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§. 14. Wan die Sechswöchnerin zur Kirchen gehet/ mit ihrem Kinde/ kan man sein Gedicht solcher gestalt einrichten/ daß man Anfänglich die Freude der Heiligen Engel beschreibe/ so sie empfinden/ bey darstellung des kleinen Kindes/ in dem Tempel. A. Darnach auch die Eltern zur Freude ermahne. B. [S] Drittens dero löbliche Ordnung lobe/ welche darinnen verfasset ist/ daß sie den ersten Gang zur Kirchen/ den folgenden zum Tische/ den dritten aber ins Bette thun u. s. w. C. §. 15. Ein Exempel hierauf hat Herr Sieber/ auf den Kirchgang der HochEdlen Frauen Marthen von Gerstorf/ Gebohrnen Löbinn/ ausgearbeitet: A. Die Engel werden ihn itzt eine Freude machen/ | |||
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