Die folgenden Seiten verlinken auf Poetische Tafeln (Q106):
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- Neumark, Georg (Q45) (← Links)
- [aq]HERMANNUS CONRINGIUS[/aq] [...] [aq]in Epistola ad Nob. Dn. Schottelium[/aq]. (Q2701) (← Links)
- Herr Johann Rist. (Q2702) (← Links)
- Unterthänigste Uberreichungs-Schrift Oder Vor-Rede An Die Durchleuchtigste [...] Herren. (Q2703) (← Links)
- Etlicher Vornehmen Patronen und wehrten Freunde zugeschikkte Ehren-Versche. (Q2704) (← Links)
- Nohtwendige Vorrede an den Gewogenen Leser. (Q2705) (← Links)
- Die erste Tafel von der Poeterey gemeiner Abtheilung. (Q2706) (← Links)
- Die andere Tafel von der Sylben Quantität oder Wortzeit. (Q2707) (← Links)
- Die dritte Tafel von der Verse Pedes oder Füssen. (Q2708) (← Links)
- Die vierdte Tafel von der Versen und derer Ahrten. (Q2709) (← Links)
- Die fünfte Tafel/ von der Verse Endung/ Voll- und Unvollkommenheit. (Q2710) (← Links)
- Die sechste Tafel von der Vers-Trennung oder Abschnitt. (Q2711) (← Links)
- Die siebende Tafel von Ungleichfüssigen Versen. (Q2712) (← Links)
- Die achte Tafel von den Nahmen derer Getichte nach ihrer Materie. (Q2713) (← Links)
- Die neunde Tafel von den Nahmen der Lieder nach ihrer Form. (Q2714) (← Links)
- Die zehende Tafel von den Nahmen der Gedichte nach ihrer Form. (Q2715) (← Links)
- Die eilfte Tafel von der Wörter Wohl- und Übelstand. (Q2716) (← Links)
- Die zwölfte Tafel von der Wörter [aq]Metaplasmus[/aq] oder Verwandelung. (Q2717) (← Links)
- Die dreyzehende Tafel von den Phrases und eines Getichtes ganzer Rede. (Q2718) (← Links)
- Die vierzehende Tafel von der Orthographi Zierlichkeit. (Q2719) (← Links)
- Die funfzehende Tafel von der Orthographi Nohtwendigkeit. (Q2720) (← Links)
- Anmerkungen über Vorhergehende Poetische Tafeln/ [...] aufgesezet von M. M. K. V. K. A. P. (Q2721) (← Links)
- SO geht es recht. Du lässest uns alhier/ [...] Sigmund von Birken. (Q2722) (← Links)
- KOmmet her/ die Ihr begehrt/ des Gryneeria[??] schöne Wälder/ [...][S][...] G. Neumark/ [aq]Secr[/aq]. (Q2723) (← Links)
- Eintritt Zur Poeterey. Das [aq]I[/aq]. Capittel Von der Poeterey ins gemein. (Q2724) (← Links)
- Das andere Capitel. Von der Deutschen Poeterey insonderheit. (Q2725) (← Links)
- Das dritte Capitel. Von der alten Poeten Fabeln und den Ursachen/ warum die Deutsche Poeterey verachtet sey. (Q2726) (← Links)
- Anmerkungen über die Erste Tafel Von der gemeinen Abtheilung der Poeterey. (Q2727) (← Links)
- Anmerkungen über die Andere Tafel Von der Sylben [aq]Quanti[/aq]tät oder Wort-Zeit. (Q2728) (← Links)
- Anmerkungen über die Dritte Tafel Von den Füssen der Verse. (Q2729) (← Links)
- Anmerkungen über die Vierdte Tafel Von den Versen und derer Ahrten. (Q2730) (← Links)
- Anmerkungen über die Fünfte Tafel Von der Verse Endung/ Voll- und Unvollkommenheit. (Q2731) (← Links)
- Anmerkungen über die Sechste Tafel Von der Vers-Trennung oder Abschnitt. (Q2732) (← Links)
- Anmerkungen über die Siebende Tafel Von den ungleichfüssigen Versen. (Q2733) (← Links)
- Anmerkungen über die Achte Tafel Von den Nahmen der Getichte nach ihrer Materie. (Q2734) (← Links)
- Anmerkungen über die Neunde Tafel/ Von den Nahmen der Lieder nach ihrer Form. (Q2735) (← Links)
- Anmerkungen über die Zehende Tafel/ Von den Nahmen der Getichte nach ihrer Form. (Q2736) (← Links)
- Anmerkungen über die Eilfte Tafel/ Von der Wörter Wohl- und Übelstand. (Q2737) (← Links)
- Anmerkungen über die Zwölfte Tafel/ Von der Wörter Verwandelung. (Q2738) (← Links)
- Anmerkungen über die Dreyzehende Tafel/ Von den [aq]Phrases[/aq] und eines Getichtes gantzer Rede. (Q2739) (← Links)
- Anmerkungen über die Vierzehende Tafel/ Von der Orthographi Zierlichkeit. (Q2740) (← Links)
- Anmerkungen über die Funfzehende und Letzte Tafel/ Von der Rechtschreibung Nohtwendigkeit. (Q2741) (← Links)
- Drukkfehler [...] (Q2742) (← Links)
- WIe zeiget sich nun als auf einem öffentlichen SchauPlatze das keusche und liebseelige Jungfräulein/ die Poeterey/ allen denen/ die zu ihr ein Belieben tragen/ und an Sinnreichen Erfindungen die Augen des Gemüthes belustigen wollen. Der Nahme den sie f (Q2743) (← Links)
- [aq]§. III[/aq]. Die Bild-Kunst eignet ihr ein Himmel-blaues Kleid zu/ damit man aus dem eußerlichen Zeichen ihre innerliche Eigenschafft beurtheilen könne. Keine Farbe stehet ihr besser an als diese/ weil sie ihrem ersten Ursprunge nach himmlisch ist/ (Q2744) (← Links)
- [aq]§. VI[/aq]. Traun ohne die Kündigkeit vieler Wissenschafft/ kan iemand den Nahmen eines Poeten so unmüglich behaupten/ als ein Vogel ohne Flügel sich in die Lufft erheben; ¶ Es ist hie nicht genug die arme Rede zwingen/ ¶ [...][S][...][G: [aq]pa (Q2745) (← Links)
- [aq]§. VIII[/aq]. Ins gemein wird davor gehalten/ daß die Hirten-Lieder die ältesten unter allen Gedichten seyn; Andere hergegen wollen erhärten/ daß von den Wintzern oder Weinhäckern die ersten Gedichte gesungen worden/ dahin sie denn die Sprüche (Q2746) (← Links)
- [aq]§. XIII[/aq]. Der Gebrauch der Edlen Poeterey bestehet entweder in Geistlichen oder in Weltlichen Sachen. Anfänglich ist der wahre Gott damit geehret worden/ Als aber die Heyden ihnen nach ihrem eigenen Wahn gewisse Götzen erdacht/ welches [G: [aq] (Q2747) (← Links)
- Solcher Meinung nennet [aq]Posi-[/aq] [G: [aq]apud Laert. in Zenone.[/aq]] [aq]donius[/aq] die Poeterey/ eine auf etwas deutende Ertichtung/ welche die Nachahmung Göttlicher und Menschlicher Sachen in sich begreifft. (Q2748) (← Links)
- [aq]XVI[/aq]. Aber lasset uns ein wenig weiter gehen/ und den vorigen Zustand der Poeterey mit dem heutigen in etwas genauer überlegen: Vorzeiten ward diese keusche Jungfrau in großen Ehren gehalten/ und von allerhand Stands-Personen bedienet. Da schäm (Q2749) (← Links)