Die folgenden Seiten verlinken auf Scala Heliconis Tevtonici (Q86):
Angezeigt werden 50 Einträge.
- Zesen, Philipp von (Q31) (← Links)
- [aq]JOHANNI RISTIO[/aq]. [...] [aq]PHILIPPUS CAESIUS[/aq]. (Q1205) (← Links)
- [aq]AUCTORUM[/aq]. [...] [aq]Nomina[/aq]. (Q1206) (← Links)
- [aq]Praeclarissimo Viro PHILIPPO CAESIO FURSTENOVIO[/aq]. [...] [aq]Amico suo intimo f. Johannes Schmuccius I. V. Licent[/aq]. (Q1207) (← Links)
- [aq]VIRO NOBILISSIMO ET POLITISSIMO[/aq], [...] [aq]DN. PHILIPPO CAESIO[/aq] [...] (Q1208) (← Links)
- [aq]In EIUSDEM DN. PHILIPPI CAESI, &c. Momos, non Mimos, rosores ac osores[/aq]. [...] (Q1209) (← Links)
- [aq]ANNO, Ad Crispum[/aq]. [...] [aq]GOTFRIED HEGENITIUS[/aq]. (Q1210) (← Links)
- [aq]In CAESIO-Mastygas. Anagramma monitorium[/aq]. [...] [aq]TROSTFRIED HEGENITIUS[/aq] (Q1211) (← Links)
- Schrenk-reime. [...][S][...] durch den Behäglichen. (Q1212) (← Links)
- [aq]DIe Leiter ist gesetzt/ auff welcher Dier zu gehen[/aq]/ [...][S][...][S][...][S][...] von Einem der Müld-Gütigen Clio Beständigen Liebhabern. (Q1213) (← Links)
- [aq]To his loving frind Mr. PHILIPPE CAESIUS[/aq] [...][S][...] [aq]P. S. Londino-anglus[/aq]. (Q1214) (← Links)
- Lob-Lied. [...][S][...][S][...] in Amsterdam/ F. V. W. (Q1215) (← Links)
- [Im Folgenden nur noch Wiedergabe der deutschsprachigen Überschriften, J.T.:] Filip Zesens Helikonischer Leiter erste abteilung. Von der hoch-deutschen Dichterei/ und der gedichte nahmen ins gemein. (Q1216) (← Links)
- Die zweite abteilung. von der steigenden art. (Q1217) (← Links)
- Die dritte abteilung Von der fallenden art. (Q1218) (← Links)
- Die vierde abteilung/ Von der reimen oder lauter-rollenden und gegen-tollenden/ als-vermischten Dattel-art. (Q1219) (← Links)
- Anhang. (Q1220) (← Links)
- Die fünfte abteilung. Von der vermischt- und nicht alzeit rollenden und gegen-rollenden art. (Q1221) (← Links)
- Dem günstigen Leser. (Q1222) (← Links)
- Ym orhum Rüxrsuurhfum Thuemf Ruhhm Lorpol Xyugoug vim Töhgfumye. [...] Nyboy Vpogyzuf vim Rirumwiht. (Q1223) (← Links)
- Geneugter Leser/ (Q1224) (← Links)
- XII. Die eignen nahmen der Götter und Göttinnen/ wie auch die den heiden sonst übliche und eigne arten zu reden/ sollen von uns Kristen/ nicht muhtwillig und nach beliebung/ sondern sparsam und bedächtig gebrauchet werden. ¶ (So viel hat uns alhier z (Q1225) (← Links)
- Hierbei ist auch zu erinnern/ daß die Deutschen ihre reim-bände oder das reimen nicht den Ebreern abgesehen haben/ viel weniger den Welschen/ wie etliche zu behaupten gedenken. Dan die Ebreer haben ihre Dichterei/ welche ihre [S]...[S] Sprach-meister di (Q1226) (← Links)
- Die alten Meister-gesänge bestunden auch in unterschiedlichen dergleichen reimen; gleichwie noch itzund die geistlichen Lieder/ welche für diesem der große Luter Filip Niklasen/ und andere Gottes-gelehrte männer verfasset haben. Die unserer itzigen Di (Q1227) (← Links)
- Die letzten Ebreischen Rabinen oder sprachmeister haben sie [die Dichtkunst, J.T.] nach dem gemeinen griechischen nahmen in ihrer sprache [hebr.]; und den Dichter [hebr.] genennet/ sonst in ihrer eignen Sprache haben sie das wort [hebr.] das ist ein gesan (Q1228) (← Links)
- Der reim ist bei uns Deutschen fürnehmlich zweierlei. I. der mänliche/ wan die schlüsse nuhr mit einem wort-gliede/ darinnen die lauter lang/ und mit den folgenden mit-lautern gleich seind/ gemacht werden. Solchem ist der Ebreer [hebr.] gleich. (Q1229) (← Links)
- Diesen [reim, J.T.] nennen wier den weiblichen/ weil er weich- und weiblich ausgehet. Dan er hat das erste wort-glied lang und steigend/ das andere kurz und fallend. Die Ebreer nennen ihn [hebr.] den bekwehmen. III. Man kan auch/ nach ahrt der Ebreer und (Q1230) (← Links)
- Hierher gehöret auch das jenige/ welches bei den Ebreern gebräuchlich ist/ und ein halb-reimiges genennet wird/ da nuhr ein und der andere schlus/ oder einer üm den andern sich reimet. (Q1232) (← Links)
- Die Ebreer machen ihre einfache [hebr.] aus lauteren zweifach-langen schritten/ oder nuhr einem langen tritte allein: die viel-fachen aber [hebr.], aus allerlei schritten oder tritten/ die sie haben/ durcheinander/ d.i. zugleich aus kurtzen und langen wor (Q1233) (← Links)
- I. das ein-reimige/ welches vom anfange bis zu ende einerlei reim-endungen hat. Dergleichen gedichte werden bei uns bisweilen zur lust/ und spiel-weise gebrauchet. bei den Ebreern aber seind sie gar gemein und gebräuchlich/ ja fast ihr eigen. (Q1234) (← Links)
- Dieser nahme widerkehr wird ins gemein und fürnähmlich den sang-gedichten und liedern/ welche in unterschiedlichen/ doch an reim-bänden gleichen sätzen bestehen/ zugeeignet/ und von den Ebreern ein haus/ dessen eingang d.i. das ehrste reim-band/ die t (Q1235) (← Links)
- [aq]AUCTORUM. Tam Poëtarum, quam Philologorum, aliorumque, qui in hoc opusculo citantur, Nomina[/aq]. (Q1236) (← Links)
- Alsted hat auch das gebett des HErren in dergleiche/ aber sehr harte bände gebracht/ wie der leser hier gegenübersehen kan. (Q1237) (← Links)
- und nach ihm Bern hat den verliebten Roland/ und den Rasenden Ariost/ wie auch das Erlüsete Jerusalem H. Taß/ (welche beide der weitberühmte Herr von dem Werder ins hochdeutsche versetzt hat) (Q1238) (← Links)
- Viel dergleichen Lieder hat der große Luter/ und andere Gottes-gelehrte verfasset. zum nachrichte setzen wier dieses spruch-lied/ welches die Spanier [aq]Glose[/aq] nennen/ und wier auf den wahl-spruch der wohlädelen/ hochgelehrten Jungfrau J. Annen Mar (Q1239) (← Links)
- Dan der weltberuffene Opitz hat sie zum ersten erfunden/ dessen Herzinie/ wan zeit und gelegenheit darzu ist/ kan gelesen werden/ darinnen die weiblichen; und das Trauer-schauspiel von der Judit/ darinnen so wohl männ- als weibliche gefunden/ aber niemal (Q1240) (← Links)
- I. wan nach dreien Saffischen/ das Adonische aus einem rollenden und fallenden entsprossene band folget/ als eine kurtze antwort vielleicht derer weiber/ welche den Adon (wie Ezechiel im 8.14. (wie es etliche auslegen) bezeiget) wan eine sang/ beklagten. (Q1241) (← Links)
- H. Schleupner hat das Lateinische [aq]Aufer immensam Deus, &c[/aq]. auch fast eben auf die art/ doch nach unserer alten Dicht-kunst in unsere sprache gebracht. (Q1242) (← Links)
- Dan der mund/ nach des Joben Zeugnüsse/ im 12. haubtstükke schmäkket die speise/ und das ohr prüfet die rede. (Q1243) (← Links)
- 2. Das Hohelied Königes Salomons/ in rollenden Palmen-reimen/ zweimahl getrükt. (Q1244) (← Links)
- 8. Gebundene Klage-rede über das bittere leiden und sterben unsers Heilandes. ¶ 9. Einige dichtereien über die Gebuhrts-nacht unsers Herren. (Q1245) (← Links)
- 1. Die Asnat/ d. i. eine beschreibung der Geschicht zwischen Josef und Asnat/ in gebund- und ungebundener rede. (Q1246) (← Links)
- 10. Die Gekreuzigte Liebe d. i. Geistliche Gedichte. ¶ 11. Heilige Gemühts-regungen. (Q1247) (← Links)
- 18. Was von der heidnischen Lehrdichterei und ihren Götter-nahmen zu halten sei? (Q1248) (← Links)
- [aq]JOHANNI RISTIO. THEOLOGO. MATHEMATICO. PHILOLOGO[/aq]. [...] [aq]SCALAM. HANC. HELICONIS. SACRAM. ESSE. VULT. ET JUBET. PHILIPPUS CAESIUS[/aq]. (Q1249) (← Links)
- [aq]PHILIPPO CAESIO FURSTENOVIO[/aq] [...] ¶ [aq]Nobile depositum Naturae ac AEmule, CAESI[/aq], ¶ [...] ¶ [aq]Amico suo intimo f. Johannes Schmuccius I. V. Licent[/aq]. (Q1250) (← Links)
- Schrenk-reime. ¶ So bald HERRN ZESENS strahl der frohen welt sich zeugte/ ¶ [...][S][...] ¶ durch Den Behäglichen. (Q1251) (← Links)
- Als Isaak schertzet' mit seinem Weibe Rebekken. (Q1252) (← Links)
- Herr Jesus Krist/ (Q1253) (← Links)
- Die Mänschen lügen. (Q1254) (← Links)