[aq]§. 5[/aq]. Von den Umständen/ die in der Historie nicht ausgedruckt sind/ erdichte ich nach meinem belieben so wohl die Umstände selbst als derer Ausrüstung. Als es wird in der Historie nicht [S] gemeldet. I. Der Umstand: [aq]QUIBUS AUXILIIS[/aq]; Da kan ich nun erdichten ([aq]1[/aq].) es habe der Braut Mutter darzu geholffen [Der ich nach Belieben einen Nahmen geben kan/ auch unter einer Beschaffenheit vorstellen wie ich wil/ als etwan daß sie mitleidig/ fremde im Lande/ belobt wegen ihrer Kinder-Zucht etc. gewesen] [aq]2[/aq]. Es habe der Braut Bruder/ der Hobab/ auch das Seinige dabey gethan. [aq]3[/aq]. Der Fürst im Lande und dessen Gemahlin habens auch gerne gesehen/ daß der hurtige Mann Moses möchte in dem Hause des Jethro versorget werden/ und dazu unterschiedlich mahl Anlaß gegeben. Ja wil iemand weiter gehen und der Göttlichen Hülffe dabey nicht vergessen/ so kan Er nach Poetischer Freyheit auch wohl erdichten [aq]4[/aq]. Der Engel Raphael sey unterschiedlichmahl in der Sache beschäfftig gewesen/ welchen GOtt in der Gestalt des Nachbars Tochter (Ich wil dieselben Nigrillen und ihren Vater Sylvanus nennen/ auch von ihr erdichten/ daß sie der Ziporae alltägliche Gespielin gewesen und sehr f[]eundlich] geschickt/ daß Er der Ziporae heilsame Gedancken geben müssen etc. (Q7287)

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Sprache Bezeichnung Beschreibung Auch bekannt als
Deutsch
[aq]§. 5[/aq]. Von den Umständen/ die in der Historie nicht ausgedruckt sind/ erdichte ich nach meinem belieben so wohl die Umstände selbst als derer Ausrüstung. Als es wird in der Historie nicht [S] gemeldet. I. Der Umstand: [aq]QUIBUS AUXILIIS[/aq]; Da kan ich nun erdichten ([aq]1[/aq].) es habe der Braut Mutter darzu geholffen [Der ich nach Belieben einen Nahmen geben kan/ auch unter einer Beschaffenheit vorstellen wie ich wil/ als etwan daß sie mitleidig/ fremde im Lande/ belobt wegen ihrer Kinder-Zucht etc. gewesen] [aq]2[/aq]. Es habe der Braut Bruder/ der Hobab/ auch das Seinige dabey gethan. [aq]3[/aq]. Der Fürst im Lande und dessen Gemahlin habens auch gerne gesehen/ daß der hurtige Mann Moses möchte in dem Hause des Jethro versorget werden/ und dazu unterschiedlich mahl Anlaß gegeben. Ja wil iemand weiter gehen und der Göttlichen Hülffe dabey nicht vergessen/ so kan Er nach Poetischer Freyheit auch wohl erdichten [aq]4[/aq]. Der Engel Raphael sey unterschiedlichmahl in der Sache beschäfftig gewesen/ welchen GOtt in der Gestalt des Nachbars Tochter (Ich wil dieselben Nigrillen und ihren Vater Sylvanus nennen/ auch von ihr erdichten/ daß sie der Ziporae alltägliche Gespielin gewesen und sehr f[]eundlich] geschickt/ daß Er der Ziporae heilsame Gedancken geben müssen etc.
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