Die folgenden Seiten verlinken auf Element von (P86):
Angezeigt werden 50 Einträge.
- Buch von der Deutschen Poeterey (Q82) (← Links)
- An den günstigen Leser. (Q149) (← Links)
- WEr sich die Niedrigkeit nicht mehr will meistern lassen/ [...] [S] [...] Joh. Fried. Mayer [...] (Q150) (← Links)
- Joh. Christoph Mennlings Anweisung zu der deutschen Dicht-Kunst. 1. Theil von der <aq>Theori. CAP. I.<aq> Von dem Alter der Dichterey. (Q151) (← Links)
- <aq>CAP. II.<aq> Von der Annehmligkeit der Reim-Kunst. (Q152) (← Links)
- <aq>CAP. III.<aq> Vom Nutzen der Poesie. (Q153) (← Links)
- <aq>CAP. IV.<aq> Von der Poesie und darzu gehörigen Sachen. (Q154) (← Links)
- <aq>CAP. V.<aq> Von der Schreib-Art in der Poesie. (Q155) (← Links)
- <aq>CAP. VI.<aq> Von der Wörter Beschaffenheit zur Poesie. (Q156) (← Links)
- <aq>CAP. VII.<aq> Von der Quantität oder Wort-Zeit. (Q157) (← Links)
- <aq>CAP. VIII.<aq> Von den Beywörtern oder Zusatz. (Q158) (← Links)
- <aq>CAP. IX.<aq> Von der Elision oder Ausstossung etlicher Sylben und Buchstaben. (Q159) (← Links)
- <aq>CAP. X.<aq> Von dem Abschnitte. (Q160) (← Links)
- <aq>CAP. XI.<aq> Von der Reimung. (Q161) (← Links)
- <aq>CAP. XII.<aq> Von Erfindung und Eintheilung/ wovon wir schreiben wollen. (Q162) (← Links)
- Der <aq>II.<aq> Theil von der <aq>Praxi. CAP. I.<aq> Von den <aq>Generibus<aq> der Verße. (Q163) (← Links)
- <aq>CAP. II.<aq> Von den Jambischen Verßen. (Q164) (← Links)
- <aq>CAP. III.<aq> Von den Trochaischen Verßen. (Q165) (← Links)
- <aq>CAP. IV.<aq> Von den Dactylischen Verßen. (Q166) (← Links)
- <aq>CAP. V.<aq> Von den Anapästischen Verßen. (Q167) (← Links)
- <aq>CAP. VI.<aq> Von den Saphischen Verßen. (Q168) (← Links)
- Der <aq>III.<aq> Theil von Exempeln. <aq>CAP. I.<aq> Von den Arten der Verße. (Q169) (← Links)
- <aq>CAP. II.<aq> Die <aq>I.<aq> Art/ oder Alexandrinische Verße. (Q170) (← Links)
- <aq>CAP. III.<aq> Die 6. Art. Madrigalle. (Q171) (← Links)
- <aq>CAP. IV.<aq> Die 10. Art. Form-Reime oder Acrosticha. (Q172) (← Links)
- <aq>CAP. V.<aq> Die 17. Art. Von Parodien. (Q173) (← Links)
- <aq>CAP. VI.<aq> Die 22. Art. Frag-Reime. (Q174) (← Links)
- I. Zeit-Verkürtzung/ (Q175) (← Links)
- 2. Schertz-Gedancken. (Q176) (← Links)
- Grabschrifften C.H. (Q177) (← Links)
- Die Fabeln und Gedichte waren nichts anders als der Mantel der Alten/ worein sie ihre Sachen wickelten/ und wer etwas verborgenes wolte vorstellen/ der that es in Versen/ in welchen die Warheit verborgen lag. Denn gleich wie eine vergoldete Pille/ die Bit (Q178) (← Links)
- Alle Künste so nicht einen Nutzen sollen nach sich ziehen/ die verdienen mehr geflohen als geliebt zu werden; Allein unsre edle Poesie erzeiget einen dreyfachen Nutzen; Da ist sie (1) nützlich wegen GOttes/ (2) wegen unsers Nechsten (3) wegen unser selb (Q179) (← Links)
- und hat keine Kunst die Freyheit/ welche die Dicht-Kunst erlanget/ daß sie Todte lebendig und redend kan vorstellen/ Steinen und Bäumen/ Lippen und Augen anbilden etc. daß sie bald aus der Lufft ins Meer/ aus der Höllen in Himmel steiget etc. (Q180) (← Links)
- §. 5. Was etliche denen Poeten angedichtet/ als wenn ihre gantze Wissenschafft eine Unsinnigkeit sey/ daß hat <aq>Plato<aq>wiederlegt/ wann er spricht: <aq>Nullum posse esse Poetam sine afflatu divino<aq> und <aq>Ovidius<aq>: [S] ¶ <aq>Est Deus in nobi (Q181) (← Links)
- EIne <aq>Parodie<aq> sonst Gegen-Gedichte genannt ist/ wann ich eines Gedichtes Meinung auff gar andere Sachen <aq>applicire<aq>, als wenn man die weltlichen Erfindungen ins geistliche setzt/ und sind solche bey denen alten grichischen und lateinischen Po (Q182) (← Links)
- Ein dichter soll vornehmlich seine Arbeit dahin anstellen/ daß er GOtt zu Ehren dichte/ wie solches absonderlich die Oden erfodern. (Q183) (← Links)
- Absonderlich aber soll man sich befleißigen die Heydnischen Götter und ihre Nahmen so viel möglich zu vermeiden/ wie Hoffmannswaldau in der Vorrede seiner Helden-Brieffe/ und Zesius in seinem deutschen <aq>Helicon<aq> davon handeln. (Q184) (← Links)
- Welchen <aq>Hieronymus in Praef. Esdr. & Nehem. fol. 9. Tom. 4. <aq>macht: <aq>judicare tantum de aliis, & ipsi nihil facere noverunt<aq>. (Q185) (← Links)
- §. 7. Und wann über diß auch kein anderer Nutzen daraus entstünde/ als ein geweihtes Lorbeer-Blat/ welches Kayser <aq>Fridricus II.<aq> dem ersten Poeten <aq>Celtes<aq> hat reichen wollen/ in einem Crantze/ dergleichen Crantz <aq>Otto I.<aq> der Kayse (Q186) (← Links)
- §. 4. Nicht genung ists/ wie etliche meinen/ wenn man nur reimen könne/ und dörffe man dahero keiner nothwendigen <aq>prosodi<aq>; allein von denen heist es/ was Lutherus zu einem sagte/ welcher meinete/ er könne eine Predigt vom Zaune brechen/ ja spr (Q187) (← Links)
- Der erste Urheber ist im Jahr 1560. gewesen <aq>Michael Stivelius<aq>, ein Prediger in Sachsen/ der solche erfunden/ diesem ist anietzt nachgefolget <aq>M. Johann Henningius<aq> in Quedlinburg/ welcher nicht allein die einfache/ sondern auch die andern So (Q188) (← Links)
- Worbey ich etliche Sachen/ so noch niemahlen das Tage-Licht gesehen/ dörffte anhencken/ so fern mir GOtt Leben und Gesundheit verleihet (Q189) (← Links)
- WEr sich die Niedrigkeit nicht mehr will meistern lassen/ [...][S][...] Seiner wegen eitler Tugenden und Gelehrsamkeit überaus lieben Freunde/ und sehr fleißigen begierigen <aq>Auditori<aq>, schriebe dieses eilfertig doch aufrichtig mit hertzlichen Wunt (Q190) (← Links)
- Es werden diese [vers communs, J.T.] am meisten zu Glückwünschungen/ zu Freuden-Zeiten angewendet/ wie ich dergleichen Verße bey Einweihung der <aq>Catheder Lutheri<aq> in Wittenberg/ so Ihro <aq>Magnificentz<aq> Herr <aq>D. Joh. Frid.<aq> Mayer/ mein (Q210) (← Links)
- Mit Gegenhaltung der Worte <aq>Augustini<aq>. ¶ 63 40 128 4 52 26 76 ¶ <aq>Inter Brachia Salvatoris D. Jesu mei, vivere<aq>, ¶ 26 52 61 39 22 19 44 640. ¶ <aq>& mori cupio, ut in eo maneam<aq> ¶ Worauff hernach die Verße können eingerichtet werden (Q224) (← Links)
- Ein Exempel einer <aq>Parodie<aq> giebt Herr <aq>D.<aq> Müller in seiner Creutz- und Leidens-Schule über die Worte des weltlichen Liedes: [S] ¶ Lebt iemand so wie ich/ so lebt er kümmerlich etc. (Q225) (← Links)
- [aq] Horatius ad Pisones:[/aq] (Q239) (← Links)
- Denen Ehrenvesten/ Wolweisen/ Wolbenambten und Wolgelehrten HErren Bürgermeistern [...] (Q240) (← Links)
- [aq]DN. MARTINUM OPITIUM[/aq] (Q241) (← Links)
- Das 1. Kapitel. Vorrede (Q242) (← Links)