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- Deutsche Ars Poetica. Zur Konstituierung einer deutschen Poetik aus humanistischem Geist im 17. Jahrhundert. (Q6454)
- Sprachhelden und Sprachverderber. Dokumente zur Erforschung des Fremdwortpurismus im Deutschen (1478–1750) (Q6453)
- Titz, Johann Peter (Killy) (Q6452)
- Antike Rhetorik und deutsche literarische Theorie im 17. Jahrhundert. (Q6451)
- Serenissime Princeps, Domine Clementissime (Q6450)
- SERENISSIMO. PRINCIPI. AC. DOMINO. DOMINO. GEORGIO. RUDOLPHO. DUCI SILESIAE. (Q6449)
- [aq]DISPOSITIO[aq]. ¶ [aq]THESIS 2[/aq]. Gebeth und Thränen sind die rechten Waffen der Prediger. (Q6448)
- Z.E. ¶ [aq]DISPOSITIO[/aq]. ¶ [aq]THESIS 1[/aq]. Prediger müssen vor ihrer Zuhörer Heyl wachen. (Q6447)
- Es hat die geile Lust mir offt den Tisch gedeckt; (Q6446)
- Mein Tag kehrt sich in Nacht. (Q6445)
- Es überdecken mich des Glückes sanffte Wellen. (Q6444)
- Schwärzt so kohlschwartzes Gifft der Keuschheit reine Liljen? (Q6443)
- Will denn der Liebes-Baum nur Argwohns-Früchte tragen? (Q6442)
- Des Glückes Vogel kan aus unsern Händen fliehen. (Q6441)
- Der Wollust Nebel fällt/ wo Tugend Sonnen scheinen. (Q6440)
- Mein Freuden-Mond nimmt zu. (Q6439)
- In seiner Jahre Lentz hat er schon dargethan/ (Q6438)
- Der Künste göldnes Vließ trägt dieser Jason weg. (Q6437)
- Laß dich die Wollust nicht durch falschen Schein verblenden/ (Q6436)
- Viel stürtzen sich in Noth/ wie Motten in das Licht. (Q6435)
- Wer GOtt im Hertzen hat/ hat lauter Lust bey Last, (Q6434)
- Der kleine David schlug den grossen Goliath. (Q6433)
- Ein Joab küßt uns offt und stößt den Dolch ins Hertz (Q6432)
- Ich nehme Creutz und Leyd; doch besser Vater-Schläge (Q6431)
- Drum fleuch/ o schönes Volck; doch Sünden-Volk/ von hinnen/ (Q6430)
- Wie? soll der herbe Schmertz die süsse Hoffnung dämpfen/ (Q6429)
- Euch ruff ich nun/ ihr stummen Felsen, an/ (Q6428)
- Sieht wohl das Alterthum solch einen grossen Held? (Q6427)
- Hilff Himmel! wer erbricht uns unser Schlaff-Gemach! (Q6426)
- Steig, steig, erhitzte Schaar/ ersteige diese Stuffen/ (Q6425)
- GOtt bleibt der Armen Schutz; GOtt ist der Waisen Vater; (Q6424)
- Ein Bauer bleibt ein Bauer, (Q6423)
- Er badet durch den Fluß, durchstreichet Stadt und Land. (Q6422)
- Das Rathhauß beugt das Recht/ die Kirche heuchelt nur. (Q6421)
- Wir speisen Indien und China auf dem Tische (Q6420)
- Wo Preussens Adler sind/ muß sich der Zahn verkriechen. (Q6419)
- Du pflegest deinen Wein mit Reiffen zu verwahren/ (Q6418)
- Die falschen Lippen sind dem Höchsten nur ein Greul. (Q6417)
- Der [aq]Epicurus[/aq] macht dir Kitzel in dem Hertzen (Q6416)
- Ich will es mit einem Exempel auf den Glorwürdigsten Käyser [aq]LEOPOLDUM illustrir[/aq]en, als: ¶ [aq]METAPHER[/aq]. ¶ Du [aq]Numa[/aq] dieser Zeit. (Q6415)
- Was ist die Lust der Welt? ein Nebel/ der verschwindet; (Q6414)
- Ihr Menschen flieht zu GOtt in euren Creutz und Leyden: (Q6413)
- Der Fürsten Sünden sind nicht leichtlich zu verbergen: (Q6412)
- Wer hier im Glauben lebt/ trägt endlich Himmels-Cronen. [aq]i.e[/aq]. stirbt seelig. (Q6411)
- Ich bin des Höchsten Kind. (Q6410)
- ch traue meinem GOtt in allen meinen Nöthen/ (Q6409)
- Ich traue meinem GOtt in allen meinen Nöthen. (Q6408)
- Die Reichen sammlen sich im Himmel selten Schätze. (Q6407)
- Die Armen preisen GOtt/ dieweil er sie versorget. (Q6406)
- Du liebest Geld und Gut mehr als den grossen GOtt. (Q6405)
- Alsdenn bin ich vergnügt, wenn mich der Himmel liebet. (Q6404)
- Ich höre GOttes Wort mit frohen Ohren an. (Q6403)
- Die Frommen zehlen hier mehr Leyd- als Freuden-Stunden [aq]i.e[/aq]. der Fromme. (Q6402)
- Der gröste Reichthum ist Vergnüglichkeit in GOtt. [aq]i.e[/aq]. kein Reichthum ist grösser. (Q6401)
- Diß ist die gröste Last, den HErrn zum Feinde haben [aq]i.e[/aq]. keine Last ist grösser. (Q6400)
- Egyptens König muß im rothen Meer ertrincken. [aq]i.e[/aq]. Pharao. ¶ Was der Apostel sagt/ hat Seele/ Geist und Krafft [aq]i.e[/aq]. Paulus. ¶ Verzage nicht in Noth/ daß du gefallen bist/ [...] (Q6399)
- Von Fürsten fodert GOtt am ersten seinen Dienst. (Q6398)
- Regenten/ laßt euch diß die gröste Sorge seyn/ (Q6397)
- Schmückt Fürsten wohl was mehr als wahre Gottesfurcht? (Q6396)
- Die wahre Gottesfurcht steht Fürsten treflich an. (Q6395)
- Der Cronen bester Schmuck ist Gottesfurcht und Liebe. (Q6394)
- Wer Cron und Zepter trägt/ muß GOtt im Hertzen tragen. (Q6393)
- Ein Fürst muß gottesfürchtig seyn. (Q6392)
- Er ist falsch. ¶ Der Honig in dem Mund' und Gall im Hertzen heget/ (Q6391)
- Die reine Gottesfurcht, ein edler Schatz der Seelen. (Q6390)
- Sich um ein Kind, das todt ist/ zu betrüben/ (Q6389)
- Du schönes/ englisches/ vergnügtes/ edles Kind/ (Q6388)
- Ein Anmuth-leerer Blick setzt keinen in die Gluth. (Q6387)
- Ich meide nun mit Lust die Sünden-vollen Gräntzen. (Q6386)
- Was hat vor Safft und Krafft ein Andachts-armes Flehen. (Q6385)
- Wer nach verbothner Frucht die frechen Hände strecket/ (Q6384)
- Die himmlischen Cronen, die himmlischen Güter (Q6383)
- Das grosse Rund der Erden (Q6382)
- Wen blinder Eyfer wiegt/ den träumet von Verderben. (Q6381)
- Die Schiffer ruffen laut, man kan es deutlich hören/ (Q6380)
- Großmächtigster, du bist der Unterthanen Freude/ (Q6379)
- Die Frommen sorgen nicht in ihrer Hungers-Noth: (Q6378)
- Gefällt dir GOttes Huld/ so geh auf GOttes Wegen. (Q6377)
- Als dort [aq]Eugenius[/aq] den Groß-Vezier geschlagen (hatte). (Q6376)
- Wer Reichthum haben will/ (der) erbete GOttes Seegen. (Q6375)
- Reiff/ Flocken/ Eiß und Schnee/ Frost/ Hitze/ Dufft und Regen (Q6374)
- Durchlauchtigster, verschmäh die schlechten Zeilen nicht/ (Q6373)
- Es hat ein Grosser Fürst in Uberfluß gegessen, (Q6372)
- Der arme Lazarus hat sich dahin erhoben, (Q6371)
- Der Arme muß sich stets nach seiner Decke strecken, (Q6370)
- Wohl dem/ der sich erhebt aus diesen Sünden-Gräntzen/ (Q6369)
- Wohl dem/ der stehet auf aus diesen Sünden-Gräntzen (Q6368)
- Zum Freunde wer GOtt hat/ ist Welt auf glücklich der. (Q6367)
- Wer GOtt zum Freunde hat/ ist glücklich auf der Welt. (Q6366)
- Was Holl- und Engeland vor Bündniß eingegangen/ (Q6365)
- Die Wollust hat ja stets (so spricht die eitle Welt) (Q6364)
- Die Christen sitzen zwar in keinen Rosen-Garten: (Q6363)
- Das Creutze drücket mich; allein ich will nicht zagen: (Q6362)
- Die Frommen fühlen hier nur Leyden/ Pein und Schmertzen; (Q6361)
- Wenn du mit David ruffst: Wie lange soll ich sorgen? (Q6360)
- Ruffst du in Sterbens Noth: HERR hilff uns/ wir verderben/ (Q6359)
- Er riß auf reinen Grund drey göldne Cronen ab/ (Q6358)
- [aq]Ratio tacita[/aq]: ¶ Die Christen sitzen hier in keinen Rosen-Garten: (Q6357)
- Nimm wahre Demuth an: denn wer diß Kleinod liebet/ (Q6356)
- Ein [aq]Comma[/aq]: ¶ Wer sich in GOtt vergnügen kan/ (Q6355)