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- Alsdenn bin ich vergnügt, wenn mich der Himmel liebet. (Q6404)
- Ich höre GOttes Wort mit frohen Ohren an. (Q6403)
- Die Frommen zehlen hier mehr Leyd- als Freuden-Stunden [aq]i.e[/aq]. der Fromme. (Q6402)
- Der gröste Reichthum ist Vergnüglichkeit in GOtt. [aq]i.e[/aq]. kein Reichthum ist grösser. (Q6401)
- Diß ist die gröste Last, den HErrn zum Feinde haben [aq]i.e[/aq]. keine Last ist grösser. (Q6400)
- Egyptens König muß im rothen Meer ertrincken. [aq]i.e[/aq]. Pharao. ¶ Was der Apostel sagt/ hat Seele/ Geist und Krafft [aq]i.e[/aq]. Paulus. ¶ Verzage nicht in Noth/ daß du gefallen bist/ [...] (Q6399)
- Von Fürsten fodert GOtt am ersten seinen Dienst. (Q6398)
- Regenten/ laßt euch diß die gröste Sorge seyn/ (Q6397)
- Schmückt Fürsten wohl was mehr als wahre Gottesfurcht? (Q6396)
- Die wahre Gottesfurcht steht Fürsten treflich an. (Q6395)
- Der Cronen bester Schmuck ist Gottesfurcht und Liebe. (Q6394)
- Wer Cron und Zepter trägt/ muß GOtt im Hertzen tragen. (Q6393)
- Ein Fürst muß gottesfürchtig seyn. (Q6392)
- Er ist falsch. ¶ Der Honig in dem Mund' und Gall im Hertzen heget/ (Q6391)
- Die reine Gottesfurcht, ein edler Schatz der Seelen. (Q6390)
- Sich um ein Kind, das todt ist/ zu betrüben/ (Q6389)
- Du schönes/ englisches/ vergnügtes/ edles Kind/ (Q6388)
- Ein Anmuth-leerer Blick setzt keinen in die Gluth. (Q6387)
- Ich meide nun mit Lust die Sünden-vollen Gräntzen. (Q6386)
- Was hat vor Safft und Krafft ein Andachts-armes Flehen. (Q6385)
- Wer nach verbothner Frucht die frechen Hände strecket/ (Q6384)
- Die himmlischen Cronen, die himmlischen Güter (Q6383)
- Das grosse Rund der Erden (Q6382)
- Wen blinder Eyfer wiegt/ den träumet von Verderben. (Q6381)
- Die Schiffer ruffen laut, man kan es deutlich hören/ (Q6380)
- Großmächtigster, du bist der Unterthanen Freude/ (Q6379)
- Die Frommen sorgen nicht in ihrer Hungers-Noth: (Q6378)
- Gefällt dir GOttes Huld/ so geh auf GOttes Wegen. (Q6377)
- Als dort [aq]Eugenius[/aq] den Groß-Vezier geschlagen (hatte). (Q6376)
- Wer Reichthum haben will/ (der) erbete GOttes Seegen. (Q6375)
- Reiff/ Flocken/ Eiß und Schnee/ Frost/ Hitze/ Dufft und Regen (Q6374)
- Durchlauchtigster, verschmäh die schlechten Zeilen nicht/ (Q6373)
- Es hat ein Grosser Fürst in Uberfluß gegessen, (Q6372)
- Der arme Lazarus hat sich dahin erhoben, (Q6371)
- Der Arme muß sich stets nach seiner Decke strecken, (Q6370)
- Wohl dem/ der sich erhebt aus diesen Sünden-Gräntzen/ (Q6369)
- Wohl dem/ der stehet auf aus diesen Sünden-Gräntzen (Q6368)
- Zum Freunde wer GOtt hat/ ist Welt auf glücklich der. (Q6367)
- Wer GOtt zum Freunde hat/ ist glücklich auf der Welt. (Q6366)
- Was Holl- und Engeland vor Bündniß eingegangen/ (Q6365)
- Die Wollust hat ja stets (so spricht die eitle Welt) (Q6364)
- Die Christen sitzen zwar in keinen Rosen-Garten: (Q6363)
- Das Creutze drücket mich; allein ich will nicht zagen: (Q6362)
- Die Frommen fühlen hier nur Leyden/ Pein und Schmertzen; (Q6361)
- Wenn du mit David ruffst: Wie lange soll ich sorgen? (Q6360)
- Ruffst du in Sterbens Noth: HERR hilff uns/ wir verderben/ (Q6359)
- Er riß auf reinen Grund drey göldne Cronen ab/ (Q6358)
- [aq]Ratio tacita[/aq]: ¶ Die Christen sitzen hier in keinen Rosen-Garten: (Q6357)
- Nimm wahre Demuth an: denn wer diß Kleinod liebet/ (Q6356)
- Ein [aq]Comma[/aq]: ¶ Wer sich in GOtt vergnügen kan/ (Q6355)