Die folgenden Seiten verlinken auf Anmerckungen In die Teutsche Prosodie (Q83):
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- Hanmann, Enoch (Q3) (← Links)
- An den günstigen Leser. (Q149) (← Links)
- An Meine Herren/ Meine Herrn Theodoro Eulenaw/ Und [aq]Francisco Eiken[/aq]. (Q289) (← Links)
- [aq]Ad Praestantissimum[/aq] D.N. [aq]HANMANNVM[/aq]. (Q291) (← Links)
- [aq]Rondeau[/aq] Auff Herren M. Enoch Hanmann nöthige Anmerckungen In Teutscher Poesie. (Q292) (← Links)
- Eingang. Von Art und Eigenschafft unserer teutschen Reime in gemein. (Q293) (← Links)
- [Schema:] Die hochteutsche Prosodie betracht. (Q294) (← Links)
- Das I. Capittel. Von der Reinligkeit der hochteutschen Sprache. (Q295) (← Links)
- Das II Capitel. Von Deutligkeit der hochteutschen Sprache. (Q296) (← Links)
- Das III. Capitel. Von der Zierlichkeit/ so zu hochteutschen Reimen gehöret. (Q297) (← Links)
- Das IV. Capitel. Von der Red Geschickligkeit nach den Sachen. (Q298) (← Links)
- Das V. Capitel. Von der Wort grösse (Q299) (← Links)
- Das VI. Capitel. Von der Wortzeit. (Q300) (← Links)
- Das 7 Capitel. Von dem Wortklang. (Q301) (← Links)
- Das VIII. Capitel. Von Ordnung der Wörter/ wie sie auch zu Außdruckung der Sache helffen. (Q302) (← Links)
- Das IX. Capitel. Von den Wörtern/ wie sie recht oder unrecht im Verse gebraucht werden. (Q303) (← Links)
- Das X. Capitel. Von dem unterschiedlichem Arten der Reime in gemein. (Q304) (← Links)
- Das XI. Capitel. Von den Trocheischen Reimen. (Q305) (← Links)
- Das 12 Capitel. Von den Jambischen Reimen. (Q306) (← Links)
- Das 13 Capitel. Von den Dacktylischen Reimen (Q307) (← Links)
- Das XIIII. Capitel. Von den Reimen Anapestischen Reimen. (Q308) (← Links)
- Das XV. Capitel. Von dem Reimen so auß unterschidlicher vermischung der [aq]pedum[/aq] entsteh.n. (Q309) (← Links)
- Das XVI. Capitel. Von den Arten der Verse/ so auß sonderlicher Fügung der Reime entstehen. (Q310) (← Links)
- [Anhang:] I. Galathee. (Q311) (← Links)
- Herr Opitz im Beschluß seiner Teutschen Prosodie [S] gebraucht sich deß Worts/ [aq]furors[/aq]. Diese naturliche Regung/ sagt er/ ist welche Plato einen Göttlichen Furor nennet. Denn hette ers Bewegung oder Antrieb gegeben/ wer dieses nicht völlig ges (Q312) (← Links)
- Und was sag ich viel die Mutter aller Sprachen ist nicht so Reine/ daß sie nicht unterweilen etwas solte von ihren Töchtern geliehen haben. Wieviel findestu in dem Ebreischen Chaldeische Wort/ zugeschweigen von dem Syrischen als im 19. Psalmen in 3. Ver (Q313) (← Links)
- Ich kann auch gar wol die Wörter gebrauchen Halleluja/ Kyrieleyson etc. nicht aber Monsieur oder andre die vielmehr bey Liebhaberen der Muttersprache verworffen/ als gebraucht werden. (Q314) (← Links)
- Doch bin ich nicht in abrede/ daß sie bißweilen gar Glücklichen seynd in daß Lateinische ubergesetzet worden: Und wir können es (GOTT Lob) in unsrer Muttersprache gleichfals thun/ haben es auch zum theil schon gethan. Wie davon H. Schottel in seiner (Q315) (← Links)
- [aq]Laurentius à villa vincentio[/aq], welcher sich sonsten nit geschewet/ fast sein gantz Buch auß deß [aq]Andreae Hyperii[/aq] zuschreiben/ ohne das er was weniges geendert/ sagt/ da er die Prediger zur reinen Muttersprache ermahnet/ also [aq]lib. 3 (Q316) (← Links)
- Bey dem Ignatius wirstu [griechisch] finden/ und noch mehr in Hugo Grotius Anmerckung in das 27. Capittel Matheus in dem 26. 27. Verß. (Q317) (← Links)
- Aber daß daselbst in gemeiner Rede auch viel Falschheit mit unterlauffe/ kan ich selbst bezeugen. Ist derowege daß sicherste/ das ich Herr D. Luthers Bibel vornehme/ welcher sich solches mit höhestem Fleiß hat lassen angelegen seyn. (Q318) (← Links)
- Will derowegen so lange mit Herr Schotteln bey dieser Regel [S] bleiben/ biß mir auß Herr D Luthers Bibel/ Reichsabschieden/ oder Geschichtschreibern (von solchen Rede ich/ welche sich der Reinen teutschen Sprache befliessen/ und derselben Kundig gewese (Q319) (← Links)
- WEnn man die stets unterschidenen Thone unnd mancherley Außsprüche deß Mundes bedencket/ kan man anderst nicht/ als mit dem [aq]Cicero[/aq] in dem 1. Buch seiner Tusculanischen Fragen eine Göttlichkeit deß Menschlichen Verstandes hierauß schliessen. (Q320) (← Links)
- Herr Luther da er handelt wie der Englische Gruß am besten teutsch zugeben/ sagt von diesem [S] Worte im 5. Jenischem Theile p. 142. also: Ich weiß nicht spricht er/ ob man auch daß Wort Liebe so hertzlich und genugsam im Lateinischen oder einiger ande (Q321) (← Links)
- Mercke daß Opitz in Hohenlied das a in der mitten deß Worts außgelassen/ da Salomon spricht. (Q322) (← Links)
- Daß aber Herr Lutherus bißweilen (denn in seiner Bibel auch Unser Vatter zufinden) ubersetzet Vatter unsrer/ ist nicht davor zuhalten ob sollte er nicht gewusst haben daß daß [aq]adiect[/aq]: müste vor dem [aq]subst[/aq]: stehen/ weil unsrer oder uns (Q323) (← Links)
- [aq]Ang. Rocha in App. Bibl. Vat. Dial. p. 309[/aq] (Q324) (← Links)
- [aq]Angelus Rocha in Append: Bibl: Vatic: d. Dialectis pag. 326[/aq] (Q325) (← Links)
- Aber daß sie ohne dieses anmutig/ hat uns Opitz selbst in 22 Psalmen gelehrt. (Q326) (← Links)
- Es macht alleinig der Glaub die gleubige salig (Q327) (← Links)
- Gott steh uns ferner bey/ der uns hat beygestanden. (Q328) (← Links)
- Gott/ der uns hat beygestanden/ steh uns ferner bey. (Q329) (← Links)
- in Opitzens Hohenlied: Nun er hat mich eingenommen (Q330) (← Links)
- Wenn Lobwasser in 71. Psalmen sagt: Von Jugend hastu mich gelehrt (Q331) (← Links)
- Derowegen Reimet Lobwasser nicht wol im 7. Psalmen ¶ Mein’ Hoffnung auff dir Herr thut Schweben ¶ Für Schwebet. Dergleichen im 1. Psalmen: ¶ Der auch nicht mit sitzt auff er Spötter Bäncken (Q332) (← Links)
- Als Lobwasser in ps. 40. Gleich einem Stummen ich war worden still (Q333) (← Links)
- wenn im I. Psalmen stehet: Wer nicht mit den Gottlosen geht zu rath (Q334) (← Links)
- Lobwasser sagt ohne gebührlichem abschnied im 8. Psalmen: Wenn ich nur deine Werck pfleg anzuschawen (Q335) (← Links)
- Tausendmal Tausendmal sey mir will kommen (Q336) (← Links)
- Was du zugesagt) mustu feste halten (Q337) (← Links)