5. Wer aber den Namen mit der That haben will/ daß er ein künstlicher Tichter/ Poet oder Verßmacher heissen möge/ der muß ein solcher Mann seyn/ der in artigen und annehmlichen Gedichten die göttliche und menschliche Weißheit vorstellen könne/ wie etwan der weise [aq]Plato[/aq] [griech.], Das ist: alles miteinander/ und den gantzen Begriff der Weißheit zu nennen pfleget/ davon anderstwo ([aq]b[/aq] [= [aq]vid[/aq]. Hrn. Christian Weißen in den Curieusen Gedancken über die Teutsche Verse. [aq]Part. II. cap. 1, §. 4. p. m. 6 Conf. Suad. Delph. Crucii Or. IV. P. 26[/aq].]) ein mehrers zu lesen. (Q4227): Unterschied zwischen den Versionen

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Bezeichnung / deBezeichnung / de
5. Wer aber den Namen mit der That haben will/ daß er ein künstlicher Tichter/ Poet oder Verßmacher heissen möge/ der muß ein solcher Mann seyn/ der in artigen und annehmlichen Gedichten die göttliche und menschliche Weißheit vorstellen könne/ wie etwan der weise Plato [griech.], Das ist: alles miteinander/ und den gantzen Begriff der Weißheit zu nennen pfleget/ davon anderstwo (b [= vid. Hrn. Christian Weißen in den Curieusen Gedancken über die Teutsche Verse. Part. II. cap. 1, §. 4. p. m. 6 Conf. Suad. Delph. Crucii Or. IV. P. 26.]) ein mehrers zu lesen.
5. Wer aber den Namen mit der That haben will/ daß er ein künstlicher Tichter/ Poet oder Verßmacher heissen möge/ der muß ein solcher Mann seyn/ der in artigen und annehmlichen Gedichten die göttliche und menschliche Weißheit vorstellen könne/ wie etwan der weise [aq]Plato[/aq] [griech.], Das ist: alles miteinander/ und den gantzen Begriff der Weißheit zu nennen pfleget/ davon anderstwo ([aq]b[/aq] [= [aq]vid[/aq]. Hrn. Christian Weißen in den Curieusen Gedancken über die Teutsche Verse. [aq]Part. II. cap. 1, §. 4. p. m. 6 Conf. Suad. Delph. Crucii Or. IV. P. 26[/aq].]) ein mehrers zu lesen.

Aktuelle Version vom 30. September 2022, 07:30 Uhr

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Deutsch
5. Wer aber den Namen mit der That haben will/ daß er ein künstlicher Tichter/ Poet oder Verßmacher heissen möge/ der muß ein solcher Mann seyn/ der in artigen und annehmlichen Gedichten die göttliche und menschliche Weißheit vorstellen könne/ wie etwan der weise [aq]Plato[/aq] [griech.], Das ist: alles miteinander/ und den gantzen Begriff der Weißheit zu nennen pfleget/ davon anderstwo ([aq]b[/aq] [= [aq]vid[/aq]. Hrn. Christian Weißen in den Curieusen Gedancken über die Teutsche Verse. [aq]Part. II. cap. 1, §. 4. p. m. 6 Conf. Suad. Delph. Crucii Or. IV. P. 26[/aq].]) ein mehrers zu lesen.
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