Die folgenden Seiten verlinken auf Buch von der Deutschen Poeterey (Q82):
Angezeigt werden 50 Einträge.
- Opitz, Martin (Q29) (← Links)
- [aq] Horatius ad Pisones:[/aq] (Q239) (← Links)
- Denen Ehrenvesten/ Wolweisen/ Wolbenambten und Wolgelehrten HErren Bürgermeistern [...] (Q240) (← Links)
- [aq]DN. MARTINUM OPITIUM[/aq] (Q241) (← Links)
- Das 1. Kapitel. Vorrede (Q242) (← Links)
- Das [aq]II.[/aq] Kapitel. Worzue die Poeterey/ und wann sie erfunden worden. (Q243) (← Links)
- Das [aq]III.[/aq] Kapitel. Von etlichen fachen die den Poeten vorgeworffen werden; und derselben entschuldigung. (Q244) (← Links)
- Das [aq]IIII.[/aq] Kapitel. Von der Deutschen Poeterey. (Q245) (← Links)
- Das [aq]V.[/aq] Kapitel. [S] Von der zuegehör der Deutschen Poesie/ [...] (Q246) (← Links)
- Das [aq]VI.[/aq] Kapitel. Von der zuebereitung und ziehr der worte (Q247) (← Links)
- Das [aq]VII.[/aq] Kapitel. Von den reimen/ ihren wörtern und arten der getichte. (Q248) (← Links)
- Das [aq]VIII.[/aq] Kapitel. Beschluß dieses buches. (Q249) (← Links)
- An den Leser. (Q250) (← Links)
- DIe Poeterey ist anfanges nichts anders gewesen als eine verborgene Theologie/ und unterricht von Göttlichen sachen. Dann weil die erste und rawe [S] Welt gröber und ungeschlachter war/ als das sie hette die lehren von weißheit und himmlischen dingen r (Q251) (← Links)
- So ist auch ferner nichts närrischer/ als wann sie meinen/ die Poeterey bestehe bloß in jhr selber; die doch alle andere künste und wissenschafften in sich helt. Apuleius nennet den Homerus einen viel wissenden unnd aller dinge erfahrenen Menschen; Ter (Q252) (← Links)
- Die [aq]Vates[/aq] opfferten und betrachteten die Natur aller dinge (Q253) (← Links)
- Wir folgen dem/ an welches uns Gott und die natur leitet/ und auß dieser zueversicht hoffen wir/ es werde uns an vornemer leute gunst und liebe/ welche wir/ nebenst dem gemüte unserem Vaterlande zue dienen/ einig hierdurch suchen/ nicht mangeln. Den ver (Q254) (← Links)
- und haben die Gelehrten/ was sie in den Poeten (welcher schrifften auß einem Göttlichen antriebe und von natur herkommen/ wie Plato hin und wieder hiervon redet) auffgemercket/ (Q255) (← Links)
- Er muß [griech.], von sinnreichen einfällen und erfindungen sein/ muß ein grosses unverzagtes gemüte haben/ muß hohe sachen bey sich erdencken können/ soll anders seine rede eine art kriegen/ und von der erden empor steigen. (Q256) (← Links)
- Denn ein Poete kann nicht schreiben wenn er wil/ sondern wenn er kan/ und jhn die regung des Geistes welchen Ovidius unnd andere vom Himmel her zue kommen vermeinen/ treibet. (Q257) (← Links)
- Welches aber alsdenn vollkömlich geschehen kan/ wenn zue dem was hiebevor in diesem buche erzehlet ist worden/ die vornehmlich jhren fleiß werden anlegen/ welche von natur selber hierzue geartet sein/ unnd von sich sagen können was Ovidius: ¶ [aq]Est (Q258) (← Links)
- Die nahmen der Heidnischen Götter betreffendt/ derer sich die stattlichsten Christlichen Poeten ohne verletzung jhrer religion jederzeit gebrauchet haben/ angesehen das hierunter gemeiniglich die Allmacht Gottes/ welcher die ersten menschen nach den sond (Q259) (← Links)
- Die erfindung der dinge ist nichts anders als eine sinnreiche faßung aller sachen die wir uns einbilden können/ der Himlischen und jrrdischen/ die Leben haben und nicht haben/ welche ein Poete jhm zue beschreiben und herfür zue bringen vornimpt: (Q260) (← Links)
- Nachmals haben die heiden jhre Götter angerufen/ das sie jhnen zue vollbringung des werckes beystehen wollen: denen wir Christen nicht allein folgen/ sondern auch an frömigkeit billich sollen uberlegen sein. (Q261) (← Links)
- Hymni oder Lobgesänge waren vorzeiten/ die sie jhren Göttern vor dem altare zue singen pflagen/ und wir unserem GOtt singen sollen. Dergleichen ist der lobgesang den Heinsius unserem erlöser/ und der den ich auff die Christnacht geschrieben habe. (Q262) (← Links)
- [zu den Sylven, J.T.:] sie begreiffen auch allerley geistliche unnd weltliche getichte (Q263) (← Links)
- durch beystandt Göttlicher hülffe alle mein heil zue versuchen (Q265) (← Links)
- Befehle sie hiermit in den schutz des Höchsten/ (Q266) (← Links)
- Dann Juuenalis setzet inn einem orte [griech.], eben dieselben auß zue lachen/ die sich in jhren buhlereyen mit griechischen wörtern behelffen: in dem andern orte aber thut er es darumb/ das er die schändliche sünde/ daran Christen auch nicht gedencke (Q267) (← Links)
- Herren von Bartas Wochen (Q268) (← Links)
- Dann solches stehet eben so ubel als die reimen der lateini-[S]schen verse; deren exempel zwar bey den gutten Autoren wenig zue finden/ der Mönche bücher aber vor etzlich hundert Jahren alle voll sindt gewesen. (Q269) (← Links)
- Zoroaster/ welcher/ wie oben erwehnet/ alle seine gedancken Poetisch auffgesetzt/ soll zwantzig Jahr in höchster einsamkeit zuegebracht haben/ damit er in erforschung der dinge nicht geirret würde. (Q270) (← Links)
- Gott befohlen. (Q271) (← Links)
- Nun sende uns Vater und Suhn den rechten Geist heraben/ (Q272) (← Links)
- Des schweren Krieges last den Deutschland jetzt empfindet/ (Q273) (← Links)
- [aq]Vos, o clarissima mundi[/aq] (Q274) (← Links)
- Diß hab ich mir anjetzt zue schreiben fürgenommen. (Q275) (← Links)
- [aq]Aeneadum genetrix, hominum diuum`que voluptas[/aq] (Q276) (← Links)
- [aq]Grand Dieu, qui de ce Tout m’as fait voir la naissance[/aq] (Q277) (← Links)
- Gott/ der du mich der welt geburt hast sehen lassen/ (Q278) (← Links)
- [aq]Adore assis, comme le Grec ordonne[/aq] (Q279) (← Links)
- Zum beten setze dich/ wie jener Grieche lehret/ (Q280) (← Links)
- Als im 23 Psalme: ¶ Auff einer grünen Awen er mich weidet (Q281) (← Links)
- Als im 42. Psalme: ¶ Bey ihm wird heil gefunden/ (Q282) (← Links)
- Er hat rund umb sich her das wasser außgespreitet/ (Q283) (← Links)
- Erhalt uns Herr bey deinem wort. (Q284) (← Links)
- Im fall du wilt Was Göttlich ist erlangen. (Q285) (← Links)
- Derselbe welcher diese nacht (Q286) (← Links)
- Du güldne Leyer/ meine ziehr (Q287) (← Links)
- Trawerliedt uber das absterben Herren Adams von Bibran/ (Q288) (← Links)