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Sprache | Bezeichnung | Beschreibung | Auch bekannt als |
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Deutsch | [aq]§. 6[/aq]. Oder wir ermuntern ¶ Anfänglich den Himmel und desselben Bürger/ daß sie das junge Kund in ihre Gemeinschafft annehmen/ [aq](a)[/aq] ihm die Bahn zur heil. Taufe bereiten [aq](b)[/aq] und den Weh weisen sollen. [aq]A[/aq]. ¶ Danach reden wir das neugebohrne Kind selbst an/ und preisen seinen seligen Zustand/ bey der Wiedergeburt. [aq]B[/aq]. [S] ¶ Drittens weissagen wir demselben alles guts/ und sagen/ wie es seinen Eltern (die wir dan nach ihrem Verdienst heraus streichen können/ [aq](c)[/aq] an Tugend/ Frömmigkeit und Zucht/ nachschlachten werde. [aq]C[/aq]. ¶ Endlich ermahnen wir die Eltern zur Freude/ und beschliessen mit einem kurtzen Wunsch [aq](d)[/aq] daß sie GOtt/ mit dergleichen Frucht noch weiter segnen und ergetzen. [aq]D[/aq]. ¶ [aq]§. 7[/aq]. Als Herr Heinrich Adam von der Osten/ S. Churf. Durchl. zu Brandenb. über dero Armee hochbestalter General Quartier-Meister/ uf Karstorf/ am 2. Julius/ des [aq]1660[/aq]sten HeilJahrs/ in Brandenburg sein erstes Söhnchen tauffen ließ/ haben wir folgendes gedichtet/ und überschicket: ¶ [aq]A[/aq]. Der Himmel freue sich/ und seine Bürgerschafft. |
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