Die folgenden Seiten verlinken auf Poetischer Wegweiser (Q133):
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- Wahll, Johann Samuel (Q71) (← Links)
- [aq]Juvenibus[/aq] [...] [aq]Illustris Gymnasii ALTENBURGENSIS[/aq] [...] (Q5760) (← Links)
- Vorrede an den geneigten Leser. (Q5761) (← Links)
- [aq]§. 3[/aq]. ¶ Von geistlichen Gedichten. ¶ GEistliche Gedichte sind so wohl die Christlichen Kirchen-Gesänge, als alle diejenigen, so eine geistliche oder [aq]Theologi[/aq]sche Materie abhandeln: ¶ Wie solche auszuführen, wollen wir ietzo nicht b (Q5762) (← Links)
- [aq]Horat. L I. Carm. Od. I. v. 35[/aq]. [...] Christian Friedrich Wilisch (Q5763) (← Links)
- Daher hat der weise [aq]Plato[/aq] nicht unrecht gethan, wenn er die Poesie [griech.] genennet/ weil sie ja in ihren Umfange alle andere Künste und Wissenschafften beschliesset. Eben dieses will [aq]Marsilius Ficinus[/aq], wenn er an einem Orte schreibet (Q5764) (← Links)
- I. N. I. A. Vorbereitung. (Q5765) (← Links)
- Erster Theil. Das I. Capitel Von teutschen Versen insgemein. (Q5766) (← Links)
- Erster Theil. Das II. Capitel Von Eintheilung der Verse oder [aq]Carminum[/aq]. (Q5767) (← Links)
- Anderer Theil. Das I. Capitel [aq]De Generibus Poëmatum[/aq], Von Eintheilung der Gedichte. (Q5768) (← Links)
- Anderer Theil Das II. Capitel. [aq]De Intellectione Thematis[/aq]. (Q5769) (← Links)
- Anderer Theil Das III. Capitel [aq]De Inventione[/aq]. (Q5770) (← Links)
- Anderer Theil. Das IV. Capitel [aq]De Dispositione[/aq]. (Q5771) (← Links)
- Anderer Theil Das V. Capitel. [aq]De Elocutione[/aq]. (Q5772) (← Links)
- Man setze alle [aq]Praejudicia[/aq] der Alten [S] von der Versetzung der [aq]Construction[/aq] zuförderst bey Seite, und lasse sich hernach von einem guten Poeten, der der Sprache recht mächtig, in [aq]theorie[/aq] und [aq]praxi[/aq] treulich und ausfü (Q5773) (← Links)
- [aq]§. 7[/aq]. ¶ Die Nahmen der Heydnischen Götter und Göttinnen brauchen etliche gar zusehr, und bethen sie gleichsam noch an. Etliche verwerffen sie gar. Beyde aber thun unrecht. Denn man kan sie wohl auf gewisse masse brauchen, wenn man dadurch etl (Q5774) (← Links)
- Denn man muß sich nicht an den Reim gar zu sehr binden, und ihn gleichsam als einen Abgott anbeten; Eben dieses ist es, worinne viel fehlen, daß sie lauter Schmertzen-Kinder zur Welt gebehren. (Q5776) (← Links)
- TRaurige Gedichte sind diejenigen, wodurch man sein sonderbahres Beyleid, und hertzlichen Schmertz, wegen erlittenen Schadens dem Nechsten an den Tag leget, und GOttes Trost, wie auch alles Wohlergehen anwünschet. (Q5777) (← Links)
- Man muss sich auch hüten, daß man durch allzu grosses Trauren GOttes allein weisen Schluß nicht tadelt, und einen alten Greiß von achzig Jahren, welchen niemand bejammert, welcher auch gerne sterben wollen, nicht allzu sehr beweine. Thun also diejenig (Q5778) (← Links)
- Die andere Art der traurigen Gedichte ist dererjenigen, welche auf erlittene Feuers-Wassers-Kriegs-Noth, Diebstahl und anderes Unheil verfertiget werden. Hier muß man erstlich das Unglück beklagen, hernach GOttes Willen und hülffreiche Hand zum Troste (Q5779) (← Links)
- Durch die Zeiten sind zu verstehen so wohl die Haupt-Eintheilungen des Jahres in Frühling, Sommer, Herbst und Winter, als auch die Monate, Wochen und Tage, so wohl nach ihrer Benennung derer darauf gelegten [aq]Nominum Propriorum[/aq], als auch nach ihre (Q5781) (← Links)
- WAs Exempel sind, ist allen Kindern bekannt, nehmlich alle alte und neue, geistliche und weltliche Begebenheiten und Gebräuche, wie etliche Exempel weisen werden. ¶ Wenn ich bey einem Leichen-[aq]Carmine[/aq], da einem Vater ein eintzig geliebtester Soh (Q5782) (← Links)
- [aq]§. 15[/aq]. ¶ [aq]Locus Testimoniorum[/aq]. ¶ HIeher gehören alle Biblische Sprüche, alle [aq]Testimonia[/aq] oder [aq]Effata Politica[/aq], alle [aq]Apophthegmata[/aq] und nachdenckliche Reden vornehmer auch sterbender Personen. Wie die Exempel (Q5783) (← Links)
- [aq]§. 17[/aq]. ¶ Einen sonderbahren Nachdruck hat es, und stehet fein, wenn man ein [aq]Dictum Biblicum[/aq] oder [S] [aq]profanum[/aq] mit eben solchen, oder wenig veränderten Worten anbringen kan, wie es heisset. Dergleichen [aq]Dicta[/aq] sind [aq] (Q5784) (← Links)
- Oder er [der Stil, J. T.] ist nach Beschaffenheit seiner [aq]materie[/aq] unterschiedlich, als: [aq]Oratorius, Historicus, Epistolaris, Philosophicus, Pöeticus, Theologicus. etc[/aq]. (Q5785) (← Links)
- Es ist solche der studirenden Jugend zum Besten geschrieben/ so [S] lasse auch der Grundgütige GOtt selbige zu förderst zu seiner H. Ehre/ und denn zur Wohlfahrt der Jugend/ auch sonderlich des hiesigen [aq]Gymnasii[/aq] ausschlagen/ als bey welchem ich (Q5786) (← Links)
- Jedoch wird man sich, so viel möglich, an solche Ordnung genau binden/ und nach selbiger mit GOtt das gantze Werck glücklich [aq]absolvi[/aq]ren. (Q5787) (← Links)
- Doch wer davon ein mehrers verlanget, kan des sel. HErrn M. Weisenborns gründliche Einleitung zur teutschen und lateinischen [aq]Oratorie[/aq] wie auch Poesie/ von [aq]pag[/aq]. 152. bis 157. nachlesen, woselbst er gar fein darvon gehandelt hat. (Q5788) (← Links)
- Doch kan ich nunmehro denen Worten des sel. Herrn [aq]Buchneri[/aq] keinen Glauben beymessen, wenn er in der 51. Epist. [aq]Part[/aq]. I. von der teutschen Poesie Herr Opitzens also schreibet (Q5789) (← Links)
- und so denn mit GOtt den ersten Theil dieses Werckgens beschliessen. (Q5790) (← Links)
- [aq]Kircherus[/aq] [S] meldet in seinem [aq]Oedipo AEgyptiaco[/aq], daß der Heydnische König in Egypten [aq]Psammilaus[/aq] einen sehr hohen [aq]Obeliscum[/aq] zu [aq]Heliopolis[/aq] der Sonnen aufgerichtet/ welchen auch Käyser [aq]Augustus[/aq] der So (Q5791) (← Links)
- GOtt gebe nur nechstens Zeit und Gelegenheit (Q5792) (← Links)
- Eben also abgeschmackt ists auch, wenn man die Worte oder Syllben über Gebühr verkürtzet oder verlängert, wie in diesen Kirchen-Gesängen: ¶ Gib deinem Volck einerley Sinn auf Erd etc. ¶ [...] ¶ Denn im ersten muß es völlig Erden, im andern aber (Q5798) (← Links)
- Zum Exempel aber einiger Madrigalischen Verse wollen wir als ein Stück eines [aq]Theatrali[/aq]schen Gedichtes die Anrede Rebeccens an ihren Jacob beysetzen, als sie ihn zu ihren Bruder Laban in Haran fliehen heisset: ¶ [aq]ARIA[/aq]. ¶ Weiber List kan (Q5822) (← Links)
- Dieses [aq]Genus[/aq] hat absonderlich in [aq]Arien[/aq] und Oden grosse Lieblichkeit und Nachdruck und hat mein seel Groß-Groß-Vater, Herr. [aq]M[/aq]. Joseph Clauder, ehemals [aq]Rector[/aq] des [aq]Gymnasii[/aq], hernach [aq]Archi-Diaconus[/aq] der K (Q5827) (← Links)
- [aq]Thema singulare[/aq], welches sich nur auf ein [aq]Individuum[/aq] beziehet, wäre: Petrus ist ein bußfertiger Sünder; Christus ist das höchste Gut der Frommen. ¶ Wer in der [aq]Logica[/aq] die [aq]Doctrin de Enunciatione[/aq] begriffen, wird auch (Q5836) (← Links)
- [aq]Collatione[/aq] geschicht es, wenn zwey Personen gleiches Nahmens mit einander verglichen werden. Bey Beerdigung eines Priesters, der Elias geheissen, wäre das [aq]Thema[/aq]: Der im [S] Himmel-gefahrne Elias. Oder auf einen Priester, Nahmens Michael (Q5838) (← Links)
- Zum Exempel: [aq]Weberus[/aq] führet in seiner [aq]Arte discurrendi[/aq] p. 3. und 5. von denen Nahmen Adam und Maria artige Gedancken. Adam hält alle vier Theile der Welt in sich, wenn man einen ieden Buchstaben vor ein Griechisches Wort nimmt, nehmlic (Q5840) (← Links)
- Bey Verehligung eines Priesters: Die wohl-vergönnte Priester-Ehe. (Q5841) (← Links)
- Drum schickt sich auf einen Hertzog von Sachsen-Gotha das [aq]Thema[/aq]: Der wieder-lebende oder unsterbliche [aq]Ernestus[/aq], der Fromme. (Q5845) (← Links)
- Weil nun um Jena her viel Berge liegen, als schicket sich auf einen vornehmen Mann des Orts: Der Jenaische Wunder-Berg. Wenn ein Mitglied eines Ober-[aq]Consistorii[/aq] stürbe: Der höchste Rath des Allerhöchsten. Wittenberg, heist so viel, als ein wei (Q5848) (← Links)
- Wenn die Alten die Mässigkeit und Frömmigkeit haben abbilden wollen/ haben sie einen Elephanten gemahlet/ weil dieses Thier gantz mäßig lebet, und gleichsam sehr fromm ist, drum wäre das [aq]Thema[/aq]: Die ruhm-würdige [aq]Elephanten[/aq] Tugend. (Q5851) (← Links)
- Ingleichen wer bey Beerdigung eines guten Freundes, die [aq]Condolenz[/aq] Davids über seinen Jonathan: Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan/ anbringen wolte, muß allerdings darzu lange Jambische Verse nehmen. Und stehet es gewißlich schön un (Q5853) (← Links)
- [aq]Illustratio[/aq]. Die Alten musten GOtt offt unter Bäumen dienen. ¶ [aq]Probatio[/aq]. Abraham hat solches gethan im Hayn Mambre. (Q5854) (← Links)
- Es ist nehmlich nur berührtes und [aq]disponirtes Carmen Anno[/aq] 1709. den 24. [aq]Junii[/aq] auf einen Schönburgischen [aq]Theologum[/aq] in Waldenburg gedrucket worden (Q5855) (← Links)
- Das Gelegenheitsgedicht. Ein Beitrag zur Geschichte und Poetik der Deutschen Lyrik. (Q6615) (← Links)
- bibl. Angaben (Q6927) (← Links)