Die folgenden Seiten verlinken auf Lehr-mässige Anweisung/ Zu der Teutschen Verß- und Ticht-Kunst (Q123):
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- Hofmann, Johann (Q61) (← Links)
- Register (Q2448) (← Links)
- bibl. Angaben (Q3167) (← Links)
- Vorbericht Uber Die Teutsche Verß- und Ticht-Kunst. (Q4189) (← Links)
- [aq]POESIS GERMANICA[/aq] repraesentatur [aq]PER[/aq] (Q4190) (← Links)
- [aq]SYLLABUS AUTORUM hocce in libello allegatorum[/aq]. (Q4191) (← Links)
- [aq]ACCLAMATIONES[/aq] Fautorum & Amicorum. (Q4192) (← Links)
- Des ersten Theils Von Vorbereitung der Teutschen Verß- oder Ticht-Kunst etc. Erstes Capitel. Von Der Verß- oder Ticht-Kunst insgemein/ derselben Beschreib- und Benahmsung/ und gemachten Eintheilung. (Q4193) (← Links)
- Das zweyte Capitel. Von Der Wort-Zeit/ oder aber von der Länge und Kürtze der Sylben. (Q4194) (← Links)
- Das dritte Capitel. Von Dem Reym-Maaß der Verse. etc. (Q4195) (← Links)
- Das vierte Capitel. von Der ordentlichen Abmessung der Verse. (Q4196) (← Links)
- Das zweyte Theil Von Den nothwendigen Stücken/ welche zu der Zierde eines Gedichts hauptsächlich erfordert werden. Erstes Capitel. Von Der Erfindung merckwürdiger Sachen. (Q4197) (← Links)
- Das zweyte Capitel. Von Dem Abschnitt/ oder der [aq]Caesur[/aq]. (Q4198) (← Links)
- Das dritte Capitel. Von dem Mittel (=) zwerch (-) und hinter (’) Strichlein. (Q4199) (← Links)
- Das vierte Capitel. Von der Endigung und Reymung/ und also von der rechten Harmonie der Verse. etc. (Q4200) (← Links)
- Das fünffte Capitel. Von der Zierde und Reinlichkeit der Verse. (Q4201) (← Links)
- Der dritte Theil. Von Der Verßmachung an sich selbst/ und von allerhand Arten der Verße. Erstes Capitel. Von Der Verßmachung insgemein und insonderheit von denn Alexandrinischen. (Q4202) (← Links)
- Das zweyte Capitel. Von Denen Gemeinen Versen oder Verß [aq]Communs[/aq]. (Q4203) (← Links)
- Das dritte Capitel. Von Denen Elegien. (Q4204) (← Links)
- Das vierte Capitel. Von Denen kurtzen und scharffsinnigen Gedichten/ und derselbigen unterschiedlichen Arten: vier- sechs- und achtzeiligen Versen. (Q4205) (← Links)
- Das fünffte Capitel. Von Den Kling Gedichten oder [aq]Sonneten[/aq]. (Q4206) (← Links)
- Das sechste Capitel. Von Denen Ringel-Reymen oder [/aq]Rondeau[/aq]. (Q4207) (← Links)
- Das siebende Capitel. Von Dem Madrigal. etc. (Q4208) (← Links)
- Das achte Capitel. Von Denen Oden/ insgemein/ und deren Abtheilung. (Q4209) (← Links)
- Das neunte Capitel. Von Den Jambischen Oden. (Q4210) (← Links)
- Das zehende Capitel. Von Denen Trochaischen Oden. (Q4211) (← Links)
- Das eylffte Capitel. Von Denen Dactylischen Oden. (Q4212) (← Links)
- Das zwölffte Capitel. Von Den Anapästischen Oden. (Q4213) (← Links)
- Das dreyzehende Capitel. Von Andern Arten der Gedichten/ welche nicht so gar gemein sind/ wie die vorigen/ insonderheit aber von den ungereymten Reymen und [aq]Dythyrambis[/aq]. (Q4214) (← Links)
- Das vierzehende Capitel. Von Pindarischen und Sapphischen Oden. etc. (Q4215) (← Links)
- Das funffzehende Capitel. Von Denen Bilder-Reymen. (Q4216) (← Links)
- Das sechzehende Capitel. Von Dem Vornlauff. etc. (Q4217) (← Links)
- Das siebenzehende Capitel. Von Der Nachahmung. (Q4218) (← Links)
- Das achtzehende Capitel. Von Denen [aq]ANAGRAMMATIBUS[/aq], Letter-Kehren oder Buchstaben wechseln. (Q4219) (← Links)
- Das neunzehende Capitel. Von Denen [aq]Para[/aq]- wie auch [aq]Meta-Grammatibus[/aq]. &c. (Q4220) (← Links)
- Das Zwanzigste Capitel. Von Denen Romanen. (Q4221) (← Links)
- Kurtzer Anhang von denen [aq]ANAGRAMMATISMIS[/aq] Oder Buchstaben-Wechseln (Q4222) (← Links)
- 2. Und ist allhier nicht vorbey zu gehen/ daß der weise Heyd ([aq]b[/aq]. [= Plato.]) die Tichter oder Poeten/ Söhne der Götter nennt. Dahin zielt der Poet ([aq]c[/aq]. [= Ovidius.]) ¶ [aq]Est Deus in nobis, sunt & commercia coeli[/aq], ¶ [aq]Sedibus (Q4224) (← Links)
- 7. Was sonst den Ursprung der edlen Poeterey betrifft/ so ist zu wissen/ daß die Poeten vor Alters zugleich Natur Kündiger/ Sitten Lehrer/ und Saiten Spieler gewesen; hernach aber als die freyen Künste mit Zunehmung der Zeit auch fort gewachsen und hö (Q4225) (← Links)
- 5. Wer aber den Namen mit der That haben will/ daß er ein künstlicher Tichter/ Poet oder Verßmacher heissen möge/ der muß ein solcher Mann seyn/ der in artigen und annehmlichen Gedichten die göttliche und menschliche Weißheit vorstellen könne/ wie (Q4227) (← Links)
- 7. Ist also wohl war/ was oben angezogener berühmte Mann ([aq]d[/aq] [Herr. Harsdörffer im [aq]CLI[/aq]. Gespräch Spiel.] schreibet/ wann er sagt: Die edle Poeterey ist eine keusche Jungfrau/ welche alle Unreinigkeit hasset/ und Anfangs sonderlich zu d (Q4228) (← Links)
- 4. Und ist demnach kein Wunder/ daß denen Poeten sonderliche Nahmen beygeleget werden/ welche bedeuten/ daß Sie von den Musen oder Göttinnen der freyen Künste gleichsam angefeuret werden/ und daß Phoebus selbst ihr Gemüth entzünde/ indem sie sagen: (Q4229) (← Links)
- 6. Daher sagt jener berühmte Poet ([aq]c[/aq]. [= Hr. [aq]Schottelius[/aq] in der ausführlichen Arbeit über die Teutsche Sprache [aq]Lib. IV. cap. 1. p. m. 300[/aq].] gar nachdencklich also: ein Poetischer Geist ist vor sich selbst von sinnreichen/ anm (Q4230) (← Links)
- 17. Die erdichtete Personen aber sind unterschiedlich/ als [griech.]. Die Heydnische Götter: [aq]Apollo, Venus, Cupido, Neptunus[/aq], welche dann dorten ([aq]e[/aq]. [= [aq]recensente Lauremb. in Acerra P. Cent. I. §. 86. Conf. Mythol. Nat. Comitis[/aq (Q4231) (← Links)
- 6. Diesem nach findet sich eine andere Art der Gedichte/ so nicht gar gemein sind Dythyrambi genennt/ welche auch Bachische Gedichte heissen/ weil nemlich die Alten dergleichen dem Abgott Bachus zu Ehren gesungen. (Q4232) (← Links)
- 10. Fürnemlich ist zu beobachten/ daß unsere Teutsche Ticht-Kunst mehrentheils eine sonderliche Art und Eigenschafft habe/ also/ daß sie sich an die Gesetze der Lateiner/ Griechen und Hebräer gar nicht anbinden lässet (Q4233) (← Links)
- Dann gleichwie der Leib ohne die Seele tod ist/ und einen Abscheuen verursachet: Also ist es auch mit einem Gedicht bewandt (Q4234) (← Links)
- 7. Exempel [zu den Sonetten, J.T.] finden sich hin- und wieder/ sonderlich bey dem Hrn. [aq]Gryphio[/aq], deme sie sonderlich beliebet/ daher ich dann auch grossen Lusten darzu bekommen/ so daß ich alle Evangelia/ so durchs ganze Jahr hindurch gefunden w (Q4235) (← Links)
- 2. Vor allen Dingen aber wollen wir etwas von ihrem Ursprung sagen/ da dann ein belobter ([aq]b[/aq]. [= Herr Stanislauß Minck von Weinßheym in der dreyfachen Kunst-Schnur [aq]pag. 24[/aq].] Hr. und Freund der Ticht-Kunst an seinem Ort schreibet/ daß d (Q4236) (← Links)
- 3. Mit diesem stimmet ein anderer ([aq]c[/aq]. [[aq]Guil. Blancus Tractatu de Anagrammatibus referente Poët. Maj. Giessenâ Lib. II. cap. 5. p. 293[/aq].]) überein/ welcher auch der Meynung ist/ daß es eine alte Erfindung seye/ welche sonder Zweiffel v (Q4237) (← Links)