Versionsgeschichte von „§. 6 Zur Poetischen Zierligkeit / kömt noch dieses/ daß man eine oder die andere Redens-Art von einer Fabel hernehme: Deßwegen man sich die Namen der Heidnischen Götter/ (nicht alß wenn wir sie davor ehren wolten) wie auch die Fabeln aus des [aq]Hes“ (Q600)

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24. März 2022

  • AktuellVorherige 11:4111:41, 24. Mär. 2022Schennach Diskussion Beiträge 1.003 Bytes +20 Bytes Bezeichnung für [de] geändert: §. 6 Zur Poetischen Zierligkeit / kömt noch dieses/ daß man eine oder die andere Redens-Art von einer Fabel hernehme: Deßwegen man sich die Namen der Heidnischen Götter/ (nicht alß wenn wir sie davor ehren wolten) wie auch die Fabeln aus des [aq]Hesiodi Theogonia, Natali comite[/aq] und anderen bekannt machen soll/ denn/ wie [aq]Mathesius in con, 9. H. Luth. p. 98[/aq]. sagt/ so ist jo in den Fabeln auch hohe Weißheit von den Alten verborgen. ¶ §. 7. Doch ists fein/ we… rückgängig machen
  • AktuellVorherige 11:3911:39, 24. Mär. 2022Schennach Diskussion Beiträge 983 Bytes +983 Bytes Ein neues Datenobjekt erstellt: §. 6 Zur Poetischen Zierligkeit / kömt noch dieses/ daß man eine oder die andere Redens-Art von einer Fabel hernehme: Deßwegen man sich die Namen der Heidnischen Götter/ (nicht alß wenn wir sie davor ehren wolten) wie auch die Fabeln aus des Hesiodi Theogonia, Natali comite und anderen bekannt machen soll/ denn/ wie Mathesius in con, 9. H. Luth. p. 98. sagt/ so ist jo in den Fabeln auch hohe Weißheit von den Alten verborgen. §. 7. Doch ists fein/ wenn ein Mensch… (zurücksetzen)