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Sprache | Bezeichnung | Beschreibung | Auch bekannt als |
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Deutsch | [aq]§. 4[/aq]. Oder wir nehmen die Erfindung von der Tugend/ und derselben Belohnung/ und sagen [...] ¶ Darnach preisen wir der Ehre ihr Lob/ und schreiben/ wie nicht allein rechtschaffene Gemühter nach derselben streben/ sondern daß auch Gott selbst begierig sey/ von uns geehret zu werden. [aq]B[/aq]. ¶ [...] ¶ Und vierdtens bekräfftigen wir/ daß/ ob schon die Welt zuweilen unsere Arbeit nicht belohnet/ dennoch GOtt und der Keiser die treuen Dienste nicht unbelohnet lassen. [aq]D[/aq]. [...][S][...] ¶ [aq]§. 5[/aq]. Als dem Hoch- und Wolgebohrnen Herrn/ Herrn Gottlieb Grafen und Herrn von Windischgrätz [...] Die Hochansehnliche ReichsHof RahtStelle/ zugleich auch/ unter dem Namen des Kühnen/ die Mitgliedschafft der Hochlöbl. Fruchtbringenden Gesellschafft/ und kurtz hernach die Gräfliche Standshoheit auffgetragen worden/ hat der edle Herr von Bircken nachfolgende Ode abgesungen: ¶ [aq]A[/aq]. Die Tugend muß doch Tugend bleiben |
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