[aq]§. II. (a)[/aq] Die Lyrischen Getichte haben überall ihren Platz/ und sind anfangs zu der Götter Lob von den Heiden/ nachmahls zu Beschreibungen der Örther/ Thaten/ und Verrichtungen/ Erhebung der Künste und Tugenden/ und Vernichtung der Laster gebraucht. [aq]Horatius[/aq] fasst es kürtzlich: ¶ [aq]Musa dedit fidibus Divos, puerosque Deorum[/aq], (Q2755): Unterschied zwischen den Versionen

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§. II. (a) Die Lyrischen Getichte haben überall ihren Platz/ und sind anfangs zu der Götter Lob von den Heiden/ nachmahls zu Beschreibungen der Örther/ Thaten/ und Verrichtungen/ Erhebung der Künste und Tugenden/ und Vernichtung der Laster gebraucht. Horatius fasst es kürtzlich: Musa dedit fidibus Divos, puerosque Deorum,
[aq]§. II. (a)[/aq] Die Lyrischen Getichte haben überall ihren Platz/ und sind anfangs zu der Götter Lob von den Heiden/ nachmahls zu Beschreibungen der Örther/ Thaten/ und Verrichtungen/ Erhebung der Künste und Tugenden/ und Vernichtung der Laster gebraucht. [aq]Horatius[/aq] fasst es kürtzlich: ¶ [aq]Musa dedit fidibus Divos, puerosque Deorum[/aq],

Version vom 22. Juni 2022, 09:32 Uhr

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Deutsch
[aq]§. II. (a)[/aq] Die Lyrischen Getichte haben überall ihren Platz/ und sind anfangs zu der Götter Lob von den Heiden/ nachmahls zu Beschreibungen der Örther/ Thaten/ und Verrichtungen/ Erhebung der Künste und Tugenden/ und Vernichtung der Laster gebraucht. [aq]Horatius[/aq] fasst es kürtzlich: ¶ [aq]Musa dedit fidibus Divos, puerosque Deorum[/aq],
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