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Wie nun alle/ so bißhero Bücher geschrieben keines Gewalts oder Befehls von andern benöhtiget gewesen; sondern aus eignen Wolmeinen/ dem Nechsten zu nutzen/ und ihre von GOTT ertheilte Gaben mitzutheilen vermeinet: also stehet annoch einem jeden frey zu schreiben was er andern vorträglich zuseyn vermeinet/ wie jener Kirchenlehrer in dergleichen Begebenheit geantwortet: Die Knechte Gottes pflegen das Pfündlein/ welches ihnen anvertrauet worden/ nicht in die Erden zu vergraben. | Wie nun alle/ so bißhero Bücher geschrieben keines Gewalts oder Befehls von andern benöhtiget gewesen; sondern aus eignen Wolmeinen/ dem Nechsten zu nutzen/ und ihre von GOTT ertheilte Gaben mitzutheilen vermeinet: also stehet annoch einem jeden frey zu schreiben was er andern vorträglich zuseyn vermeinet/ wie jener Kirchenlehrer in dergleichen Begebenheit geantwortet: Die Knechte Gottes pflegen das Pfündlein/ welches ihnen anvertrauet worden/ nicht in die Erden zu vergraben. 33. Wann die Menschen ihren Sinnbegrief unmittelbar eröffnen könten/ wie die Engel und Himmlischen Geister/ so sollten alle Reden über-[S]flüssig gehalten werden: Weil wir aber irdische Menschen/ so müssen wir das innerliche mit eusserlichen Mitteln vortragen und unsre Gedanken durch vernemliche Worte zu Gehör bringen oder mit sichtbaren Farben für die Augen mahlen. | ||
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