / Fundstelle
Seite: (unpag) [102]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ach/ ach! was ist die Ewigkeit! / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Ach/ ach! was ist die Ewigkeit! / Fundstelle
Seite: (unpag.) [105]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und preiset den ewigen Gott. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und preiset den ewigen Gott. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [106]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [106]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Alles was wir haben/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Alles was wir haben/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [106]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lasset dem Herren uns singen und dancken/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Lasset dem Herren uns singen und dancken/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [109]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wol dem/ der überall die rechte zeit kan wissen / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wol dem/ der überall die rechte zeit kan wissen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [110]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [q]a.[/aq] [[aq]Psalm. 90[/aq]] Du/ Herr/ hast uns zur Zuflucht wollen dienen/ [...] Du/ Herr/ hast wollen uns zur Zuflucht dienen etc. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [q]a.[/aq] [[aq]Psalm. 90[/aq]] Du/ Herr/ hast uns zur Zuflucht wollen dienen/ [...] Du/ Herr/ hast wollen uns zur Zuflucht dienen etc. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [112]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Sehet wie der Holofern sein beschwertes Haupt leßt sincken/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Sehet wie der Holofern sein beschwertes Haupt leßt sincken/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [113]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Eben dieser/ den du lobest/ Judith/ wil aufs Nachtmahl hier / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Eben dieser/ den du lobest/ Judith/ wil aufs Nachtmahl hier / Fundstelle
Seite: (unpag.) [113]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Die Sünde macht/ daß der Mensch also bald muß sterben. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Die Sünde macht/ daß der Mensch also bald muß sterben. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [113]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Du bist mein Schutz allein/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Du bist mein Schutz allein/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [116]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Den Gyges laß’ ich bleiben/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Den Gyges laß’ ich bleiben/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [116]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]h.[/aq] [[aq]Psalm. 100.[/aq]] Der Herr ist freundlich iederzeit/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]h.[/aq] [[aq]Psalm. 100.[/aq]] Der Herr ist freundlich iederzeit/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [118]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]k.[/aq] [[aq]Psalm 93.[/aq]] Wie ist und bleibt dein Zeugniß immerdar/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]k.[/aq] [[aq]Psalm 93.[/aq]] Wie ist und bleibt dein Zeugniß immerdar/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [118]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]l.[/aq] [[aq]Psalm. 2[/aq]] Herr unser Gott/ Beherrscher aller Herren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]l.[/aq] [[aq]Psalm. 2[/aq]] Herr unser Gott/ Beherrscher aller Herren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [118]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Was dieser schöne Baw der Himmel ist und hat/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Was dieser schöne Baw der Himmel ist und hat/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [119]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]m.[/aq] [[aq]Psalm 29[/aq][?]] Wo fromme Leute sind und gute Samlung haben/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]m.[/aq] [[aq]Psalm 29[/aq][?]] Wo fromme Leute sind und gute Samlung haben/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [119]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie seelig ist/ wer einig nur der Weisheit sich giebt allezeit! / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie seelig ist/ wer einig nur der Weisheit sich giebt allezeit! / Fundstelle
Seite: (unpag.) [121]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Feinden gutes können Gönnen/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Feinden gutes können Gönnen/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [123]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]b.[/aq] [[aq]Psalm. 38[/aq]] Ach/ Herr/ habe doch erbarmen / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]b.[/aq] [[aq]Psalm. 38[/aq]] Ach/ Herr/ habe doch erbarmen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [124]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]c.[/aq] [[aq]Psalm. 47[/aq]] Auf/ ihr Völcker/ auf/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]c.[/aq] [[aq]Psalm. 47[/aq]] Auf/ ihr Völcker/ auf/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [124]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]d.[/aq] [[aq]Psalm 33.[/aq]] Herr/ laß aller wegen / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]d.[/aq] [[aq]Psalm 33.[/aq]] Herr/ laß aller wegen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [124]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Er/ der Herr/ ist dem geneigt/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Er/ der Herr/ ist dem geneigt/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [125]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]e.[/aq] [[aq]Psalm: 146.[/aq]] Keiner sol auf Fürsten pochen/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]e.[/aq] [[aq]Psalm: 146.[/aq]] Keiner sol auf Fürsten pochen/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [125]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Rühmet ihn allezeit / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Rühmet ihn allezeit / Fundstelle
Seite: (unpag.) [131]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet und springet/ ihr Züchtigen/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet und springet/ ihr Züchtigen/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [131]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet dem Herren in ewigkeit/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet dem Herren in ewigkeit/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [132]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Gottes Verheissung bleibt ewiglich stehn. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Gottes Verheissung bleibt ewiglich stehn. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [132]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [132]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet und lobet den Herren/ ihr Züchtigen. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet und lobet den Herren/ ihr Züchtigen. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [133]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet und lobet/ ihr Völcker/ den ewigen Gott. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet und lobet/ ihr Völcker/ den ewigen Gott. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [133]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und rühmet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und rühmet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [133]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und rühmet und preiset den Herren ihr Züchtigen / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet und rühmet und preiset den Herren ihr Züchtigen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [133]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet und lobet und rühmet/ / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Singet und lobet und rühmet/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [134]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Nun erhebet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Nun erhebet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [135]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Was der Höchste verheisset/ bleibt ewiglich stehn / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Was der Höchste verheisset/ bleibt ewiglich stehn / Fundstelle
Seite: (unpag.) [135]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Nun lobet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Nun lobet und preiset den Herren/ ihr Heyden. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [137]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Denn Gottes verheissung bleibt ewiglich stehn/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Denn Gottes verheissung bleibt ewiglich stehn/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [137]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Nun lobet und preiset den Herren/ ihr Heyden/ etc. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Nun lobet und preiset den Herren/ ihr Heyden/ etc. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [137]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Sehet/ wie der Holofern sein beschwertes Haupt läßt sincken / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Sehet/ wie der Holofern sein beschwertes Haupt läßt sincken / Fundstelle
Seite: (unpag.) [139]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Sehet/ wie der Holofern / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Sehet/ wie der Holofern / Fundstelle
Seite: (unpag.) [141]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]Nemo tàm Divos habuit faventes,[/aq] / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]Nemo tàm Divos habuit faventes,[/aq] / Fundstelle
Seite: (unpag.) [143]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet unsern Gott/ den gerechten Herren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet unsern Gott/ den gerechten Herren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [143]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet/ ihr Himmel/ Gott den höchsten Herren/ / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet/ ihr Himmel/ Gott den höchsten Herren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [144]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet den Herren alle weit und ferren/ / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet den Herren alle weit und ferren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [145]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Der Höchste herrschet über alle Heyden: / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Der Höchste herrschet über alle Heyden: / Fundstelle
Seite: (unpag.) [145]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Die den Herren mit reinem Hertzen ehren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Die den Herren mit reinem Hertzen ehren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [146]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Dieß alles vergehet/ So auch: Das zeitliche Leiden / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Dieß alles vergehet/ So auch: Das zeitliche Leiden / Fundstelle
Seite: (unpag.) [149]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Hört auf mir weinen und klagen. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Hört auf mir weinen und klagen. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [149]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Dieß flüchtige Leben fähret dahin. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Dieß flüchtige Leben fähret dahin. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [149]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Die nichtige Frewde der Welt wehret nur eine kurtze Zeit/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Die nichtige Frewde der Welt wehret nur eine kurtze Zeit/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [150]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Der Höchste lebet noch. Er lässet endlich spüren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Der Höchste lebet noch. Er lässet endlich spüren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [154]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Die Lerche schreyt auch: Dir/ dir/ Lieber Gott/ allein/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Die Lerche schreyt auch: Dir/ dir/ Lieber Gott/ allein/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [157]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr Heyden lobet Gott den höchsten Herren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr Heyden lobet Gott den höchsten Herren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [159]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr Völcker/ lobt den höchsten Schöpfer dieser Erden/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr Völcker/ lobt den höchsten Schöpfer dieser Erden/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [159]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr Völcker/ lobet allezeit den höchsten Herren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr Völcker/ lobet allezeit den höchsten Herren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [159]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wol auf/ ihr Völcker/ lobet unsern höchsten Herren/ / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wol auf/ ihr Völcker/ lobet unsern höchsten Herren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [159]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr Völcker/ lobet allezeit den höchsten Herren. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr Völcker/ lobet allezeit den höchsten Herren. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [159]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
Zu einer Probe wollen wir hier etliche exempel/ und zwar nur auß den Psalmen Davids/ wie wir die in der gemeinen Dolmetschung haben/ anziehen. Daselbst wird ein Jambischer Sechssylbiger gefunden im 1 Vers. des 102 Psalms: Herr/ höre mein Gebeth. Ein Achtsylbiger im 25 Vers. des 119 Psal: Erquicke mich nach deinem Wort. Ein Neunsylbiger im 1 Vers. des 102 Psal: Und laß mein Schreyen zu dir kommen. Ein Zehensylbiger im 24 Vers. des 44 Psal: Erwecke dich/ Herr/ warumb schläffestu? Und im 1 des 51: Seid ihr denn stumm/ daß ihr nicht reden wollt? Ein Eilfsylbiger im 6 Vers. des 55: Ich sprach/ O hett’ ich Flügel/ wie die Tauben. Im 23 Psalm: Er weidet mich auf einer grünen Awen. Im 25. Gedencke nicht der Sünden meiner Jugend. [S] Errette mich von aller meiner Sünde. Im 39. Ps. Ein Zwelffsylbiger im 6 Vers. des 36 Psal: Herr/ deine Güte reicht/ so weit der Himmel ist. Und im 3 Vers: des 102 Ps: Denn meine Tage sind vergangen/ wie ein Rauch. Ein Dreyzehensylbiger im 28 Vers. des 89 Ps: Ich wil ihm ewiglich behalten meine Gnade. Ein Trochaischer Siebensylbiger ist im 16 Vers. des 51 Psal: Herr thu meine Lippen auf. Ein Achtsylbiger im 25 Vers. des 119 Ps: Meine Seele liegt im Staube. Hilff mir/ Gott/ durch deinen Namen. Im 1 des 54 So werden auch viel zufällige Dactylische Verse hin und wieder gefunden. Denn der anfang des 106 und 117 Ps. giebet ein rechtes Adonisches Verslein/ Danket dem Herren. Lobet den Herren. Ein [aq]Dactylicus Trimeter Catalecticus[/aq] ist im 65 Vers. des 120 Ps. Lehre mich heilsame Sitten. [aq]Trimeter Hypercatalectus[/aq] im 12 Vers. des 21: Denn sie gedachten dir übels zu thun. [aq]Tetrameter Catalectus[/aq] im 10 des 31: Meine gestalt ist verfallen für trauren. [aq]Pentameter Catalecticus[/aq] im 6 des 98 Ps. Lobet den Herren mit Harffen/ mit Harffen und Psalmen. Folgende aber sind richtige [aq]Phalaecii[/aq], Im 7 Vers. des 26: Da man prediget alle deine Wunder. Im 7 Vers. des 116: Sey nun wieder zu frieden/ meine Seele. [S] Gleichfalls sind in nachgesetzten [aq]Trochaei[/aq] und [aq]Dactyli[/aq] vermischet: Laß mir deine Barmherzigkeit wiederfahren. Im 76 Vers. des 120: Mein Hertz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten. Im 79. Vers. daselbst. So sind auch zum oftern [aq]Jambi[/aq] und [aq]Anapaesti[/aq] vermenget: Du hast vorhin die Erde gegründet. Im 26 des 102. Psal.
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Zu einer Probe wollen wir hier etliche exempel/ und zwar nur auß den Psalmen Davids/ wie wir die in der gemeinen Dolmetschung haben/ anziehen. Daselbst wird ein Jambischer Sechssylbiger gefunden im 1 Vers. des 102 Psalms: Herr/ höre mein Gebeth. Ein Achtsylbiger im 25 Vers. des 119 Psal: Erquicke mich nach deinem Wort. Ein Neunsylbiger im 1 Vers. des 102 Psal: Und laß mein Schreyen zu dir kommen. Ein Zehensylbiger im 24 Vers. des 44 Psal: Erwecke dich/ Herr/ warumb schläffestu? Und im 1 des 51: Seid ihr denn stumm/ daß ihr nicht reden wollt? Ein Eilfsylbiger im 6 Vers. des 55: Ich sprach/ O hett’ ich Flügel/ wie die Tauben. Im 23 Psalm: Er weidet mich auf einer grünen Awen. Im 25. Gedencke nicht der Sünden meiner Jugend. [S] Errette mich von aller meiner Sünde. Im 39. Ps. Ein Zwelffsylbiger im 6 Vers. des 36 Psal: Herr/ deine Güte reicht/ so weit der Himmel ist. Und im 3 Vers: des 102 Ps: Denn meine Tage sind vergangen/ wie ein Rauch. Ein Dreyzehensylbiger im 28 Vers. des 89 Ps: Ich wil ihm ewiglich behalten meine Gnade. Ein Trochaischer Siebensylbiger ist im 16 Vers. des 51 Psal: Herr thu meine Lippen auf. Ein Achtsylbiger im 25 Vers. des 119 Ps: Meine Seele liegt im Staube. Hilff mir/ Gott/ durch deinen Namen. Im 1 des 54 So werden auch viel zufällige Dactylische Verse hin und wieder gefunden. Denn der anfang des 106 und 117 Ps. giebet ein rechtes Adonisches Verslein/ Danket dem Herren. Lobet den Herren. Ein [aq]Dactylicus Trimeter Catalecticus[/aq] ist im 65 Vers. des 120 Ps. Lehre mich heilsame Sitten. [aq]Trimeter Hypercatalectus[/aq] im 12 Vers. des 21: Denn sie gedachten dir übels zu thun. [aq]Tetrameter Catalectus[/aq] im 10 des 31: Meine gestalt ist verfallen für trauren. [aq]Pentameter Catalecticus[/aq] im 6 des 98 Ps. Lobet den Herren mit Harffen/ mit Harffen und Psalmen. Folgende aber sind richtige [aq]Phalaecii[/aq], Im 7 Vers. des 26: Da man prediget alle deine Wunder. Im 7 Vers. des 116: Sey nun wieder zu frieden/ meine Seele. [S] Gleichfalls sind in nachgesetzten [aq]Trochaei[/aq] und [aq]Dactyli[/aq] vermischet: Laß mir deine Barmherzigkeit wiederfahren. Im 76 Vers. des 120: Mein Hertz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten. Im 79. Vers. daselbst. So sind auch zum oftern [aq]Jambi[/aq] und [aq]Anapaesti[/aq] vermenget: Du hast vorhin die Erde gegründet. Im 26 des 102. Psal. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Zu einer Probe wollen wir hier etliche exempel/ und zwar nur auß den Psalmen Davids/ wie wir die in der gemeinen Dolmetschung haben/ anziehen. Daselbst wird ein Jambischer Sechssylbiger gefunden im 1 Vers. des 102 Psalms: Herr/ höre mein Gebeth. Ein Achtsylbiger im 25 Vers. des 119 Psal: Erquicke mich nach deinem Wort. Ein Neunsylbiger im 1 Vers. des 102 Psal: Und laß mein Schreyen zu dir kommen. Ein Zehensylbiger im 24 Vers. des 44 Psal: Erwecke dich/ Herr/ warumb schläffestu? Und im 1 des 51: Seid ihr denn stumm/ daß ihr nicht reden wollt? Ein Eilfsylbiger im 6 Vers. des 55: Ich sprach/ O hett’ ich Flügel/ wie die Tauben. Im 23 Psalm: Er weidet mich auf einer grünen Awen. Im 25. Gedencke nicht der Sünden meiner Jugend. [S] Errette mich von aller meiner Sünde. Im 39. Ps. Ein Zwelffsylbiger im 6 Vers. des 36 Psal: Herr/ deine Güte reicht/ so weit der Himmel ist. Und im 3 Vers: des 102 Ps: Denn meine Tage sind vergangen/ wie ein Rauch. Ein Dreyzehensylbiger im 28 Vers. des 89 Ps: Ich wil ihm ewiglich behalten meine Gnade. Ein Trochaischer Siebensylbiger ist im 16 Vers. des 51 Psal: Herr thu meine Lippen auf. Ein Achtsylbiger im 25 Vers. des 119 Ps: Meine Seele liegt im Staube. Hilff mir/ Gott/ durch deinen Namen. Im 1 des 54 So werden auch viel zufällige Dactylische Verse hin und wieder gefunden. Denn der anfang des 106 und 117 Ps. giebet ein rechtes Adonisches Verslein/ Danket dem Herren. Lobet den Herren. Ein [aq]Dactylicus Trimeter Catalecticus[/aq] ist im 65 Vers. des 120 Ps. Lehre mich heilsame Sitten. [aq]Trimeter Hypercatalectus[/aq] im 12 Vers. des 21: Denn sie gedachten dir übels zu thun. [aq]Tetrameter Catalectus[/aq] im 10 des 31: Meine gestalt ist verfallen für trauren. [aq]Pentameter Catalecticus[/aq] im 6 des 98 Ps. Lobet den Herren mit Harffen/ mit Harffen und Psalmen. Folgende aber sind richtige [aq]Phalaecii[/aq], Im 7 Vers. des 26: Da man prediget alle deine Wunder. Im 7 Vers. des 116: Sey nun wieder zu frieden/ meine Seele. [S] Gleichfalls sind in nachgesetzten [aq]Trochaei[/aq] und [aq]Dactyli[/aq] vermischet: Laß mir deine Barmherzigkeit wiederfahren. Im 76 Vers. des 120: Mein Hertz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten. Im 79. Vers. daselbst. So sind auch zum oftern [aq]Jambi[/aq] und [aq]Anapaesti[/aq] vermenget: Du hast vorhin die Erde gegründet. Im 26 des 102. Psal. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [163-165]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Daß Isaac schertzet mit seinem Weibe Rebecca. Gen. 26. Vers. 8. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Daß Isaac schertzet mit seinem Weibe Rebecca. Gen. 26. Vers. 8. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [165]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie lang/ o Herr? Wilstu dich nicht erbarmen? / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie lang/ o Herr? Wilstu dich nicht erbarmen? / Fundstelle
Seite: (unpag.) [169]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wol dem/ der einig sich der Tugend hat ergeben! / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wol dem/ der einig sich der Tugend hat ergeben! / Fundstelle
Seite: (unpag.) [182]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So werden kurtze Trochaische mit Längern geparet in 38 der von unserm Poeten nach den Frantzösischen Weisen gesetzten Psalmen: Herr/ geuß deines Eifers flammen/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: So werden kurtze Trochaische mit Längern geparet in 38 der von unserm Poeten nach den Frantzösischen Weisen gesetzten Psalmen: Herr/ geuß deines Eifers flammen/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [185]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Und Achtsylbige Jambische mit Zehensylbigen im 39 Psalm: Ein ieder Mensch ist warlich eitelkeit/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Und Achtsylbige Jambische mit Zehensylbigen im 39 Psalm: Ein ieder Mensch ist warlich eitelkeit/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [185]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Dieses thut unser Poet im 22 Psalm: 1. Mein Gott/ mein Gott/ warumb dann hastu mich Verlassen doch? / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Dieses thut unser Poet im 22 Psalm: 1. Mein Gott/ mein Gott/ warumb dann hastu mich Verlassen doch? / Fundstelle
Seite: (unpag.) [186]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Und auf gleiche weise sind auch im 56 die Verse zusammen gereimet. Im 37 aber also: 1. Nicht zürne doch/ wenn daß du siehest blühen / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Und auf gleiche weise sind auch im 56 die Verse zusammen gereimet. Im 37 aber also: 1. Nicht zürne doch/ wenn daß du siehest blühen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [186]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Und im 119 folgender massen: 1. O seelig sind/ die nach dem guten stehn/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Und im 119 folgender massen: 1. O seelig sind/ die nach dem guten stehn/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [187]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet den Herren alle weit und ferren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobet den Herren alle weit und ferren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [188]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wo du wilst ein Kind Gottes sein/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wo du wilst ein Kind Gottes sein/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [190]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ist Gott ein reiner Geist/ wie die Poeten lehren/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Ist Gott ein reiner Geist/ wie die Poeten lehren/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [227]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Du solt zum ersten Gott/ darnach die Eltern ehren / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Du solt zum ersten Gott/ darnach die Eltern ehren / Fundstelle
Seite: (unpag.) [228]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Du grosser Gott/ der du den Fewerwagen / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Du grosser Gott/ der du den Fewerwagen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [229]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Dieses hat unser Poet vornehmlich in den Psalmen in acht genommen/ da er allezeit/ (wie ihm auch die Melodey an die Hand gegeben hat/) die Langen Strofen dergestallt [S] zu zertheilen pfleget. […] Ich will meine Stimm’ erheben/ […] Im 77. Psalm. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Dieses hat unser Poet vornehmlich in den Psalmen in acht genommen/ da er allezeit/ (wie ihm auch die Melodey an die Hand gegeben hat/) die Langen Strofen dergestallt [S] zu zertheilen pfleget. […] Ich will meine Stimm’ erheben/ […] Im 77. Psalm. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [230-231]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie ein Hirsch/ den man will fangen/ […] Im 42. Ps. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wie ein Hirsch/ den man will fangen/ […] Im 42. Ps. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [231]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ich sinne nach/ wie deine Macht/ […] Im 63. Ps. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ich sinne nach/ wie deine Macht/ […] Im 63. Ps. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [231]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: O Herr Gott meiner guten Sachen/ […] Im 4 Ps. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: O Herr Gott meiner guten Sachen/ […] Im 4 Ps. / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [231-232]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobt frölich Gott/ singt ihm zu Ehren/ […] Im 33. Ps. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Lobt frölich Gott/ singt ihm zu Ehren/ […] Im 33. Ps. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [232]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So hat im 100 Psalm iede Strofe Vier Achtsylbige Jambische Verse: Ihr Bürger dieser ganzen Welt / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: So hat im 100 Psalm iede Strofe Vier Achtsylbige Jambische Verse: Ihr Bürger dieser ganzen Welt / Fundstelle
Seite: (unpag.) [233]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Und im 135 Ps. sind in iederer Strofe Sechs Siebensylbige Trochaische Verse: Lobt des Herren Zier und macht/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Und im 135 Ps. sind in iederer Strofe Sechs Siebensylbige Trochaische Verse: Lobt des Herren Zier und macht/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [233]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So stehen im 101. Ps. Eilf Zehen- und Vier-sylbige Jambische beysammen: Ich will ein Lied von Gütigkeit erzwingen/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: So stehen im 101. Ps. Eilf Zehen- und Vier-sylbige Jambische beysammen: Ich will ein Lied von Gütigkeit erzwingen/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [233]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Und im 146 Acht und Siben-sylbige Trochaische: Meine Seele/ komm zu geben / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Und im 146 Acht und Siben-sylbige Trochaische: Meine Seele/ komm zu geben / Fundstelle
Seite: (unpag.) [233]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Welches in den bekandten Oden geschiehet/ [...] [aq]g.[/aq] [248 (313)] O du Gott der süssen schmertzen / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Welches in den bekandten Oden geschiehet/ [...] [aq]g.[/aq] [248 (313)] O du Gott der süssen schmertzen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [236]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum exempel/ und zugleich zum beschluß dieses Capittes/ wollen wir folgende herrliche Ode [aq]k.[/aq] [[aq]CL. V.[/aq] Sim. DachI.] setzen. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum exempel/ und zugleich zum beschluß dieses Capittes/ wollen wir folgende herrliche Ode [aq]k.[/aq] [[aq]CL. V.[/aq] Sim. DachI.] setzen. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [237]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn dich der Höchste straffet vor deine schuld/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wenn dich der Höchste straffet vor deine schuld/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [240]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr blinden Leute/ lebet in sicherheit/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Ihr blinden Leute/ lebet in sicherheit/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [240]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Laufft zu dem Herren/ alle Verjageten/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Laufft zu dem Herren/ alle Verjageten/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [240]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Hier liegt begrabn Herr Melcher/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Hier liegt begrabn Herr Melcher/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [282]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Nur der ist ohne Sünden/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Nur der ist ohne Sünden/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [283]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So kan man die allerheiligste Gottesgebährerinn/ die allzeitreine oder nieberührte Mutter/ und eine Jmmerjungfraw/ nennen. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: So kan man die allerheiligste Gottesgebährerinn/ die allzeitreine oder nieberührte Mutter/ und eine Jmmerjungfraw/ nennen. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [306]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So redet der vornehme und hochberühmte Cats/ im beschluß [S] seines Lobgesanges auf das Geistliche Houwelick oder Ehverbündniß des Sohnes Gottes/ unsern Erlöser also an: [aq]Mensch-liever, Sondaers-troost, Pers-treder, Segen-vechter.[/aq] / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So redet der vornehme und hochberühmte Cats/ im beschluß [S] seines Lobgesanges auf das Geistliche Houwelick oder Ehverbündniß des Sohnes Gottes/ unsern Erlöser also an: [aq]Mensch-liever, Sondaers-troost, Pers-treder, Segen-vechter.[/aq] / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [306-307]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Und in einem andern Getichte/ welches Er [Cats] Spoockliefde nennet/ unter der Person einer Zauberinn/ den Teufel: [aq]Lucht-heerscher, Duyster-vorst, Wint-maker, Sinne-spoker,[/aq] / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Und in einem andern Getichte/ welches Er [Cats] Spoockliefde nennet/ unter der Person einer Zauberinn/ den Teufel: [aq]Lucht-heerscher, Duyster-vorst, Wint-maker, Sinne-spoker,[/aq] / Fundstelle
Seite: (unpag.) [307]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Hierher gehöret auch das jenige/ welches bei den Ebreern gebräuchlich ist/ und ein halb-reimiges genennet wird/ da nuhr ein und der andere schlus/ oder einer üm den andern sich reimet. / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Hierher gehöret auch das jenige/ welches bei den Ebreern gebräuchlich ist/ und ein halb-reimiges genennet wird/ da nuhr ein und der andere schlus/ oder einer üm den andern sich reimet. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [313]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Und unser Poet im dritten Klagelied Jerem. Der Herr/ der ist mein theil/ spricht meine Seel’ in mir. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Und unser Poet im dritten Klagelied Jerem. Der Herr/ der ist mein theil/ spricht meine Seel’ in mir. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [314]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So saget unser Poet im 90 Psalm. Eh als ein Berg ist auf der Welt erschienen/ / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So saget unser Poet im 90 Psalm. Eh als ein Berg ist auf der Welt erschienen/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [315]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Auf welche art bisweilen auch inn/ für/ in den/ gesetzet wird/ als im 14 und 53 Psalm: [S] Es ist ihr thun und wandel / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Auf welche art bisweilen auch inn/ für/ in den/ gesetzet wird/ als im 14 und 53 Psalm: [S] Es ist ihr thun und wandel / Fundstelle
Seite: (unpag.-unpag.) [315-316]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Herr/ unser Gott/ Beherrscher aller Herren/ […] [aq]hh.[/aq] [Psalm 8.] / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Herr/ unser Gott/ Beherrscher aller Herren/ […] [aq]hh.[/aq] [Psalm 8.] / Fundstelle
Seite: (unpag.) [316]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So saget unser Poet im 38 Psalm: Herr/ was ich dir vor will tragen. Und eben daselbst: Daß ich Spott nicht aus darff stehn. / Rang
Normaler Rang
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So saget unser Poet im 38 Psalm: Herr/ was ich dir vor will tragen. Und eben daselbst: Daß ich Spott nicht aus darff stehn. / Fundstelle
Seite: (unpag.) [317]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Welches unser Poet auch im HohenLiede thut/ als: [aq]g.[/aq] [224. (349 [?])] Liebster/ (sagt in süssen schmerzen / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Welches unser Poet auch im HohenLiede thut/ als: [aq]g.[/aq] [224. (349 [?])] Liebster/ (sagt in süssen schmerzen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [331]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Wol dir/ du liebe Seel’/ empfinde deine Lust/ / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Wol dir/ du liebe Seel’/ empfinde deine Lust/ / Fundstelle
Seite: (unpag.) [331]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum exempel. Owenus/ der insonderheit gern mit den Worten also kurtzweilet/ saget artig: [aq]Qui modò venisti nostram Mendicus in urbem,[/aq] / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: Zum exempel. Owenus/ der insonderheit gern mit den Worten also kurtzweilet/ saget artig: [aq]Qui modò venisti nostram Mendicus in urbem,[/aq] / Fundstelle
Seite: (unpag.) [339]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]Dicta fuit Mulier, quasi mollior. Est tamen Eva[/aq] […] Man nennt das Weib von weich: da Eva doch genommen / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: [aq]Dicta fuit Mulier, quasi mollior. Est tamen Eva[/aq] […] Man nennt das Weib von weich: da Eva doch genommen / Fundstelle
Seite: (unpag.) [341]
 
Eigenschaft / Exempelpolitik
 
Eigenschaft / Exempelpolitik: So kan die bekannte schöne Ode unsers Poeten/ [aq]r.[/aq] [[aq]pag. 266. (332.)[/aq]] Tugend ist der beste Freund &c. in längere Verse gebracht werden/ ohngefehr auf nachfolgende weise. Die Tugend wancket nicht: Sie ist der beste Freund / Rang
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Eigenschaft / Exempelpolitik: So kan die bekannte schöne Ode unsers Poeten/ [aq]r.[/aq] [[aq]pag. 266. (332.)[/aq]] Tugend ist der beste Freund &c. in längere Verse gebracht werden/ ohngefehr auf nachfolgende weise. Die Tugend wancket nicht: Sie ist der beste Freund / Fundstelle
Seite: (unpag.) [347]
 

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