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  1. Deutsche Ars Poetica. Zur Konstituierung einer deutschen Poetik aus humanistischem Geist im 17. Jahrhundert. (Q6454)
  2. Sprachhelden und Sprachverderber. Dokumente zur Erforschung des Fremdwortpurismus im Deutschen (1478–1750) (Q6453)
  3. Titz, Johann Peter (Killy) (Q6452)
  4. Antike Rhetorik und deutsche literarische Theorie im 17. Jahrhundert. (Q6451)
  5. Serenissime Princeps, Domine Clementissime (Q6450)
  6. SERENISSIMO. PRINCIPI. AC. DOMINO. DOMINO. GEORGIO. RUDOLPHO. DUCI SILESIAE. (Q6449)
  7. [aq]DISPOSITIO[aq]. ¶ [aq]THESIS 2[/aq]. Gebeth und Thränen sind die rechten Waffen der Prediger. (Q6448)
  8. Z.E. ¶ [aq]DISPOSITIO[/aq]. ¶ [aq]THESIS 1[/aq]. Prediger müssen vor ihrer Zuhörer Heyl wachen. (Q6447)
  9. Es hat die geile Lust mir offt den Tisch gedeckt; (Q6446)
  10. Mein Tag kehrt sich in Nacht. (Q6445)
  11. Es überdecken mich des Glückes sanffte Wellen. (Q6444)
  12. Schwärzt so kohlschwartzes Gifft der Keuschheit reine Liljen? (Q6443)
  13. Will denn der Liebes-Baum nur Argwohns-Früchte tragen? (Q6442)
  14. Des Glückes Vogel kan aus unsern Händen fliehen. (Q6441)
  15. Der Wollust Nebel fällt/ wo Tugend Sonnen scheinen. (Q6440)
  16. Mein Freuden-Mond nimmt zu. (Q6439)
  17. In seiner Jahre Lentz hat er schon dargethan/ (Q6438)
  18. Der Künste göldnes Vließ trägt dieser Jason weg. (Q6437)
  19. Laß dich die Wollust nicht durch falschen Schein verblenden/ (Q6436)
  20. Viel stürtzen sich in Noth/ wie Motten in das Licht. (Q6435)
  21. Wer GOtt im Hertzen hat/ hat lauter Lust bey Last, (Q6434)
  22. Der kleine David schlug den grossen Goliath. (Q6433)
  23. Ein Joab küßt uns offt und stößt den Dolch ins Hertz (Q6432)
  24. Ich nehme Creutz und Leyd; doch besser Vater-Schläge (Q6431)
  25. Drum fleuch/ o schönes Volck; doch Sünden-Volk/ von hinnen/ (Q6430)
  26. Wie? soll der herbe Schmertz die süsse Hoffnung dämpfen/ (Q6429)
  27. Euch ruff ich nun/ ihr stummen Felsen, an/ (Q6428)
  28. Sieht wohl das Alterthum solch einen grossen Held? (Q6427)
  29. Hilff Himmel! wer erbricht uns unser Schlaff-Gemach! (Q6426)
  30. Steig, steig, erhitzte Schaar/ ersteige diese Stuffen/ (Q6425)
  31. GOtt bleibt der Armen Schutz; GOtt ist der Waisen Vater; (Q6424)
  32. Ein Bauer bleibt ein Bauer, (Q6423)
  33. Er badet durch den Fluß, durchstreichet Stadt und Land. (Q6422)
  34. Das Rathhauß beugt das Recht/ die Kirche heuchelt nur. (Q6421)
  35. Wir speisen Indien und China auf dem Tische (Q6420)
  36. Wo Preussens Adler sind/ muß sich der Zahn verkriechen. (Q6419)
  37. Du pflegest deinen Wein mit Reiffen zu verwahren/ (Q6418)
  38. Die falschen Lippen sind dem Höchsten nur ein Greul. (Q6417)
  39. Der [aq]Epicurus[/aq] macht dir Kitzel in dem Hertzen (Q6416)
  40. Ich will es mit einem Exempel auf den Glorwürdigsten Käyser [aq]LEOPOLDUM illustrir[/aq]en, als: ¶ [aq]METAPHER[/aq]. ¶ Du [aq]Numa[/aq] dieser Zeit. (Q6415)
  41. Was ist die Lust der Welt? ein Nebel/ der verschwindet; (Q6414)
  42. Ihr Menschen flieht zu GOtt in euren Creutz und Leyden: (Q6413)
  43. Der Fürsten Sünden sind nicht leichtlich zu verbergen: (Q6412)
  44. Wer hier im Glauben lebt/ trägt endlich Himmels-Cronen. [aq]i.e[/aq]. stirbt seelig. (Q6411)
  45. Ich bin des Höchsten Kind. (Q6410)
  46. ch traue meinem GOtt in allen meinen Nöthen/ (Q6409)
  47. Ich traue meinem GOtt in allen meinen Nöthen. (Q6408)
  48. Die Reichen sammlen sich im Himmel selten Schätze. (Q6407)
  49. Die Armen preisen GOtt/ dieweil er sie versorget. (Q6406)
  50. Du liebest Geld und Gut mehr als den grossen GOtt. (Q6405)
  51. Alsdenn bin ich vergnügt, wenn mich der Himmel liebet. (Q6404)
  52. Ich höre GOttes Wort mit frohen Ohren an. (Q6403)
  53. Die Frommen zehlen hier mehr Leyd- als Freuden-Stunden [aq]i.e[/aq]. der Fromme. (Q6402)
  54. Der gröste Reichthum ist Vergnüglichkeit in GOtt. [aq]i.e[/aq]. kein Reichthum ist grösser. (Q6401)
  55. Diß ist die gröste Last, den HErrn zum Feinde haben [aq]i.e[/aq]. keine Last ist grösser. (Q6400)
  56. Egyptens König muß im rothen Meer ertrincken. [aq]i.e[/aq]. Pharao. ¶ Was der Apostel sagt/ hat Seele/ Geist und Krafft [aq]i.e[/aq]. Paulus. ¶ Verzage nicht in Noth/ daß du gefallen bist/ [...] (Q6399)
  57. Von Fürsten fodert GOtt am ersten seinen Dienst. (Q6398)
  58. Regenten/ laßt euch diß die gröste Sorge seyn/ (Q6397)
  59. Schmückt Fürsten wohl was mehr als wahre Gottesfurcht? (Q6396)
  60. Die wahre Gottesfurcht steht Fürsten treflich an. (Q6395)
  61. Der Cronen bester Schmuck ist Gottesfurcht und Liebe. (Q6394)
  62. Wer Cron und Zepter trägt/ muß GOtt im Hertzen tragen. (Q6393)
  63. Ein Fürst muß gottesfürchtig seyn. (Q6392)
  64. Er ist falsch. ¶ Der Honig in dem Mund' und Gall im Hertzen heget/ (Q6391)
  65. Die reine Gottesfurcht, ein edler Schatz der Seelen. (Q6390)
  66. Sich um ein Kind, das todt ist/ zu betrüben/ (Q6389)
  67. Du schönes/ englisches/ vergnügtes/ edles Kind/ (Q6388)
  68. Ein Anmuth-leerer Blick setzt keinen in die Gluth. (Q6387)
  69. Ich meide nun mit Lust die Sünden-vollen Gräntzen. (Q6386)
  70. Was hat vor Safft und Krafft ein Andachts-armes Flehen. (Q6385)
  71. Wer nach verbothner Frucht die frechen Hände strecket/ (Q6384)
  72. Die himmlischen Cronen, die himmlischen Güter (Q6383)
  73. Das grosse Rund der Erden (Q6382)
  74. Wen blinder Eyfer wiegt/ den träumet von Verderben. (Q6381)
  75. Die Schiffer ruffen laut, man kan es deutlich hören/ (Q6380)
  76. Großmächtigster, du bist der Unterthanen Freude/ (Q6379)
  77. Die Frommen sorgen nicht in ihrer Hungers-Noth: (Q6378)
  78. Gefällt dir GOttes Huld/ so geh auf GOttes Wegen. (Q6377)
  79. Als dort [aq]Eugenius[/aq] den Groß-Vezier geschlagen (hatte). (Q6376)
  80. Wer Reichthum haben will/ (der) erbete GOttes Seegen. (Q6375)
  81. Reiff/ Flocken/ Eiß und Schnee/ Frost/ Hitze/ Dufft und Regen (Q6374)
  82. Durchlauchtigster, verschmäh die schlechten Zeilen nicht/ (Q6373)
  83. Es hat ein Grosser Fürst in Uberfluß gegessen, (Q6372)
  84. Der arme Lazarus hat sich dahin erhoben, (Q6371)
  85. Der Arme muß sich stets nach seiner Decke strecken, (Q6370)
  86. Wohl dem/ der sich erhebt aus diesen Sünden-Gräntzen/ (Q6369)
  87. Wohl dem/ der stehet auf aus diesen Sünden-Gräntzen (Q6368)
  88. Zum Freunde wer GOtt hat/ ist Welt auf glücklich der. (Q6367)
  89. Wer GOtt zum Freunde hat/ ist glücklich auf der Welt. (Q6366)
  90. Was Holl- und Engeland vor Bündniß eingegangen/ (Q6365)
  91. Die Wollust hat ja stets (so spricht die eitle Welt) (Q6364)
  92. Die Christen sitzen zwar in keinen Rosen-Garten: (Q6363)
  93. Das Creutze drücket mich; allein ich will nicht zagen: (Q6362)
  94. Die Frommen fühlen hier nur Leyden/ Pein und Schmertzen; (Q6361)
  95. Wenn du mit David ruffst: Wie lange soll ich sorgen? (Q6360)
  96. Ruffst du in Sterbens Noth: HERR hilff uns/ wir verderben/ (Q6359)
  97. Er riß auf reinen Grund drey göldne Cronen ab/ (Q6358)
  98. [aq]Ratio tacita[/aq]: ¶ Die Christen sitzen hier in keinen Rosen-Garten: (Q6357)
  99. Nimm wahre Demuth an: denn wer diß Kleinod liebet/ (Q6356)
  100. Ein [aq]Comma[/aq]: ¶ Wer sich in GOtt vergnügen kan/ (Q6355)
  101. Ein Hertz/ das GOtt getreu biß in den Todt geblieben/ (Q6354)
  102. Von Cains Bruder-Mord/ von Abels frommen Leben (Q6353)
  103. Verengelte Geberden (Q6352)
  104. Der Priester Lobesan ging endelich aufs Feld/ (Q6351)
  105. [aq]I[/aq]. ¶ Ein himmlisches Gemüthe/ so Geist und Feuer hält/ (Q6350)
  106. Das Wort Altar gebrauchet der Herr von Ziegler [S] in seiner Helden-Liebe bald lang, bald kurtz, als: ¶ Ich will vor deine Treu dir einen Altar bauen/ (Q6349)
  107. [aq]I[/aq]. ¶ Der Winter zeiget sich/ die Bäume stehn wie Besen/ (Q6348)
  108. 1. Die Tugend erquickt/ (Q6347)
  109. 1. ¶ Lustige Brüder im Sauffen/ (Q6346)
  110. Ich bin nun mit Schaden klug: Falsches Glücke/ gute Nacht. (Q6345)
  111. GOtt und Gnung! diß soll hinfort meines Lebens Losung bleiben/ (Q6344)
  112. Ich will mich an meinem GOtt/ als dem höchsten Gute laben/ (Q6343)
  113. 1. ¶ Alle Menschen müssen sterben; (Q6342)
  114. 1. ¶ Weißheit will erbethen seyn/ (Q6341)
  115. 1. ¶ Weicht ihr eitlen Grillen/ (Q6340)
  116. Traurigkeit (Q6339)
  117. Du hast deine Wunder-Gaben (Q6338)
  118. Er wiedmet sich der Keuschheit. ¶ Ode. ¶ 1. ¶ Wer sich vergnügt an geiler Liebe/ (Q6337)
  119. 1. Ich lasse GOt in allen walten/ (Q6336)
  120. 1. Such nicht in deinem Christenthum (Q6335)
  121. Wer sich vergnügen läßt/ (Q6334)
  122. Die Himmels-Lust (Q6333)
  123. Wer sich in GOtt vergnügen will/ muß ihn alleine lieben/ (Q6332)
  124. Der Reiche sitzt bey Thalern und Ducaten/ (Q6331)
  125. Wenn mich die Noth in meiner Brust will drücken/ (Q6330)
  126. Soll Reichthum dieser Zeit dir ein Vergnügen seyn/ (Q6329)
  127. Die Güter dieser Welt sind Schaden-reiche Netze/ (Q6328)
  128. Die Gottesfurcht vergnügt/ laß alle Wetter krachen/ (Q6327)
  129. Wer GOtt zum Freunde hat/ kan allzeit glücklich leben/ (Q6326)
  130. Wer sich nicht kan überwinden/ (Q6325)
  131. Wer sich in GOtt vergnügt/ der ist der reichste Mann/ (Q6324)
  132. ewger, heilger, gütger. (Q6323)
  133. Bringe dich nicht um das Leben/ (Q6322)
  134. Bey Tugend-Schätzen ist der ärmste [aq]Irus[/aq] reich. (Q6321)
  135. Du kanst der Leitstern seyn, der mich einst wird erfreun. (Q6320)
  136. Wohin verleitet dich dein eingebildter Wahn/ (Q6319)
  137. Du siehst ein Irrgestirn vor helle Sonnen an/ (Q6318)
  138. Mein Glücke bricht wie leichter Porcellan, (Q6317)
  139. Wohnt GOtt in meiner Brust/ so kan mein Ancker gründen/ (Q6316)
  140. Denn GOtt will in der Noth mein Trost und Helffer seyn. (Q6315)
  141. s folgen die Reime Sünden (Q6314)
  142. Wohnt Gott in meiner Brust/ so kan mein Ancker gründen. (Q6313)
  143. So ists; die ihren GOtt von gantzen Hertzen lieben, (Q6312)
  144. Wer die Welt mit ihren Schätzen (Q6311)
  145. Alle Menschen schreyen: Geld! (Q6310)
  146. Gib der Welt nicht deine Brust (Q6309)
  147. Steh auf, es ist nun Zeit/ dein Sodoma zu lassen/ (Q6308)
  148. Englische/ (Q6307)
  149. Vergnüglichkeit ist der Verlobten Zweck. (Q6306)
  150. Die [aq]Fontes[/aq] zum Schlusse werden von [aq]Masenio[/aq] weitläufftig und [aq]obscur[/aq] beschrieben. (Q6305)
  151. Darum werde auch hier einige Nachricht ertheilen, zu den Poetischen Erfindungen, wiewohl auf das allerkürtze-[S]ste, um das Poetische Werckgen, welches ohnedem wieder Vermuthen unter der Hand gewachsen, nicht alzuweitläufftig zu machen; denen aber, welc (Q6304)
  152. der seel. Weise (Q6303)
  153. Diese [eine richtige 'Construction', J.T.] hat der sel. Weise zuerst aufgebracht und glücklich [aq]practici[/aq]ret (Q6302)
  154. Ob es gleich mit den [aq]Anacreonti[/aq]schen, Sapphischen und [aq]Alcai[/aq]schen Versen in der teutschen Poesie noch angehen möchte: so will es doch mit den [aq]Hexametris[/aq] und [aq]Pentametris[/aq] nicht fort, ob es gleich viele [aq]Pedanti[/aq]sch (Q6301)
  155. [aq]§. 24[/aq]. ¶ Das erste [aq]Requisitum[/aq] muß ein angehender Poet besitzen, und das dritte wohl beobachten. Zu dem andern aber werden ihn folgende Grund-Regeln zustutzen, zu deren Abhandlungen wir nun mit GOtt schreiten und dessen Seegen dazu von (Q6300)
  156. 4. Die Schwanen-Gesellschaft an der Elbe, die Herr Johann Rist [aq]Comes Palat. Caesar[/aq]. und Prediger zu Wedel an der Elbe [aq]Anno 1660[/aq]. aufgerichtet. (Q6299)
  157. Inzwischen werde doch nicht aufhören/ so lange GOtt Leben/ Gesundheit und Kräffte schencken wird/ der Studierenden Jugend/ sonderlich in denjenigen Wissenschafften/ welche zu Ausübung unserer teutschen Helden-Sprache etwas beytragen/ meine Dienste zu w (Q6298)
  158. dancke aber GOtt/ daß Er mir Kräffte verliehen/ der Studierenden Jugend mit deutlichen und nützlichen Sachen aufzuwarten (Q6297)
  159. [aq]VII[/aq]. ¶ Was sind [aq]Oratorie[/aq]n? ¶ [aq]Oratorie[/aq]n sind eine schöne Art der Kirchen-[aq]Music[/aq], darinnen man Biblische [aq]Texte, Arien[/aq], Gesetzgen aus [aq]Choral[/aq]-Gesängen, auch bißweilen kleine [aq]Recitative[/aq] unter e (Q6296)
  160. In Geistlichen Oden redet man mehrentheils mit der heiligen Schrifft; aber in weltlichen nach Beschaffenheit der Personen u. Sachen, bald schlecht, bald gelehrt. (Q6295)
  161. [aq]I[/aq]. ¶ Was ist von [aq]Anagrammatibus[/aq] zu halten? ¶ EInige halten sie vor was altes, weil sie schon den alten Ebräern in ihrer [aq]Cabbala[/aq] bekant gewesen; (Q6294)
  162. Ja diese Umstände desto annehmlicher zu machen, streuet man [aq]Locos communes, Meditationes[/aq] und [aq]Consectaria[/aq] mit ein, damit des Lesers Gemüth nicht nur erlustiget, sondern auch erbauet werde. (Q6293)
  163. Wiewohl wer in dem [aq]II[/aq]. Anfangs-Grunde das [aq]4[/aq]. Capitel von der Poetischen [aq]Allusion[/aq] und deren Erfindung [aq]pag. 164. seqq[/aq]. ingleichen die Erfindung üblicher [aq]Thematum[/aq] durch den Umstand: [aq]Quis? pag. 241. seqq[/aq]. (Q6292)
  164. Hält aber das [aq]Thema[/aq] eine Historie in sich, sie lauffe nun in [aq]Historiam[/aq] [S] [aq]sacram[/aq] oder [aq]profanam[/aq], muß die gantze Historie durchlesen und darinnen wohl angemercket werden, in welchem Stücke sie sich mit unserer Person (Q6291)
  165. Doch ist noch dieses hierbey zu mercken, daß auf die Anmahnung zum Trauren endlich eine Ab-[S]mahnung von Trauren angehänget werde wegen der erlangten ewigen Glückseel.keit, nebst einem Wunsche, daß sie GOtt in Trauren aufrichten möge; wiewohl der Wu (Q6290)
  166. Doch kan man auch in dem andern Falle Gelegenheit zu reden nehmen von der Unbeständigkeit menschlicher Vergnügungen;von der Weise GOttes mit seinen Frommen umzugehen, indem er ihnen immer eine Abwechselung giebet, auf den Zucker Salsen; auf Sonnenschein (Q6289)
  167. [aq]4[/aq]. Und da solches Amt mit vieler Arbeit und Sorgen verknüpfet, so versichert man, wie GOtt alle Mühe und Beschwerlichkeit durch seinen Beystand versüssen und erleichtern würde. [...][S] ¶ [aq]6[/aq]. Man wünschet dazu den göttlichen Seegen (Q6288)
  168. [aq]5[/aq]. Ich wünsche, daß aus dieser Ehre viel Ruhm, Vergnügen, Seegen und Glückseeligkeit erwachsen möge etc. (Q6287)
  169. [aq]2[/aq]. Man saget: GOtt habe unser Gebet erhöret, das Verlangen gestillet, die Hoffnung erfüllet und Ihn zu allgemeinen Trost zurücke gebracht. (Q6286)
  170. Ist die Reise in fremde Länder, in das Bad oder in die [aq]Campagne[/aq], muß auch hiervon in dem Wunsche gedacht werden, daß Ihn GOtt zu des Landes Besten und Aufnnahme gesund, vergnügt und mit vielen Ehren wieder zurück bringen möge. Sind es aber (Q6285)
  171. [aq]2[/aq]. GOtt hat mit seiner Gnade und Seegen über Sie gewaltet, Er hat heilsame [aq]Consilia[/aq] ertheilet, alle Hindernisse aus dem Wege geräumet, die schwere Amts-Last erleichtert und Ihnen dabey vieles Vergnügen geschencket, wofür ihm Danck ge (Q6284)
  172. Betrachtet man ¶ [aq]II[/aq]. Den Inhalt, ¶ So kömmet es auf folgende [aq]Momenta[/aq] an. ¶ [aq]1[/aq]. Ein solcher Stand ist ein von GOtt geheiligter, unentbehrlicher und nützlicher Stand. ¶ [aq]2[/aq]. GOtt hat ihn dazu vor andern ausersehen. [.. (Q6283)
  173. [aq]3[/aq]) Man füget den allgemeinen Nutzen und Seegen hinzu, so dem gantzen Lande und allen in selbigen befindlichen Ständen/ Städten etc. von einem so löblichen Regenten in allen Stücken überflüßig zuwachsen würden. ¶ [aq]4[/aq]) Man weyhet I (Q6282)
  174. [aq]VIII[/aq]. ¶ Wie verhält man sich in den Gedichten/ da man zu Vermehrung des Hauses durch Kinder [aq]gratuli[/aq]ren muß? ¶ Man siehet in diesen Gedichten zuförderst auf ¶ [aq]I[/aq]. Den [aq]Casum[/aq]. ¶ Dieser ist, wann GOtt den Ehestand mit (Q6281)
  175. 6. Der Wunsch muß sein Absehen richten auf die Person, Stand, Würde, [aq]Meriten[/aq], Alter etc. Hat die mit einem [aq]Carmine[/aq] zu beehrende Person bereits ein sehr hohes Alter, darf man eben den Wunsch nicht auf [aq]Nestors[/aq] oder Methusalems J (Q6280)
  176. Siehet man aber von diesen dreyen Gedichten [Geburtstags-, Namenstags- und Neujahrsgedichten, J.T.] an ¶ [aq]2[/aq]. Den Inhalt, ¶ So läufft er auf folgende [aq]Momenta[/aq] hinaus. ¶ [aq]1[/aq]. Sie [aq]celebrir[/aq]en einen Tag, ¶ [aq]1[/aq]) Da si (Q6279)
  177. [aq]5[/aq]. Unverschämte und ärgerliche Sau-Zoten in diese Gedichte einfliessen lassen, sonderlich in die sogenannten Braut-Suppen, stehet einem Christlichen Poeten nicht wohl an. Unterdessen aber ist nicht gleich verwehret, von den Vergnüglichkeiten k (Q6278)
  178. Wiewohl, wann der Bräutigam selbst aus seiner [aq]Rana[/aq] eine [aq]Diana[/aq] machet, kan noch einiges Lob paßiren: denn dem muß sie doch alleine gefallen. Mancher macht zu seiner eigenen Verspottung aus einer lasterhafftigen [aq]Delila[/aq] oder zor (Q6277)
  179. [aq]5[/aq]. Hänget man einen Wunsch an, daß sie lange eine vergnügte und geseegnete Ehe führen; auch jährlich die Früchte keuscher Liebe zu Vermehrung ihrer Freude erblicken möchten. [...] ¶ [aq]6[/aq]. [...] Sind es Hohe Patronen und der [aq]Conc (Q6276)
  180. Und dann siehet man [aq]2[/aq]. Auf die [aq]Contenta[/aq] oder den Inhalt. ¶ Dieser bestehet meist darinnen, daß man ¶ [aq]1[/aq]. Den Ehestand, als einen GOtt-gefälligen, vergnügten und geseegneten Stand vorstellet [...] ¶ [aq]3[/aq]. Zuweilen [aq (Q6275)
  181. Aber ihnen einen Trost von GOtt anzuwünschen, gehet in diesen und allen Fällen an. (Q6274)
  182. <aq>4</aq>. Vielweniger will es sich schicken, den guten ehrlichen Todt mit Schmäh-Worten so auszuhuntzen und auszufiltzen, als wann er als der ärgste Dieb und Mörder gehandelt, daß er uns diesen wohl-verdienten Mann, diese Tugend-belobte Frau, jenen (Q6273)
  183. Ingleichen wann der Verstorbene einige Jahr auf dem Krancken-Bette gelegen oder vor langwierigen Schmertzen selbst gewünschet, daß ihn GOtt bald auflösen möchte, wäre es ungereimt, wenn man von vielen Thränen und Hände-Ringen der Hinterlassenen red (Q6272)
  184. <aq>3</aq>. Tröstet man die Hinterbliebenen. Die <aq>Fontes</aq>, daraus die Trost-Gründe zu nehmen, sind theils die Heilige Schrifft als ein unerschöpflicher Brunnen voller Geist und Krafft, niedergeschlagene Hertzen aufzurichten, theils die Vernunfft (Q6271)
  185. <aq>2</aq>. Billiget man das daher rührende Trauren und die Thränen, weil der Verlust kostbar; doch können sonderlich in <aq>Consideration</aq> gezogen werden ¶ [...] [S] [...] ¶ <aq>4</aq>) Die Gemahlin, mit welcher er eine vergnügte und gesegnete (Q6270)
  186. <aq>VII</aq>. ¶ Wie findet man <aq>Probantia ab honesto</aq> & <aq>turpi</aq>? ¶ Hier <aq>examiniren</aq> einige die <aq>Thesin</aq> nach den <aq>4</aq> Moralischen Regeln: ¶ <aq>1. Ama Deum. ¶ 2. Ama te ipsum. ¶ 3. Ama proximum. ¶ 4. Ama rempublica (Q6269)
  187. <aq>X</aq>. ¶ Was hat man dem siebenden und letzten Umstande <aq>QVANDO</aq>? in der <aq>Invention</aq> zu dancken? ¶ [...] Auf die im Calender vorfallende Feste, als Weynachten, Fasten, Marter-Woche, Ostern, Himmelfarth, <aq>Palmarum, Laetare, Jubilate (Q6268)
  188. <aq>VI</aq>. ¶ Was bekommen wir nach dem dritten Umstande <aq>UBI</aq>? vor <aq>Themata</aq>? ¶ Dieser Umstand giebt weitläufftige Gelegenheit [S] an die Hand: Denn ich betrachte die gantze sichtbahre Welt, Himmel und Erde, gantze Länder, Städte, Hä (Q6267)
  189. Will man aber in der Erfindung glücklich seyn, muß man sein Absehen richten auf <aq>Historiam Politicam, Ecclesiasticam, Literariam, Naturalem, Artificialem & Mixtam</aq>: Denn alle diese Stücke liegen einem <aq>accuraten</aq> Zeitungs-Leser vor Augen, (Q6266)
  190. XI. ¶ Wie kan man zu den übrigen Stücken gelangen/ darauf insgemein <aq>alludiret</aq> wird? ¶ Durch die <aq>Collectanea</aq>: Denn in denselben findet man <aq>colligiret Proverbia, Exempla, Testimonia, Inscriptiones, Emblemata &c</aq>. welches alles (Q6265)
  191. X. ¶ Wie mache ich es aber/ wenn ich auf Historien <aq>alludiren</aq> will? ¶ Siehe zu, ob deine vorhabende Materie mit einer wohl bekannten Historie aus der Bibel, <aq>Profan</aq>-Historie oder <aq>Mythologie</aq> kan erläutert werden; hast du sie gef (Q6264)
  192. Solche <aq>Realia</aq> sind entweder bekante <aq>Similia</aq> und <aq>Comparata</aq> von natürlichen und künstlichen Dingen hergenommen, oder bekante <aq>Exempla ex Historia Sacra & profana</aq> und der <aq>Mythologie</aq> (Q6263)
  193. Wiewohl sich ein Poet diesen offt schädlichen <aq>Affect</aq> [die Liebe, J.T.] nicht zu sehr aufopfern muß, damit er dadurch nicht unter die Zahl verliebter Narren gerathen möge; oder zu Dingen verleitet werde, wodurch GOtt erzürnet, das Gewissen ver (Q6262)
  194. Doch litte die so herrlich blühende Poesie, wie andere Wissenschafften, ihren Abfall unter den Creutz-Zügen; und wo sie nicht die so genanten Meister-Sänger noch in etwas unterstützet, wäre sie beynahe gar untergangen. (Q6261)
  195. Um welche Alterthümer wir nach und nach, theils [S] in dem grossen <aq>Interregno</aq>, theils gantz und gar in dem Dreyßig-Jährigen Kriege gekommen sind, da der muthwillige und in solchen Dingen unerfahrne Soldate vollends ruiniret, was noch hier und (Q6260)
  196. <aq>§. 6</aq>. ¶ Von der Poesie erster Zeit ist zu bedauren, daß wir nichts aufzuweisen haben, als was uns <aq>Tacitus</aq> davon meldet, wie sie nehmlich gewisse Lieder gehabt, wenn er <aq>de moribus Germanorum cap. 2</aq>. spricht: <aq>Celebrant carm (Q6259)
  197. 8. Lässet man, wie billig, von dem seeligen Zustande des Verstorbenen was einfliessen, [S] müssen die Heydnischen Fratzen und Fabelwerck von den Elisischen Feldern von <aq>Acheronte, Cerbero</aq>, von den <aq>Parcen</aq> und dergleichen Geschmeisse wegb (Q6258)
  198. <aq>XXV</aq>. ¶ Aber darff denn ein Christlicher Poet aus der <aq>Mythologie</aq> die Nahmen der Heydnischen Götter und Göttinnen in den Versen gebrauchen? ¶ Hierinnen fehlen einige in <aq>Excessu</aq>, einige in <aq>Defectu</aq>. Die in <aq>Excessu</ (Q6257)
  199. Denn Poeten haben ihren Nahmen von dem Griechischen Worte [griech.], ich mache, schaffe, erdencke, mithin sind sie gleichsam Schöpfer, welche aus nichts etwas machen, oder ersinnen, was nicht da ist. (Q6256)
  200. <aq>§. 15</aq>. ¶ Fraget man: Wo dieser <aq>Enthusiasmus</aq> eigent-[S]lich herrühre? so ist der meisten ihre Meynung, daß er entweder von GOtt, vom Satan oder andern natürlichen Ursachen seinen Ursprung nehme. Kein vernünfftiger Christ wird in Zwe (Q6255)
  201. <aq>§. 13</aq>. ¶ Das <aq>Naturell</aq> soll ein gewisser Göttlicher Einfluß in die Gemüther der Poeten seyn, Krafft welchen sie vortreffliche Einfälle hätten, und solche unvergleichliche Sachen unverhofft und ohne Mühe hervor brächten, welche si (Q6254)
  202. <aq>III</aq>. ¶ Was vor <aq>Disciplinen</aq> helffen mir zu <aq>Probantibus</aq> und <aq>AEtiologien</aq>: ¶ Keine ist so arm, daß sie uns auf bedürffenden Fall nicht mit einigen versorgen solte/ wenn man sich nur in acht nimmet, daß man das erfunden (Q6253)
  203. <aq>§. 1</aq>. ¶ DIe Poesie/ eine edle Gabe GOttes und <aq>galante</aq> Wissenschafft <aq>politer</aq> Welt, ist zu allen Zeiten in grossen <aq>Estim</aq> gewesen, so daß nicht nur die allerhöchsten Häupter Geistliches und Weltliches Standes, sondern (Q6252)
  204. [aq]II. Inscriptio[/aq]. ¶ Der Entwurff einer Grabschrifft. ¶ Wanderer! (Q6251)
  205. [aq]Inscriptio I[/aq]. ¶ Auf das zerstörete [aq]Jerusalem[/aq]. ¶ [aq]Jerusalem[/aq]! (Q6250)
  206. Meines theils will ich vor dißmahl dem geneigten Leser eine [aq]geistliche Comoedie communici[/aq]ren/ die da geschmiedet von dem [aq]Haman[/aq] mit der [aq]Adprobation[/aq] des Königes [aq]Artaxerxis[/aq], und würcklich solte blutig gespielet werden m (Q6249)
  207. Die vierdte [aq]Elaboration[/aq]. ¶ 1. ¶ Du höchster GOtt/ weil deine Macht (Q6248)
  208. Die dritte [aq]Elaboration[/aq]. ¶ 1. ¶ Siehe doch/ wie ich umgeben/ (Q6247)
  209. Noch eine andere [aq]Elaboraton ejusdem Materiae[/aq]. ¶ 1. ¶ JEsus meiner Seelen Licht (Q6246)
  210. 1. ¶ Wer nur den Höchsten läß’t [aq]regiren[/aq]/ (Q6245)
  211. Vor dißmahl [aq]communicire[/aq] ich dem Leser meine einfältige Gedancken/ die ich bey dem Hintritt des Durchl. Erb-Printzens seel. [aq]Carol Christianns[/aq] von Ostfrießland zu meiner eigenen [S] [aq]meditation[/aq] aus höchster [aq]Compassion[/aq] (Q6244)
  212. Eine andere [aq]Elaboration[/aq]. ¶ [aq]Propositio[/aq]. Lügen soll ein Christe hassen/ fliehen und meiden. ¶ Gewißlich wer da will des HErren Nahmen führen/ (Q6243)
  213. Vor dißmahl lasse ich mir gefallen so wohl den glücklichen als den unglücklichen Zustand des [aq]Josephs[/aq] vorzustellen. Meines erachtens ist diese [aq]Historie[/aq] ohnedem anmuhtig [aq]in prosa[/aq] zulesen: wie vielmehr wird Sie denn [aq]in ligat (Q6242)
  214. Er will/ mein werther Freund/ nunmehro Hochzeit machen/ (Q6241)
  215. So man einer hohen Persohn [aq]gratuliren[/aq] wolte/ die da Anna hiesse/ könte man folgende Gedancken eröfnen. ¶ 1. ¶ Brich an du schöner Tag/ du Tag/ der Rosen streust/ (Q6240)
  216. So wiltu nun/ mein Freund! aus diesen Gräntzen weichen? (Q6239)
  217. 1. ¶ Was ist doch wol der Menschen Leben? (Q6238)
  218. Diß [aq]observirete[/aq] denn auch wol [aq]Jeremias[/aq], als er den Tod des Königs [aq]Josiae[/aq] wehmühtigst beklagete/ wie solches erhellet [aq]2. Paral[/aq]. [S] [aq]XXV. 25[/aq]. Und hiernach hat man sich zu richten/ daß man nemlich die ehret/ d (Q6237)
  219. So machet es der liebe [aq]David[/aq], als er den Tod seines andern Ichs/ des [aq]Jonathans[/aq], schmertzlich bedaurete/ wie zuersehen [aq]2. Sam. I. 26[/aq]. Daselbst stehen nachdrückliche Worte: Es ist mir Leyd um dich mein Bruder [aq]Jonathan &c[/aq] (Q6236)
  220. 20. Satz. Die Gedult überwindet alles. ¶ Sey nur frisch/ mein frommer Christ/ bistu gleich mit Angst umgeben/ (Q6235)
  221. 16. Satz. Wer hoch steiget/ fällt oft hoch. ¶ Es trifft der Donner hohe Eichen; (Q6234)
  222. 15. Satz. Die Gottesfurcht ist der beste Schatz. ¶ Mancher strebt nach hohen Schätzen/ (Q6233)
  223. 14. Satz. Die heilige Schrift muß man fleißig lesen. ¶ Ach liß in Gottes Wort so fort in deiner Jugend/ (Q6232)
  224. 13. Satz. Die Mäßigkeit bringet das Recht der Natur mit sich. ¶ Man soll die Mäßigkeit in allem wol ausüben/ (Q6231)
  225. 11. Satz. Gute Wercke müssen ohngezwungen seyn. ¶ Wer sich im guten üb’t/ geh’t fleißig in den Tempel/ (Q6230)
  226. 9. Satz. Ein Student soll beten. ¶ Wo jemand ist verpflicht’ vor Gottes Thron zu treten/ (Q6229)
  227. 8. Satz. Ein Christe soll sich nicht [aq]revangiren[/aq]. ¶ Der Höchste hat ja selbst die Obrigkeit gesetzet (Q6228)
  228. 7. Satz. Ein jedweder soll mit seinem Stande zufrieden seyn. ¶ Es mag mir in der Welt so bund und kraus auch gehen/ (Q6227)
  229. 2. Satz. Die Frömmigkeit soll man [aq]exerciren[/aq]. ¶ Obschon in dieser Welt ist lauter böses Leben/ (Q6226)
  230. 1. Satz. Die Laster muß man meiden. ¶ Gleichwie ein kluger Geist die falsche Freundschaft meidet/ (Q6225)
  231. Solche Zeilen wirstu nicht verachten/ (Q6224)
  232. Lebet liebster Vater lange/ und in lauter Glücke schwebet. (Q6223)
  233. GOtt ist meines Lebens Sonne/ (Q6222)
  234. Der Da Den höChsten LIebet/ (Q6221)
  235. Tischer Christe (Q6220)
  236. [aq]D. Martinus Luther[/aq]. Lehrt uns die Armut (Q6219)
  237. Maria (Q6218)
  238. Biebel Belieb oder Bleibe. (Q6217)
  239. Auf eine andere Weise/ nemlich mit einem grossen Forder-Buchstaben/ findet man es unter andern in dem schönen Liede: Helft mir Gottes Güte preisen etc. Welches Hr. [aq]D. Paulus Eberus[/aq] zur Ermunterung seiner Kinder verfertiget hat. (Q6216)
  240. In der Welt ist immer Pein; (Q6215)
  241. Nun hat bald die Sünderin (Q6214)
  242. Es hat der grosse GOTT den Bogen schon gespant. ¶ […] ¶ [aq]ARCUS MINANS EBRIIS simul ac inest adhortatio ad veram poenitentiam & regenerationem spiritualem[/aq]. (Q6213)
  243. Noch ein [aq]Pocal[/aq]. ¶ Rücke (Q6212)
  244. Ein Berg. ¶ Endlich (Q6211)
  245. Ein Hertz. ¶ Alle nun (Q6210)
  246. Noch ein [aq]Pocal[/aq] von einer andern [aq]Form[/aq]. ¶ Frölich! mein [aq]Jonathan[/aq], freudig im Leben! (Q6209)
  247. Ein Creutz. ¶ Hier schläft ein zartes Hertz (Q6208)
  248. Ein [aq]Pocal[/aq]. ¶ Im (Q6207)
  249. Ein frommer [aq]Studente[/aq] lebt niemahls in Sorgen/ (Q6206)
  250. Die Jugend soll fleißig was sparen/ (Q6205)

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