Die folgenden Seiten verlinken auf Tyrocinium Poeseos Tevtonicae (Q96):
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- Moller, Alhardus (Q37) (← Links)
- Denen Wol-Ehrnfesten/ Groß-Achtbahren/ und Wolfürnehmen Herren […] (Q2098) (← Links)
- WolEhrnfeste/ GroßAchtbahre und Wolfürnehme insonders Hochwertgeehrte wolgeneigte Herren. (Q2099) (← Links)
- [aq]I. Praestantissimo & Literatissimo viro-juveni Dn. ALHARDO MOLLERO […][/aq] (Q2100) (← Links)
- [aq]II.[/aq] (Q2101) (← Links)
- [aq]III.[/aq] (Q2102) (← Links)
- [aq]IV.[/aq] Dem Ehrnfesten/ Groß-Achtvahren und Wolgelahrten Hr. [aq]ALHARDO MOLLERO[/aq] […] (Q2103) (← Links)
- [aq]V.[/aq] Hertz-geneigtes Bruder-Lob- und schuldiges Ehren-Lied. (Q2104) (← Links)
- [aq]VI.[/aq] (Q2105) (← Links)
- [aq]VII.[/aq] (Q2106) (← Links)
- [aq]VIII.[/aq] LOB- und Ehren-Liedgen. (Q2107) (← Links)
- [aq]Juva! Domine JESU juva![/aq] Des Ehrsten Theils/ Der Einleitung zur deutschen Verß-Kunst/ […] Das I. Kapitel. Was die deutsche Verß-Kunst/ von deren Zwekk und herrlichen Nutzbarkeit/ wie auch höchstnötig dazu gehörenden Mittelen. […] (Q2108) (← Links)
- Das [aq]II.[/aq] Kapitel. Begreifende die zwei-stämmige Ab- und Eintheilung/ der Verß- und Reim-Kunst. (Q2109) (← Links)
- Das [aq]III.[/aq] Kapiel. Von den Reim-maasen und wie viel arten derselben. (Q2110) (← Links)
- Das [aq]IV.[/aq] Kapitel. Von Erforschung der Reim-maasen/ und zuforderst der ein-silbigen Wörter. (Q2111) (← Links)
- Das [aq]V.[/aq] Kapitel. Zeigende/ welche Glieder in zwei-silbigen Wörtern kurtz oder lang sein. (Q2112) (← Links)
- Das [aq]VI.[/aq] Kapitel. Enthaltend die anweisung der drei-vier-und mehr-silbigen Wörter/ das ist: zeigend/ welche Glieder derselben kurtz oder lang sein. (Q2113) (← Links)
- Das [aq]VII.[/aq] Kapitel. Von etzlichen gemeinen; jedoch bey außfertigung eines Gedichtes wolbeobachtenden Aufmerckungen. (Q2114) (← Links)
- [aq]Juva! Domine JESU juva![/aq] Des Andern Theils/ Der Einleitung zur deutschen Verß-Kunst/ […] Das [aq]I.[/aq] Kapitel. Von den Eigenschafften der endreimungen/ und wie dieselbe zuersinnen. (Q2115) (← Links)
- Das [aq]II.[/aq] Kapitel. Von dem lang-kurtzen: oder fallenden Reim-geschlächt und dessen mancherlei gattungen. (Q2116) (← Links)
- Das [aq]III.[/aq] Kapitel. Von dem andern Haubt-geschlächt der Versen und dessen mancher art Gattungen. (Q2117) (← Links)
- Das [aq]VI.[/aq] Kapitel. Von dem dritten und letzten Reim-Geschlächt der Haubt-arten deutscher Vers-Kunst. (Q2118) (← Links)
- Das [aq]V.[/aq] Kapitel. Von etzlichen neu erfundenen fast herrlich fliessend- und zum gebrauch angenommenen Reim-gattungen. (Q2119) (← Links)
- Beschluß: […] (Q2120) (← Links)
- massen sie bey denen anjtzo im Reich der Prinzeßin dieser Erden/ (als dem edlen Bodem deutscher Christenschaar/) befindlich-Hochedel wehrten Herren Poeten/ mehr der stete als des Lesens [S] werden würdig erfunden werden. (Q2121) (← Links)
- [aq]Finis[/aq] oder der Zwekk/ dieser Kunst ist: daß durch Hülfe der süßklingenden [aq]Harmonia[/aq]: vieler zierlich-eingefügten Wort-Glieder/ mancher art/ von herrlich- und vernünfftigen Red-arten leuchtende/ beides zum högsten Preiß/ des Allgew (Q2122) (← Links)
- Die Mittele betreffend/ durch Hülfe deren man zeigern Wissenschafft kan habhafft werden/ sein diese: ¶ [aq]I.[/aq] ¶ DAß zu foderst/ die Geister der ebenbildigen Kreatur Gottes/ welche/ sothane durch ein [aq]Singulare bonum intellectuale[/aq], aus gan (Q2123) (← Links)
- DEr wenigen Wenigkeit des Verstandes meiner Jünglingschaft gemäß/ halte mich beredet; es sei die höchste Unnötigkeit/ die tausend wunder-edle Kunst/ der vortrefflichen Dichterei/ als die im Lobe an Mangel keinen Mangel spüret/ weiter zubeloben/ und (Q2124) (← Links)
- Massen ein anders ist kluge Erfindungen haben/ ein anders ist dieselbe in Reim-arten fügen und binden können. Nicht wenige werden gefunden/ die zwar den Geist ihres Verstandes durch die Flügel der Vernunfft/ über die gemeine ersinnungen tragen/ und in (Q2125) (← Links)
- Wann ich aber Hochwerthe Herren/ bey außfertigung dessen/ mich deren [aq]in campis Elysiis[/aq], (gemäß Heidnischer pietät/) jetzwallenden/ beneben denen so zum Theil in die Triumpf-Palläste himmlischer Thronen/ albereits eingezogenen/ zum theil GOtt (Q2126) (← Links)
- sondern vielmehro solches einer Gott-Kunst- und Tugend-lieben-[S]den Seelen/ selbst aus dem Gebrauch und Wort-klang/ zuerlernen/ heimstellend. (Q2127) (← Links)
- zu dem ich annoch gar jung (zwar dem Allgewaltigen sey Lob/ an Jahren/ nicht an Gnaden-Gaben dessen Mayst.) und dannenhero unerfahren: jedennoch alldieweilen auch die einfältigkeit ihre Liebhaber weiß und kennet/ gleich einig die Ewigkeit keinen überfl (Q2129) (← Links)
- und andere Tugend-Lehrer/ jene mehr den Nahmen als die Lehre/ wie [aq]Hector[/aq] der [aq]Trojaner[/aq], [aq]Achilles[/aq] der Grieche/ [aq]Samson[/aq] der Jude/ [aq]Iudas[/aq] der Maccabeer/ (Q2130) (← Links)
- Sehl. H. Rist (Q2131) (← Links)
- alsdann dancke ich erfreuet meinem GOtt/ daß nicht allein die öde- und Gesetz-Welt; besondern auch die erfüllungs Zeit/ beydes unter denen in GOtt gelahrten/ Reichs- und Rechts-verständigen/ Artznei-weisen/ und Vernunfft-Lehre erfahrnen/ so viel Sinnr (Q2132) (← Links)
- [aq]Juva! Domine JESU juva![/aq] (Q2133) (← Links)
- In zu Gemüth-fassung dessen/ wollen wier (negst hülfreicher Gnaden-verleihung der allerheiligsten Mayst. Gottes/) zeigern hoch-herrliche Wissenschafft/ deutscher Verß-Kunst/ richtig/ kurtz/ hell und deutlich/ vorzutragen/ uns mit Mühe unbemühet erfin (Q2134) (← Links)
- BIß anhero haben wier/ nach dem uns von der allmächtigen Gerechtigkeit GOttes zugemessen- und mit grosser Barmhertzigkeit abgewogenen Gnaden-Theil/ des Füklein wenigen Verstandes/ was nemlich die Verß-Kunst sei […] angezeiget und vorgetragen. (Q2135) (← Links)
- Wiewol der mit Göttlichen Gaben zureden und setzen außgerüstete deutsche Adler/ Herr Rist/ in seinem [aq]poëti[/aq]schen Schauplatz Himlischen Liedern und [aq]Parnas[/aq], beides das Wörtlein und und es/ mittelbahr braucht/ (Q2136) (← Links)
- Herr Rist in seinen Himmels-Lieder [aq]pag. 9[/aq]. (Q2137) (← Links)
- Herr Rist in seinen Himmlischen Liedern. (Q2138) (← Links)
- Hiemit verheisende/ daß ich Göttlicher Gnaden verleihung nach/ als ferne derselbe/ meiner Jünglingschafft Jahre und Tage/ erweitern/ und mich gesund erhalten wird/ mit ehistem/ ein anderes von [aq]poëti[/aq]schen; jedoch viel herrlichen Materien hande (Q2139) (← Links)
- so wollen wier hiemit im Nahmen/ der einig in drei Persohnen allerheiligst-geehrten Gottheit/ (Q2140) (← Links)
- NAch dem wier numehro durch Gnadenreichen Beistand des HErren/ HErren/ (Q2141) (← Links)
- DEutsch-Adliches Blut und Gott-ergebener Leser hiemit hoffe meiner wenigen wenigkeit abgeleten/ verheissung eine Khrist-schuldige folge geleistet (Q2142) (← Links)
- und Göttlicher Gnaden verleihung nach/ wird verbesseren können. (Q2143) (← Links)
- NAch dem die Straal deß dreieinigen Gottes vieler selig-abgestorbenen sinnhurtigkeit angeflammet/ (Q2144) (← Links)
- (vermittelst göttlichen Beystandes/) (Q2145) (← Links)
- Inzwschen hertz-innig wünschend/ GOtt Zebaoth/ wolle gemäß seiner gnädigen Leutseligkeit und leutseligen Gnade/ dier meinem hochgeneigten Leser/ alle selbst-wehlende Leibes und Seelen ersprießligkeit geben und verleihen/ nicht weniger Gnade ertheilen (Q2146) (← Links)
- [aq]Fando valet tristū: post secula, secula fulgent[/aq], [...] [S] [M. Iohannes Friede.] (Q2147) (← Links)