Die folgenden Seiten verlinken auf Praecepta De Poesi Germanica (Q121):
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- Wagenseil, Johann Christoph (Q59) (← Links)
- [aq]NEc fonte labra prolui caballino[/aq], [...] (Q849) (← Links)
- Das [aq]I[/aq]. Capitel. Von der Dicht-Kunst ins gemein/ auch deren Nutzen/ Ursprung/ Innhalt und Zweck. (Q850) (← Links)
- Das [aq]II[/aq]. Capitel. Wo die Erfindung des Gedichts herzunehmen. (Q851) (← Links)
- Das [aq]III[/aq]. Capitel. Von der Teutschen Wörter/ lang- oder kurtzlaut. (Q852) (← Links)
- Das [aq]IV[/aq]. Capitel. Von der Endreimung. (Q853) (← Links)
- Das [aq]V[/aq]. Capitel. Von den Vier vornehmsten Reimarten. (Q854) (← Links)
- Das [aq]VI[/aq]. Capitel. Unterschiedliches so bey den Versen zu beobachten. (Q855) (← Links)
- Das [aq]VII[/aq]. Capitel. Von unterschiedlichen Arten der Gedichte. (Q856) (← Links)
- [aq]ut sic via muniretur, ad discendam porro Latinam Poësin, & illam, quam Gentiles, Deorum sermonem esse crediderunt, Graecanicam. ¶ Quamobrem serio iussi, me imitaretur, & aevi maturus, Poëtas omnium gentium, quarum idiomata callere contingeret, pra (Q857) (← Links)
- Des Poeten Absehen ist gerichtet/ auf den Nutzen/ und die Belustigung. Und schreibet ein löblicher Poet allezeit solche Gedichte/ die zu GOttes Ehre zielen/ grosse Herren und gelehrte Leute belustigen/ die Unverständigen unterweisen/ der Verständigen n (Q858) (← Links)
- Ein Bild oder Figur Gedicht ist/ dessen Zeilen nach der Kürtze oder Länge also eingeordnet/ daß sie eine gewisse Figur/ als einen Becher/ Kreutz/ Birn/ Hertz/ oder dergleichen zeigen. Zum Beyspiel. ¶ Trinck-becher von [aq]Anapaestischen[/aq] Reimen. (Q859) (← Links)
- Die Sinnbilder/ [aq]Emblemata[/aq], sind ein Gleichnuß-Gemähl/ welches durch das Beywort erkläret wird. Solche Gemähl erzeigen sich vernünfftiger/ wann sie keine Menschenbilder vorstellen: weil das verglichene [S] und gleichende nicht einerley seyn s (Q860) (← Links)
- Der König David kan heissen/ der braune/ tapfere/ [S] süß-spielende/ herrschende David. (Q889) (← Links)
- Als/ wann ich sage: Der Hirt von Betlehem/ der Mann nach GOttes Hertzen/ der Jesse Sohn/ und darunter den David verstehe. (Q890) (← Links)
- Zum Beyspiel kan dienen die verwunderbare That des tugendlichen Jünglings [aq]Nicetae[/aq] aus dem H. [aq]Hieronymo[/aq]. Diesen hat der Tyrann [aq]Decius[/aq] in eines lieblichen Gartens Sommerhaus führen/ und durch eine angestellte Hur zur Wollust ver (Q891) (← Links)
- Zum Beyspiel sey/ das unvergleichliche Schäfferische Abendlied/ der/ mehr wegen hohen und Himmelanflammenden Geistes/ als Standes/ preißwürdigsten Frauen Catharina Regina/ Frauen von Greiffenberg/ Freyherrin von Seysenegg/ u. a. m. deren geneigte Gewog (Q893) (← Links)
- Es gibt auch in ungebundener Rede [aq]versus fortuitos[/aq], oder zufällige Verse/ wie Luc. [aq]2/38[/aq]. ¶ Sih' ich bin des HErren Magd/ (Q906) (← Links)
- Ein Beyspiel gibt der Herr von Bircken/ des Gelehrten [aq]Emanuelis Thesauri[/aq] Rätsel von Adam/ dem Ersten Menschen nachahmend: ¶ Stehe/ Wanderer! du wirst Wunder lesen. (Q907) (← Links)
- Ein Beyspiel ist in Heiliger Schrifft der Heldin [aq]Deborae[/aq] Ruhm-Lied/ welches Herr Rist/ folgender Gestalt/ sehr herrlich in Teutsche Reimen gebracht. ¶ [aq]1[/aq]. ¶ Ihr Völcker kommt mit mir/ kommt zu der Singer-Orden/ (Q911) (← Links)
- Johann Christoph Wagenseil und seine Stellung zum Judentum. (Q6585) (← Links)
- Wagenseil, Johann Christoph (Killy) (Q6586) (← Links)
- bibl. Angaben (Q6928) (← Links)