Die folgenden Seiten verlinken auf Wittenbergischer Poeten-Steig (Q116):
Angezeigt werden 50 Einträge.
- Spengler, Johann Friedrich (Q54) (← Links)
- Erklärung des/ im Kupferblate begriffenen/ dreyständigen Sinnbildes. (Q3717) (← Links)
- An den Durchleuchtigsten Fürsten und Herrn/ Herrn Christian Albrechten [...] (Q3718) (← Links)
- Durchleuchtigster Fürst/ Gnädigster ErbPrinz und Herr! (Q3719) (← Links)
- Nothwendige Vor-Erinnerung an den Teutschgesinnten und gunstreichen Leser. (Q3720) (← Links)
- Die Einnahme des Charicles in den löbl. Blumen-Orden. (Q3721) (← Links)
- Charicles/ der 44te unter den Blumgenossen/ eingenommen im Jahre 1677. von dem Seelig-Edlen FLORIDAN/ Mit Band/ Blume und Spruch im Jahre 1687. bestättiget/ von Myrtillus. (Q3722) (← Links)
- [aq]Qui cupis Aoniae juvenis te jungere turbae[/aq], [...] [aq]VIRI CLARISSIMI[/aq], [...] [aq]Florigera ad Pegnesum Societas[/aq]. (Q3723) (← Links)
- Bericht aus dem Parnasse die Reinigung der Teutschen Sprache betreffend. (Q3724) (← Links)
- SO tritt Herr Spengler an den klugen Dichter-Steig/ (Q3725) (← Links)
- Den Anfang machet die Untertähnigste Bewillkommung der Durchleuchtigsten Fürstinn und Frauen/ FRAUEN Eleonoren Erdmuht Loysen [...] (Q3726) (← Links)
- Glükkwünschendes Freuden-Lied/ auf den gesund-erlebten Namens-Tag WILHELM/ des Durchleuchtigsten Prinzen und Herrn/ Herrn Wilhelm Friderichs [...] (Q3727) (← Links)
- Vorbericht (Q3728) (← Links)
- Des Wittenbergischen Poeten-Steiges Eingang [...] Der I. Gang Gehet auf die Wortzeit ins gemein/ [aq]quantitatem in genere[/aq]. (Q3729) (← Links)
- Der II. Gang Gehet auf die kürzere Wortzeit/ [aq]quantitatem brevem[/aq]. (Q3730) (← Links)
- Der III. Gang Gehet auf die längere Wortzeit/ [aq]quantitatem longam[/aq]. (Q3731) (← Links)
- Der IV. Gang Gehet auf die mittlere Wortzeit/ [aq]quantitatem ancipitem[/aq]. (Q3732) (← Links)
- Der V. Gang Gehet auf die Reimmaas/ oder Gebändtritte/ [aq]pedes metricos[/aq]. (Q3733) (← Links)
- Der VI. Gang Gehet auf die Vier aus den vielerley Gebändtritten entspringende Haubtreimgeschlechter/ [aq]genera carminum[/aq]. (Q3734) (← Links)
- Der VII. Gang Gehend auf die Abmessung und den Abschnitt. (Q3735) (← Links)
- Der VIII. Gang Gehet auf die Reimung/ [aq]Rythmos[/aq]. (Q3736) (← Links)
- Der IX. Gang Gehet auf die neu-aufgebrachte Reimgebände/ der Reimmaase/ oder den Gebändteritten nach/ [aq]nova Carminum genera ex pedibus[/aq]. (Q3737) (← Links)
- Der X. Gang Gehet auf die nohtwendigste und schönste Reimarten/ nach den Säzzen/ Reimen und Einhalt/ [aq]nova Carminum genera ex strophis, rhythmis & contentis[/aq]. (Q3738) (← Links)
- Der XI. Gang Gehet auf den Letterwechsel und die Sinnbilder/ [aq]Anagrammata & Emblemata[/aq]. (Q3739) (← Links)
- Der XII. und lezzte Gang Des ersten Haubt-Feldes gehet auf die Erfindung. (Q3740) (← Links)
- Das andere Haubt-Feld Von des Wittenbergischen Poeten-Steiges Eingange [...] Der I. Gang Gehet auf die Reinlichkeit eines Gedichtes. (Q3741) (← Links)
- Der II. Gang Gehet auf die Deutlichkeit eines Gedichtes. (Q3742) (← Links)
- Der III. Gang Gehet auf die Mannichfaltigkeit der Reden in einem Gedichte. (Q3743) (← Links)
- Der IV. Gang Gehet auf die Zierlichkeit eines Gedichtes. (Q3744) (← Links)
- Der V. Gang Gehet auf die Poetische Lebhaftigkeit. (Q3745) (← Links)
- Der VI. und lezzte Gang Des andern Haubt-Feldes gehet auf die Kundigkeit Teutscher Poeten und Benuzzung derselben. (Q3746) (← Links)
- Des Wittenbergischen Poeten-Steiges Fortgang Zeiget sich/ in eines Haubt-Feldes IX. Gängen/ mit allerhand Gedichten/ Geist- und Weltlichen Einhalts bepflanzet. (Q3747) (← Links)
- Des Wittenbergischen Poeten-Steiges Ausgang bestehet in eines Haubt-Feldes III. Gängen/ welche von einer ganzen Gesellschaft bewandlet und behandlet worden. (Q3748) (← Links)
- Folgen/ als eine Zugabe/ drey geistliche Lieder/ aus so vielen Andachten Müllerischer Erquikkstunden gezogen [...] (Q3749) (← Links)
- Des Wittenbergischen Poeten-Steiges Erstes Register [...] (Q3750) (← Links)
- Des Wittenbergischen Poeten-Steiges Anderes Register. (Q3751) (← Links)
- Geneigter Leser! (Q3752) (← Links)
- Zur Ehre des Himmels (Q3753) (← Links)
- Nachdem ich dadurch bekannt worden/ habe ich hernach/ auf Ersuchen/ bey allerhand Fällen/ mit Gedichten gedienet/ und vieler Mund und Feder seyn müssen/ wie der Fort- und Aufgang besaget/ und bezeuget/ daß ich das [S] wenigste unter meinem Namen gemach (Q3754) (← Links)
- Was geistlichen Innhalts ist/ dem hat man allezeit/ wie billich/ den Vortritt gelassen. (Q3755) (← Links)
- Der Gekrönte in seinem B. von der Deutschen Poeterey/ im V. Capitel beschreibet solche also: Die Erfindung der Dinge ist nichts anders als eine sinnreiche Fassung aller Sachen/ die wir uns einbilden können/ der himmelischen und irdischen/ die Leben habe (Q3756) (← Links)
- 3. Wenn die Erfindung da ist/ so hat man eine hierzu sich wol schikkende Redgebänd=Art aus zu wehlen / wol an zu fangen/ zierlich fort zu gehen/ (wie denn die Poetische Rede dem Tanzen/ und die Gemeine dem Gehen verglichen wird) schöne Lehren von Gotte (Q3757) (← Links)
- Die aber aus einem andern Wesen etwas herfürgebracht haben/ haben Sie [griech.] genennet. Ovidius selber hat dafür gehalten/ daß der Poeten Einfälle von einem Göttlichen Getriebe und Einflusse herrühren/ wann Er gesungen: ¶ [aq]Est Deus in nobis, a (Q3758) (← Links)
- so soll sich doch ein Poet noch höher schwingen/ die gemeine Red-Art unter sich tretten/ und alles höher/ kühner/ verblümter und frölicher sezzen/ also/ daß seine Worte eine sonderbare Majestät mit sich führen/ und mehr einem Göttlichen Ausspruch (Q3759) (← Links)
- 4. Hier gibts Gelegenheit zu reden/ ob/ und wie fern wir/ als Christen/ die Heydnische Gözzen-Namen und Fabeln/ in unseren Gedichten/ gebrauchen dörfen? Der Rüstige/ in dem nohtwendigen Vorberichte seines Teutschen Parnasses/ scheinet den Gebrauch und (Q3760) (← Links)
- Denn/ unangesehen ich hoffe/ es solle nichts unverantwortliches darinn enthalten seyn/ so ist es doch/ leider! dahin gekommen/ daß/ mitten im Teutschlande/ von vielen Teutschen nichts geringer geschäzzet wird/ als unsere Teutsche Muttersprache/ die uns (Q3761) (← Links)
- EJn Teutsches Gedichte wollen wir schreiben lernen. Die rechte unfehlbare Uhrankunft und Wurzel des Wortes Teutsch ist Teut/ mit welchem Namen unsere uhralte Vorfahren ihren GOtt benamet/ wie solches Herr Schottel unter andern aus dem [aq]Tacitus[/aq] bew (Q3762) (← Links)
- Blum: Engeltrank/ [aq]Alisma[/aq]. Spruch: Im Glauben gekostet. (Q3763) (← Links)
- auf den Anzugs-tag den II. des Mäymonats dieses 1687sten Heil-Jahres (Q3764) (← Links)
- Meiner gnädigsten Fürstinn und Frauen/ den 28. Mäymon. dieses 1687. Christen-Jahres. (Q3765) (← Links)